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  1. Gewaltformen - Gewalt formen
    Literatur - Ästhetik - Kultur(kritik)
    Beteiligt: Dröscher-Teille, Mandy (HerausgeberIn); Nitschmann, Till Gerrit (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Zensur, männliche, familiäre und sexuelle Gewalt, Krieg und Terrorismus, Shoah, medizinische, theatrale und performative Gewalt – Gewaltformen sind in zahlreichen Bereichen sichtbar. Dabei hat Gewalt selbst keinen festen Ort, vielmehr befindet sie... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Zensur, männliche, familiäre und sexuelle Gewalt, Krieg und Terrorismus, Shoah, medizinische, theatrale und performative Gewalt – Gewaltformen sind in zahlreichen Bereichen sichtbar. Dabei hat Gewalt selbst keinen festen Ort, vielmehr befindet sie sich in permanenten Umformungsprozessen. Während Gewalt in der Literatur vielfach kulturkritische Implikationen hat, erweist sich die Gewalt der Literatur als selbstreflexiv.Der Sammelband analysiert, wie diskursive Gewaltformen ästhetisch geformt werden, wie die gesellschaftliche Gewalt auf literarische Texte zurückwirkt und wie literarische Texte selbst Einfluss auf gesellschaftliche Gewaltformationen nehmen.Das den vorliegenden Band strukturierende Untersuchungsinstrument – Gewaltformen/Gewalt formen – bietet einen übergreifenden theoretisch-methodischen Ansatz: Die literarische Vertextung von Gewalt wird über die Kategorie der Formung mit der Diskursivität der Literatur verbunden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dröscher-Teille, Mandy (HerausgeberIn); Nitschmann, Till Gerrit (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783846766125
    Weitere Identifier:
    9783846766125
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Körperschaften/Kongresse: Forschungskolloquium "Literatur und Gewalt" (2018, Hannover)
    Schlagworte: Zensur; Männliche Gewalt; Familiäre Gewalt; Sexuelle Gewalt; Terrorismus; Erinnerungskultur; censorship; male violence; family violence; sexual violence; terrorism; culture of memory
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 403 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed August 28, 2021)

    "Der vorliegende Sammelband geht auf ein gemeinsam von uns durchgeführtes Forschungskolloquium zu "Literatur und Gewalt" am Deutschen Seminar der Leibniz Univerität Hannover im Sommersemester 2018 zurück" (Seite 24)

  2. Gewaltformen - Gewalt formen
    Literatur - Ästhetik - Kultur(kritik)
    Beteiligt: Dröscher-Teille, Mandy (HerausgeberIn); Nitschmann, Till Gerrit (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Zensur, männliche, familiäre und sexuelle Gewalt, Krieg und Terrorismus, Shoah, medizinische, theatrale und performative Gewalt – Gewaltformen sind in zahlreichen Bereichen sichtbar. Dabei hat Gewalt selbst keinen festen Ort, vielmehr befindet sie... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Zensur, männliche, familiäre und sexuelle Gewalt, Krieg und Terrorismus, Shoah, medizinische, theatrale und performative Gewalt – Gewaltformen sind in zahlreichen Bereichen sichtbar. Dabei hat Gewalt selbst keinen festen Ort, vielmehr befindet sie sich in permanenten Umformungsprozessen. Während Gewalt in der Literatur vielfach kulturkritische Implikationen hat, erweist sich die Gewalt der Literatur als selbstreflexiv.Der Sammelband analysiert, wie diskursive Gewaltformen ästhetisch geformt werden, wie die gesellschaftliche Gewalt auf literarische Texte zurückwirkt und wie literarische Texte selbst Einfluss auf gesellschaftliche Gewaltformationen nehmen.Das den vorliegenden Band strukturierende Untersuchungsinstrument – Gewaltformen/Gewalt formen – bietet einen übergreifenden theoretisch-methodischen Ansatz: Die literarische Vertextung von Gewalt wird über die Kategorie der Formung mit der Diskursivität der Literatur verbunden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dröscher-Teille, Mandy (HerausgeberIn); Nitschmann, Till Gerrit (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783846766125
    Weitere Identifier:
    9783846766125
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Körperschaften/Kongresse: Forschungskolloquium "Literatur und Gewalt" (2018, Hannover)
    Schlagworte: Zensur; Männliche Gewalt; Familiäre Gewalt; Sexuelle Gewalt; Terrorismus; Erinnerungskultur; censorship; male violence; family violence; sexual violence; terrorism; culture of memory
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 403 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed August 28, 2021)

