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  1. Mensch - Tier - Maschine: Sprachliche Praktiken an und jenseits der Außengrenze des Humanen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Wie sprechen Menschen mit nicht-menschlichen Entitäten, wie über sie? Wie versprachlichen wir die Beziehungen und Unterschiede zwischen Menschen, Tieren und Maschinen? Wie wird die Grenze zwischen Menschlichem und Nicht-Menschlichem genutzt, um... mehr

     

    Wie sprechen Menschen mit nicht-menschlichen Entitäten, wie über sie? Wie versprachlichen wir die Beziehungen und Unterschiede zwischen Menschen, Tieren und Maschinen? Wie wird die Grenze zwischen Menschlichem und Nicht-Menschlichem genutzt, um soziale Auf- und Abwertung zu kommunizieren? Der Band bringt linguistische und benachbarte Disziplinen zusammen, um sprachliche Praktiken an und jenseits der Außengrenze des Humanen auszuleuchten.

     

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  2. From Wild Beast to Huntress
    Animal Imagery, Beauty, and Seduction in the Song of Songs and Proverbs
    Erschienen: 2023

    This article investigates the bestiary used to represent the dynamics of attraction and seduction in the Song of Songs and the book of Proverbs. It examines mainly the predatory imagery, focusing on the lions and leopards the female lover associates... mehr

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    This article investigates the bestiary used to represent the dynamics of attraction and seduction in the Song of Songs and the book of Proverbs. It examines mainly the predatory imagery, focusing on the lions and leopards the female lover associates with, in Song 4:8, as well as the “hunting ground” terminology used to characterize some of the strange women’s behaviors in Prov. 6:26; 7:22–23. Following Arbel (2015) and Imray (2013), the article contends that the female lover of Song of Songs and the strange women are not so different. Through a close philological examination of the passages staging these women, it sets out to decompartmentalize our understanding of what is an appropriate—or threatening—display of feminine charms and seductive strategies in the Hebrew Bible. This exegetical inquiry also brings the super/non-human persona of these women into focus.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Biblical interpretation; Leiden : Brill, 1993; 31(2023), 1, Seite 67-93; Online-Ressource

    Schlagworte: non-human; seduction; predation; Proverbs; Song of Songs; gender; animal
  3. Traces du mesmérisme dans les littératures européennes du xixe siècle
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Presses de l'Université Saint-Louis, Bruxelles ; OpenEdition, Marseille

    Par la transmission du « magnétisme animal » à ses patients, le médecin Franz Anton Mesmer (1734-1815) crut avoir révolutionné l'art de guérir. L'influence de ses théories s'étendit rapidement à toute l'Europe. Bientôt, le débat déborde le cadre de... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Par la transmission du « magnétisme animal » à ses patients, le médecin Franz Anton Mesmer (1734-1815) crut avoir révolutionné l'art de guérir. L'influence de ses théories s'étendit rapidement à toute l'Europe. Bientôt, le débat déborde le cadre de la médecine pour s'élargir à la littérature et à la philosophie. Les contributions du présent volume confrontent l'influence du mesmérisme subie par des auteurs français à celle exercée sur des auteurs allemands. Cette comparaison permet de constater l'unité du courant mesmériste dans les diverses littératures européennes du xixème siècle mais témoigne aussi des spécificités nationales dans sa réception. La question de l'héritage légué par Mesmer à l'époque actuelle est évoquée en guise de conclusion.

     

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  4. The Medieval Bestiary
    = Animals in the Middle Ages
    Erschienen: 2010

    Persons (personal homepages) ; ph "An online repository of information on the Medieval Book of Beasts - the Bestiary - its history, meaning and sources; and on animals in the Middle Ages in general. This web site deals with any and all aspects of the... mehr

     

    Persons (personal homepages) ; ph "An online repository of information on the Medieval Book of Beasts - the Bestiary - its history, meaning and sources; and on animals in the Middle Ages in general. This web site deals with any and all aspects of the general topic "animals in the Middle Ages", though there is an emphasis on the manuscript tradition, particularly of the bestiaries, and mostly in western Europe. The subject is vast, so this a large site, with well over 3000 pages." Additionally, the website gives comprehensive information to many medieval manuscripts that relate to animals, a bibliography, an encyclopedia as well as a digital text library and online articles.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Old English, Middle English; manuscript; beastiary; creature; fabulous; fable, medieval; physiologus; mythology; animal; beast; middle ages; symbolism; book of beasts; folklore
    Bemerkung(en):

    Source: SUB

  5. Chronotopoi der Evolution: Grenzauflösungen und Grenzziehungen in der Evolutionstheorie, den Humanwissenschaften und der Literatur um 1900
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Campus Verl. ; DEU ; Frankfurt am Main

    "Der Vortrag wird dem Wandel der Tier-Mensch-Grenze mit dem Aufkommen und der Verbreitung der Evolutionstheorie im 19. Jahrhundert nachgehen. Im Zentrum steht hierbei, dass mit der Auflösung der Tier-Mensch-Grenze neue Grenzen gezogen und... mehr

