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  1. Die Ideologiehaftigkeit kognitiver Strukturen in Texten
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Narr ; DEU ; Tübingen

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse ; 10 ; Empirische Literaturwissenschaft ; 46-136
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Inhaltsanalyse; Erkenntnistheorie; Kommunikation; Modell; Ideologie; Text; kognitive Faktoren; Konzeption; Sprache; Gesellschaftskritik; cognitive factors; communication; model; language; social criticism; epistemology; content analysis; conception; ideology; descriptive study; deskriptive Studie
    Lizenz:

    Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung ; Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications ; f

  2. "Veränderungen von Leuten, die etwas verändern wollen": über symbolische Gewalt und Bildungsprozesse in Emine Sevgi Özdamars Roman "Die Brücke vom Goldenen Horn"
    Erschienen: 2012
    Verlag:  DEU

    'Ausgehend von einem Bildungsbegriff, der Bildung als Transformation grundlegender Figuren des Welt- und Selbstverhältnisses in Auseinandersetzung mit neuartigen Herausforderungen versteht, wird danach gefragt, wie solche Bildungsprozesse trotz der... mehr

     

    'Ausgehend von einem Bildungsbegriff, der Bildung als Transformation grundlegender Figuren des Welt- und Selbstverhältnisses in Auseinandersetzung mit neuartigen Herausforderungen versteht, wird danach gefragt, wie solche Bildungsprozesse trotz der relativen Stabilität gesellschaftlicher Machtstrukturen und trotz der subtilen Wirkungsweisen symbolischer Gewalt im Sinne Bourdieus möglich sind. Özdamars Roman wird dabei einerseits interpretiert als eindringliche Darstellung der Mechanismen symbolischer Gewalt am Arbeitsplatz, in der politischen Öffentlichkeit und in der Familie, und andererseits als gelungene Inszenierung einer subversiven Infragestellung dieser Gewalt, die ihren Rückhalt findet in kommunikativen Orten einer Art Gegenöffentlichkeit und im verfremdenden Gebrauch vorherrschender Sprachmuster.' (Autorenreferat) ; 'Conceiving of individual development as of change occurring in the patterns of a subject's relations to the world and to his or herself and brought about by coping with novel challenges, the paper addresses the issue of how - in spite of the relative stability of power structures and notwithstanding the subtle modes of action of symbolic violence as described by Bourdieu - such processes of individual development are at all possible. Özdamar's novel is interpreted, on the one hand, as a vivid description of the mechanisms of symbolic violence operating at the workplace, in the political public and in the family and, on the other hand, as a successful enactment of subversive forms of challenging this violence, which find their support in the communicational sites of a kind of counter public and in the defamiliarizing use of hegemonic speech patterns.' (author's abstract)|

     

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  3. Das Archiv ist die Kunst: Verfahren der textuellen Selbstreproduktion im Moskauer Konzeptualismus
    Autor*in: Scharf, Julia
    Erschienen: 2015
    Verlag:  DEU ; Bremen

    Der Konzeptualismus im Allgemeinen und dessen Moskauer Ausprägung im Speziellen werden häufig durch den Fokus ihrer ausufernden textualisierenden Kunstpraxis betrachtet. Vor dem Hintergrund einer geschichtlichen Epoche, die den Übergang des Moskauer... mehr

     

