Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 4 von 4.

  1. Deutungshoheit und Übersetzung
    zur Funktion juristischer Dogmatik bei der gerichtlichen Befassung mit Romanen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Velbrück Wissenschaft, Weilerswist ; Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Immer wieder kommt es vor, dass Personen gegen die Verbreitung und Veröffentlichung von literarischen Werken klagen. Sie erkennen sich etwa in einer Romanfigur wieder und fühlen sich durch die Darstellung in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt. Aber... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Immer wieder kommt es vor, dass Personen gegen die Verbreitung und Veröffentlichung von literarischen Werken klagen. Sie erkennen sich etwa in einer Romanfigur wieder und fühlen sich durch die Darstellung in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt. Aber wie kann entschieden werden, ob der fiktionale Text tatsächlich auf reale Personen referenziert? In der Literaturwissenschaft wird darüber schon länger debattiert. Die Gerichte wiederum behelfen sich damit, literaturwissenschaftliche Termini in Rechtsbegriffe zu übersetzen. Wie genau sich dieser Übersetzungsvorgang vollzieht, ist bislang nicht Gegenstand genuin rechtstheoretischer Forschung gewesen. Daniel Arjomand-Zoike entwickelt einen rechtswissenschaftlichen Übersetzungsbegriff, der sich aus hermeneutischen Überlegungen sowie übersetzungswissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Ansätzen speist. Über den Nachweis semantischer Verschiebungen hinaus soll dabei mittels des Übersetzungsbegriffs geklärt werden, wie außerrechtliche Fragestellungen rechtlich bearbeitet werden können. Es geht darum, das Verhältnis des Rechts zu seiner Umwelt sowie zu sich selbst zu untersuchen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748943877
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PI 4120
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: Literatur; Hermeneutik; Persönlichkeitsrecht; Klage; fiktionale Texte
    Umfang: 1 Online-Ressource (455 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Münster (Westf.), 2023

  2. Die Wand aus Glas
    Der menschliche Blick auf Tiere in Forschung, Philosophie und Literatur
    Erschienen: 2024; ©2024
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Empathische Affen, Freundschaft mit Hunden, völlige Identifikation mit einem Habicht – in Forschung, Tierrechtebewegungen, Autobiographien und fiktionalen Texten verschwimmen die Grenzen zwischen Mensch und Tier zunehmend oder werden gar für... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe

     

    Empathische Affen, Freundschaft mit Hunden, völlige Identifikation mit einem Habicht – in Forschung, Tierrechtebewegungen, Autobiographien und fiktionalen Texten verschwimmen die Grenzen zwischen Mensch und Tier zunehmend oder werden gar für aufgehoben erklärt. Dieses Buch versteht sich als philosophische Intervention zu dieser Debatte und argumentiert, dass die »Wand aus Glas« zwischen Mensch und Tier niemals ganz überwunden werden kann. Anhand ausgewählter Texte aus einem breiten Spektrum von Bereichen wie Tierforschung, Tierphilosophie und Literatur bietet es einen nuancierten Blick auf Fragen der anthropologischen Differenz, beleuchtet die Problematik von Forschungssettings und diskutiert aktuelle Ansätze der Tierethik bis zur Zoopolis. Empathic monkeys, friendship with dogs, complete identification with a hawk – in research, animal rights movements, autobiographies and fictional texts, the boundaries between humans and animals are increasingly disappearing or are even being called into question altogether. This book is a philosophical contribution to this debate and argues that the "glass wall" between humans and animals can never be completely overcome. Using selected texts from a wide range of fields such as animal research, animal philosophy and literature, it offers a nuanced look at questions of anthropological difference, sheds light on the problems of research settings and discusses current approaches to animal ethics, including zoopolis.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  3. Die Wand aus Glas
    Der menschliche Blick auf Tiere in Forschung, Philosophie und Literatur
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Empathische Affen, Freundschaft mit Hunden, völlige Identifikation mit einem Habicht - in Forschung, Tierrechtebewegungen, Autobiographien und fiktionalen Texten verschwimmen die Grenzen zwischen Mensch und Tier zunehmend oder werden gar für... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Leibniz-Zentrum Moderner Orient, Bibliothek, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V.
    keine Fernleihe

     

    Empathische Affen, Freundschaft mit Hunden, völlige Identifikation mit einem Habicht - in Forschung, Tierrechtebewegungen, Autobiographien und fiktionalen Texten verschwimmen die Grenzen zwischen Mensch und Tier zunehmend oder werden gar für aufgehoben erklärt. Dieses Buch versteht sich als philosophische Intervention zu dieser Debatte und argumentiert, dass die »Wand aus Glas« zwischen Mensch und Tier niemals ganz überwunden werden kann. Anhand ausgewählter Texte aus einem breiten Spektrum von Bereichen wie Tierforschung, Tierphilosophie und Literatur bietet es einen nuancierten Blick auf Fragen der anthropologischen Differenz, beleuchtet die Problematik von Forschungssettings und diskutiert aktuelle Ansätze der Tierethik bis zur Zoopolis