     

    "Der Vortrag wird dem Wandel der Tier-Mensch-Grenze mit dem Aufkommen und der Verbreitung der Evolutionstheorie im 19. Jahrhundert nachgehen. Im Zentrum steht hierbei, dass mit der Auflösung der Tier-Mensch-Grenze neue Grenzen gezogen und evolutionstheoretisch begründet werden. So stehen von nun an Tiere wie der Affe dem Menschen näher als Personen wie der 'Wilde', der Verbrecher oder die Frau. Denn mit der für das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert maßgeblichen teleologischen Interpretation der Entwicklungsgeschichte wird eine hierarchisch strukturierte 'Stufenleiter' etabliert, auf der bestimmte, durch eine Serie von Merkmalen (physiologische, psychologische, soziale, u.a.) charakterisierte Personen zugeordnet werden können. Aus der evolutionstheoretischen Begründung des Sozialen folgt damit, dass bestimmte 'Menschen' nur bedingt bzw. überhaupt nicht als soziale Personen angesehen werden. Diese Konzeption der Entwicklungsgeschichte liefert nun den Rahmen oder anders gesagt: das Narrativ für die Humanwissenschaften um 1900. Denn in diesen werden Personen wie Verbrecher, Hysterikerinnen, Kinder oder 'Wilde' zu aus dem Sozialen ausgeschlossene Figuren, über welche die Wissenschaften vom Menschen ihr Wissen produzieren. Wesentlich für die evolutionstheoretischen Grenzziehungen ist, dass die zeitliche Achse in eine räumliche bzw. figurale Achse übersetzt wird. So wird der Verbrecher nicht nur aus dem Bereich des Sozialen ausgeschlossen, weil er für dieses schädlich ist, sondern weil er als Repräsentant der Vergangenheit des Menschen (d.i. der weiße und männliche Europäer), aus dem Bereich des Sozialen schon ausgeschlossen ist. Diese Übersetzung von Zeitlichkeit in Räumlichkeit zeigt, dass die jeweiligen Grenzziehungen zwischen sozialen und nicht-sozialen Personen über narrative Verfahren erfolgen, genauer und mit Michail Bachtin gesagt, über die Etablierung von Chronotopoi. Diese leisten mit der Vergegenwärtigung des Vergangenen die Begründung der Grenzen des Sozialen und Normalen. Abschließend wird der Vortrag am ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 5299-5308 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Literatur und Rhetorik (800); Naturwissenschaften und Mathematik (500)
    Schlagworte: Naturwissenschaften; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Geschichte; Literature; rhetoric and criticism; History; Science; Technik(wissenschaften); angewandte Wissenschaften; Sprachwissenschaft; Linguistik; Sozialgeschichte; historische Sozialforschung; Social History; Historical Social Research; Natural Science and Engineering; Applied Sciences; Science of Literature; Linguistics; Evolution; soziale Norm; Funktion; Tier; Roman; Mensch; Humanwissenschaft; Entwicklung; Evolutionstheorie; Narration; social norm; development; human sciences; function; evolutionary theory; novel; human being; animal; historical; documentation; Dokumentation; historisch
    Lizenz:

    Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung ; Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications

  6. Grenzenlos menschlich? Tierethische Positionen bei Elias Canetti, Marlen Haushofer und Brigitte Kronauer
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Der Umgang mit unseren Mitgeschöpfen stellt uns als Individuen sowie als Gesellschaft immer wieder vor elementare moralische Fragen: Welche Ernährungsform ist moralisch vertretbar? Wie viel Leid können wir ertragen, ignorieren oder verdrängen? Und... mehr

     

    Der Umgang mit unseren Mitgeschöpfen stellt uns als Individuen sowie als Gesellschaft immer wieder vor elementare moralische Fragen: Welche Ernährungsform ist moralisch vertretbar? Wie viel Leid können wir ertragen, ignorieren oder verdrängen? Und was zählt das Leiden und Sterben nichtmenschlicher Tiere überhaupt? Für Antworten auf diese Fragen bietet sich die Literatur als Raum für Gedankenexperimente und Perspektivenwechsel an. Vera Zimmermann betrachtet die diskursiven und sprachkünstlerischen Möglichkeiten moderner und postmoderner Literatur anhand der Positionen von Elias Canetti, Marlen Haushofer und Brigitte Kronauer, um tierethische Positionen sowie deren Begründungen darzustellen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 28 ; Human-Animal Studies ; 274
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Philosophie; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Philosophy; Literature; rhetoric and criticism; Elias Canetti; Marlen Haushofer; Brigitte Kronauer; Tierethik; Human-animal Studies; Tierphilosophie; Animal Ethics; Animal Philosophy; Theologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; Ethics; Religion; Science of Literature; Linguistics; Germanistik; Ethik; Tier; Kulturwissenschaft; Germanic languages and literature; animal; cultural studies
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 ; Creative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0