    Der Konzeptualismus im Allgemeinen und dessen Moskauer Ausprägung im Speziellen werden häufig durch den Fokus ihrer ausufernden textualisierenden Kunstpraxis betrachtet. Vor dem Hintergrund einer geschichtlichen Epoche, die den Übergang des Moskauer Konzeptualismus von einer inoffiziellen künstlerischen Betätigung und damit einher gehenden Publikationspraxis im Moskauer Untergrund zu einer freien und unzensierten ästhetischen Praxis erlebt hat, ist diese spezielle Textualität des Konzeptualismus auch in ihrer medialen Faktur einschneidenden Wandlungen unterworfen. Um der in dieser Arbeit durchgeführten Untersuchung dieser medialen Besonderheiten einen begrifflichen Rahmen zu geben, wurde eine Perspektivierung auf die Ausprägungen und den Umgang mit dem Terminus des Archivs als ästhetisches Objekt und die Archivierungsmodalitäten zwischen "Archivfetischismus" und "Archiv skepsis" angelegt. Als beispielhafter Gegenstand der Analyse wurde die sich in dem fünf bändigen Werk "Poezdki za gorod" niederschlagende künstlerische Betätigung der Gruppe "Kollektivnye dejstvija" (Kollektive Aktionen) gewählt. Diese Bände dokumentieren die künstlerische Praxis der Gruppe in den Jahren 1976 bis 1989. Es existieren sowohl verschiedene Samizdatausgaben aus den 1980er Jahren, eine 1998 erschienene Verlags ausgabe ("Ad marginem"), als auch seit den späten 1990er Jahren Internet veröffentlichungen mit künstlerischen Zeugnissen der Gruppe. Die Verschiedenartigkeit der ineinander greifenden Stufen der Textualisierung und textuellen Selbstreproduktion der eigenen künstlerischen Praxis waren für die Auswahl dieses Beispiels aus schlaggebend. Dabei war insbesondere zu berücksichtigen, dass der in diesen Bänden dokumentierten Arbeit der Gruppe eine charakteristische Verschränkung von kollektiver Aktions- und kollektiver Textkunst eigen ist. Die Fokussierung auf einen prozessualen Archivbegriff hilft somit, die scheinbare Unvereinbarkeit von Aktions kunst und (Selbst) Archivierungsbestrebungen zu über spannen, ohne dass die Aktion ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 78 ; Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen ; 51
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Sociology & anthropology; Literature; rhetoric and criticism; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Soziologie; Anthropologie; Kultursoziologie; Kunstsoziologie; Literatursoziologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; Cultural Sociology; Sociology of Art; Sociology of Literature; Science of Literature; Linguistics; Archiv; Text; Konzeption; Kunst; Ästhetik; archives; conception; art; aesthetics
    Lizenz:

    Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung ; Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications

  4. Meme: intertextualidades e apropriações na Internet

    Este trabalho apresenta um projeto de iniciação científica (PROBIC/Centro Universitário Franciscano), e refere-se a revisão bibliográfica acerca do tema meme. O objetivo central deste trabalho é o de introduzir os principais conceitos que circundam o... mehr

     

    Este trabalho apresenta um projeto de iniciação científica (PROBIC/Centro Universitário Franciscano), e refere-se a revisão bibliográfica acerca do tema meme. O objetivo central deste trabalho é o de introduzir os principais conceitos que circundam o termo meme, desde sua analogia à genética até a sua recente apropriação e ressignificação nas redes sociais. Além de apresentar os principais tipos de memes, uma breve explanação e diferenciação de meme e conteúdos virais, e também a desambiguação entre meme e mene. ; This paper presents of a research project (PROBIC/Centro Universitário Franciscan), and refers to literature review about the meme theme. The main objective of this paper is to introduce the key concepts surrounding the term meme, from its analogy to genetics until his recent appropriation and reinterpretation on social networks. In addition to presenting the main types of memes, a brief explanation and differentiation of meme and viral content, and also the disambiguation between meme and mene. ; En este trabajo se presenta un proyecto de investigación (PROBIC/Centro Universitario Franciscano), y se refiere a revisión de la literatura sobre el tema meme. El objetivo principal de este trabajo es presentar los conceptos claves que rodean el término meme, desde su analogía con la genética hasta su reciente apropiación y reinterpretación en las redes sociales. Además de presentar los principales tipos de memes, una breve explicación y la diferenciación de meme y el contenido viral, y también el desambiguación entre meme y mene.

     

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