    "Der vorliegende Sammelband geht auf ein gemeinsam von uns durchgeführtes Forschungskolloquium zu "Literatur und Gewalt" am Deutschen Seminar der Leibniz Univerität Hannover im Sommersemester 2018 zurück" (Seite 24)

  3. Gewaltformen - Gewalt formen
    Literatur - Ästhetik - Kultur(kritik)
    Beteiligt: Dröscher-Teille, Mandy (Herausgeber); Nitschmann, Till Gerrit (Herausgeber)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Zensur, männliche, familiäre und sexuelle Gewalt, Krieg und Terrorismus, Shoah, medizinische, theatrale und performativeGewalt – Gewaltformen sind in zahlreichen Bereichen sichtbar. Dabei hat Gewalt selbst keinen festen Ort, vielmehr befindet siesich... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Zensur, männliche, familiäre und sexuelle Gewalt, Krieg und Terrorismus, Shoah, medizinische, theatrale und performativeGewalt – Gewaltformen sind in zahlreichen Bereichen sichtbar. Dabei hat Gewalt selbst keinen festen Ort, vielmehr befindet siesich in permanenten Umformungsprozessen. Während Gewalt in der Literatur vielfach kulturkritische Implikationen hat, erweistsich die Gewalt der Literatur als selbstreflexiv.Der Sammelband analysiert, wie diskursive Gewaltformen ästhetischgeformt werden, wie die gesellschaftliche Gewalt auf literarische Texte zurückwirkt und wie literarische Texte selbstEinfluss auf gesellschaftliche Gewaltformationen nehmen.Das den vorliegenden Band strukturierende Untersuchungsinstrument– Gewaltformen/Gewalt formen – bietet einen übergreifenden theoretisch-methodischen Ansatz: Die literarischeVertextung von Gewalt wird über die Kategorie der Formung mit der Diskursivität der Literatur verbunden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dröscher-Teille, Mandy (Herausgeber); Nitschmann, Till Gerrit (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766125
    RVK Klassifikation: EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sprache (400)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Gewalt <Motiv>; Roman; Zensur; Männliche Gewalt; Familiäre Gewalt; Sexuelle Gewalt; Terrorismus; Erinnerungskultur; censorship; male violence; family violence; sexual violence; terrorism; culture of memory
    Umfang: 1 Online-Ressource (411 p.)
  4. Mitigating coercive parenting through home visitations
    the impacts of a parenting program targeted at vulnerable communities in Jamaica
    Erschienen: October 2022
    Verlag:  Inter-American Development Bank, Department of Research and Chief Economist, [Washington, DC]

    Family violence is a critical development challenge in low- and middle-income countries (LMICs), carrying high health, social, and economic costs and increasing the risk of perpetuating the cycle of violence across generations. Parenting programs... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 144
    keine Fernleihe

     

    Family violence is a critical development challenge in low- and middle-income countries (LMICs), carrying high health, social, and economic costs and increasing the risk of perpetuating the cycle of violence across generations. Parenting programs have improved parenting practices in high-income countries. However, evidence for LMICs is sparse. This study evaluates an intervention to reduce coercive parenting implemented by the Ministry of National Security of Jamaica, which targeted caregivers of children aged 6 to 15 in vulnerable communities in the country. Treated caregivers were visited by a parental trainer for six months and invited to three sessions of a group training workshop during that period. We conducted a randomized controlled trial (RCT) to evaluate the intervention's impact. Using data from a follow-up survey completed six months after the intervention, we find robust evidence of reduced coercive parenting practices among treated caregivers compared to the control group. The improvement is due to a reduction in the reported likelihood of caregivers yelling and beating their children for misbehaving. The effect is greater for caregivers with higher pre-intervention levels of coercive parenting. The results provide evidence that parenting interventions can effectively reduce coercive parenting among caregivers of school-aged children in highly violent middle-income settings.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/290014
    Schriftenreihe: IDB working paper series ; no IDB-WP-1305
    Schlagworte: parenting; family violence; home visiting; randomizedcontrolled trial; Jamaica; PAFAS; Alabama ParentingQuestionnaire
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 44 Seiten), Illustrationen