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495993453; 9783495993460
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2024
    Schlagworte: Philosophie; Anthropologie; Denken; Literatur; Tierforschung; Forschung; Tierethik; Philosophy; Identifikation; Tiere; Empathie; Anthropology; literature; Geist; mind; morality; thinking; Tierrechte; Moralität; Anthropomorphismus; Mensch-Tier-Beziehung; empathy; Freundschaft; Tierphilosophie; identification; animals; Animal ethics; Anthropozentrismus; animal rights; Anthropologische Differenz; anthropocentrism; fiktionale Texte; Human-Animal Relationship; anthropomorphism; speciesism; Mensch-Tier-Differenz; agency (Tiere); Speziesismus; human-animal-studies; critical-animal-studies; human-animal difference; anthropological difference; agency (animals); Tier-Mensch-Beziehung; Speziesgrenzen; animal philosophy; animal research; animal-human relationship; species boundaries; Affen; animal rights movement; Autobiographien; apes; autobiographies; dogs; Habicht; fictional texts; Hunde; friendship; hawk; Mensch und Tier; human view; humans and animals; Tierrechtsbewegung; Zoopolis
    Umfang: 1 Online-Ressource (377 S), online resource
    Bemerkung(en):

    Einleitung -- 1. Kapitel: Von Primaten, Papageien und Delphinen: Tiere in der Forschung -- 2. Kapitel: Tierforschung in der Reflexion -- 3. Kapitel: Denken kommt aus der Evolution, Evolution aus dem Denken -- 4. Kapitel: Im Zentrum der Tierphilosophie -- Fazit: Die Falle des Hierarchiedenkens -- Blicke über einen Abgrund von Nicht-Verstehen -- 5. Kapitel: An der Differenz rütteln -- 6. Kapitel: Projektionsfläche Tier -- 7. Kapitel: Tierindividuen im Blick ›ihrer‹ Menschen -- 8. Kapitel: Krieg gegen die Tiere: Jagd -- Ausblick: Die Asymmetrie denken! -- Konstellationen. Zur tierethischen Debatte -- 9. Kapitel: Statusfragen -- 10. Kapitel: Kant und die Tierethik - eine schwierige Beziehung -- 11. Kapitel: »Fellow Creatures« -- 12. Kapitel: Rechtsfragen -- Schluss: Keine Welt ohne Leid, aber Wege durch das Leid -- Nachwort -- Literaturverzeichnis

  4. Deutungshoheit und Übersetzung
    zur Funktion juristischer Dogmatik bei der gerichtlichen Befassung mit Romanen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Velbrück Wissenschaft, Weilerswist ; Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Immer wieder kommt es vor, dass Personen gegen die Verbreitung und Veröffentlichung von literarischen Werken klagen. Sie erkennen sich etwa in einer Romanfigur wieder und fühlen sich durch die Darstellung in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt. Aber... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Orient-Institut Beirut
    Online
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Hochschule Esslingen, Bibliothek
    E-Book Nomos
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliothek LIV HN Sontheim
    Nomos eLibrary Jura Grundlagen
    keine Fernleihe
    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe

     

    Immer wieder kommt es vor, dass Personen gegen die Verbreitung und Veröffentlichung von literarischen Werken klagen. Sie erkennen sich etwa in einer Romanfigur wieder und fühlen sich durch die Darstellung in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt. Aber wie kann entschieden werden, ob der fiktionale Text tatsächlich auf reale Personen referenziert? In der Literaturwissenschaft wird darüber schon länger debattiert. Die Gerichte wiederum behelfen sich damit, literaturwissenschaftliche Termini in Rechtsbegriffe zu übersetzen. Wie genau sich dieser Übersetzungsvorgang vollzieht, ist bislang nicht Gegenstand genuin rechtstheoretischer Forschung gewesen. Daniel Arjomand-Zoike entwickelt einen rechtswissenschaftlichen Übersetzungsbegriff, der sich aus hermeneutischen Überlegungen sowie übersetzungswissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Ansätzen speist. Über den Nachweis semantischer Verschiebungen hinaus soll dabei mittels des Übersetzungsbegriffs geklärt werden, wie außerrechtliche Fragestellungen rechtlich bearbeitet werden können. Es geht darum, das Verhältnis des Rechts zu seiner Umwelt sowie zu sich selbst zu untersuchen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748943877
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PI 4120
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: Literatur; Hermeneutik; Persönlichkeitsrecht; Klage; fiktionale Texte
    Umfang: 1 Online-Ressource (455 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Münster (Westf.), 2023