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  1. "Jemand musste Josef K. verleumdet haben ..."
    erste Sätze der Weltliteratur und was sie uns verraten
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  C.H. Beck, München

    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste - und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts... mehr

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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste - und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts lustvoller Streifzug durch die Weltliteratur führt an großen Texten von der Antike bis zur Gegenwart vor, wie deren Anfänge jenen Pakt mit dem Leser schließen, der die erste Neugier in andauernde Leselust verwandelt. "Lange Zeit bin ich früh schlafen gegangen." "Jemand musste Josef K. verleumdet haben..." Manche erste Sätze der Weltliteratur sind so berühmt geworden, dass man sie kennt, auch wenn man das Werk nie gelesen hat. Die Anfänge von Romanen und Erzählungen gewinnen uns, indem sie überraschen oder überwältigen, schmeicheln, erschrecken, verlocken oder erregen. Sie können Spannung erzeugen, Stimmungen hervorrufen, die Protagonisten zum Leben erwecken oder ihre Leser an Ort und Zeit des Geschehens entführen. In vielstimmigen Tonlagen - ironisch, pathetisch, bekenntnishaft oder dunkel - leiten sie in die folgende Geschichte ein. Peter-André Alts funkelnd-luzider Essay über die Poesie des Anfangs zeigt das an 249 Beispielen von Homer bis Peter Handke, von Tolstoi bis Paul Auster. Sein Buch bietet Literaturgeschichte in a nutshell und ist selbst eine große Verführung zum Lesen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406750069
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 3800 ; EC 4520 ; EC 4610 ; GM 4004
    Schlagworte: erster Satz; Weltliteratur; erste Sätze; Poesie; Anfang; Roman; Gegenwart; Walter Moers; Paul Auster; Anfänge; Tolstoi; Antike; Literatur; Homer; Literaturgeschichte; Beispiele; Romananfang
    Umfang: 1 Online-Ressource
  2. "Jemand musste Josef K. verleumdet haben …"
    erste Sätze der Weltliteratur und was sie uns verraten
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  C.H. Beck, München

    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste - und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts... mehr

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Bibliotheca Bipontina
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    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste - und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts lustvoller Streifzug durch die Weltliteratur führt an großen Texten von der Antike bis zur Gegenwart vor, wie deren Anfänge jenen Pakt mit dem Leser schließen, der die erste Neugier in andauernde Leselust verwandelt. "Lange Zeit bin ich früh schlafen gegangen." "Jemand musste Josef K. verleumdet haben." Manche erste Sätze der Weltliteratur sind so berühmt geworden, dass man sie kennt, auch wenn man das Werk nie gelesen hat. Die Anfänge von Romanen und Erzählungen gewinnen uns, indem sie überraschen oder überwältigen, schmeicheln, erschrecken, verlocken oder erregen. Sie können Spannung erzeugen, Stimmungen hervorrufen, die Protagonisten zum Leben erwecken oder ihre Leser an Ort und Zeit des Geschehens entführen. In vielstimmigen Tonlagen - ironisch, pathetisch, bekenntnishaft oder dunkel - leiten sie in die folgende Geschichte ein. Peter-André Alts funkelnd-luzider Essay über die Poesie des Anfangs zeigt das an 249 Beispielen von Homer bis Peter Handke, von Tolstoi bis Paul Auster. Sein Buch bietet Literaturgeschichte in a nutshell und ist selbst eine große Verführung zum Lesen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783406750045
    Schlagworte: Literatur; Romananfang; erste Sätze; erster Satz; Weltliteratur; Antike; Gegenwart; Roman; Anfang; Anfänge; Poesie; Beispiele; Homer; Walter Moers; Tolstoi; Paul Auster; Literaturgeschichte
    Weitere Schlagworte: S-Rabatt; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Kunst, Literatur/Literatur
    Umfang: 262 Seiten
    Bemerkung(en):

    Inhalt; 1. Von der Schwierigkeit,mit dem Erzählen zu beginnen ; 2. Sprechende Götter und göttliches Sprechen; 3. Die Souveränität der Literatur; 4. Der Herausgeber redet; 5. Steckbrief einer Person; 6. Orte und Zeiten; 7. Die Situation ; 8. Plötzliches Ereignis; 9. Spannung ; 10. Stimmung ; 11. Bekenntnisse, Sprechakte, Gerüchte ; 12. Das Unwahrscheinliche ; 13. Kitsch und Triviales ; 14. Spiele der Ironie; 15. Ende, der zweite Anfang ; Anmerkungen ; Register der zitierten Romane und Erzählungen;

  3. "Jemand musste Josef K. verleumdet haben ..."
    erste Sätze der Weltliteratur und was sie uns verraten
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  C.H. Beck, München

    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste - und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste - und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts lustvoller Streifzug durch die Weltliteratur führt an großen Texten von der Antike bis zur Gegenwart vor, wie deren Anfänge jenen Pakt mit dem Leser schließen, der die erste Neugier in andauernde Leselust verwandelt. "Lange Zeit bin ich früh schlafen gegangen." "Jemand musste Josef K. verleumdet haben..." Manche erste Sätze der Weltliteratur sind so berühmt geworden, dass man sie kennt, auch wenn man das Werk nie gelesen hat. Die Anfänge von Romanen und Erzählungen gewinnen uns, indem sie überraschen oder überwältigen, schmeicheln, erschrecken, verlocken oder erregen. Sie können Spannung erzeugen, Stimmungen hervorrufen, die Protagonisten zum Leben erwecken oder ihre Leser an Ort und Zeit des Geschehens entführen. In vielstimmigen Tonlagen - ironisch, pathetisch, bekenntnishaft oder dunkel - leiten sie in die folgende Geschichte ein. Peter-André Alts funkelnd-luzider Essay über die Poesie des Anfangs zeigt das an 249 Beispielen von Homer bis Peter Handke, von Tolstoi bis Paul Auster. Sein Buch bietet Literaturgeschichte in a nutshell und ist selbst eine große Verführung zum Lesen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406750069
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 3800 ; EC 4520 ; EC 4610 ; GM 4004
    Schlagworte: erster Satz; Weltliteratur; erste Sätze; Poesie; Anfang; Roman; Gegenwart; Walter Moers; Paul Auster; Anfänge; Tolstoi; Antike; Literatur; Homer; Literaturgeschichte; Beispiele; Romananfang
    Umfang: 1 Online-Ressource