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  1. Anton Webern: Komponieren als Problemstellung
    Quellenstudien zu seinem Schaffen 1914–1926
    Autor*in: Asai, Yuta
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783515130561
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Archiv für Musikwissenschaft - Beihefte ; 85
    Schlagworte: Alban Berg; Anton Webern; Arnold Schönberg; atonale Komposition; Atonalität; Berg; Entwurf; Expressionismus; Fragment; freie Atonalität; Komposition mit zwölf Tönen; Kompositionsprozess; Musik; Musikgeschichte; Musikphilologie; Neue Musik; Philologie; Schönberg; Skizze; Skizzenforschung; Theodor W. Adorno; Webern; Wiener Schule; Zwölftonkomposition; Zwölftonmusik; Zwölftontechnik
    Umfang: 1 Online-Ressource (199 Seiten), 92 Illustrationen
  2. Anton Webern: Komponieren als Problemstellung
    Quellenstudien zu seinem Schaffen 1914–1926
    Autor*in: Asai, Yuta
    Erschienen: 2021; © 2021
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
  3. Das Motiv in Werken der 12-Töne-Musik
    Autor*in: Simon, Helmut
    Erschienen: [1953]

    Hochschule für Musik und Tanz Köln, Bibliothek
    H 1953/16
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Schlagworte: Zwölftonmusik <Motiv>
    Umfang: 68 Blätter, Notenbeispiele
    Bemerkung(en):

    Prüfungsarbeit für das künstlerische Lehrfach an höheren Schulen, Staatliche Hochschule für Musik Köln, 1953

  4. Death in Venice: Britten's operatic triumph -and- The allegorical Schoenberg: twelve tone music in Thomas Mann's Doctor Faustus
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Simon Fraser University, Burnaby

    Essay 1: Thomas Mann's novella Death in Venice is rooted in Greek myth and the Apolline and Dionysian struggle presented by Nietzsche. Aschenbach's struggle and demise is understood through the boy Tadzio, who is best represented in the opera. In... mehr

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Essay 1: Thomas Mann's novella Death in Venice is rooted in Greek myth and the Apolline and Dionysian struggle presented by Nietzsche. Aschenbach's struggle and demise is understood through the boy Tadzio, who is best represented in the opera. In this paper I argue that Benjamin Britten's opera surpasses the emotional impact of either Mann's novella or Luchino Visconti's movie adaptation. Essay 2: In his novel Doctor Faustus Thomas Mann casts Adrian Leverkühn, a composer, as a modern version of Faust. In his pact with the devil, Leverkühn exchanges his soul for revolutionary musical genius. In this paper I argue that Thomas Mann's use of Schoenberg's revolutionary method of composing in twelve tones supplies the compelling justification for Leverkühn's pact with the devil

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    RVK Klassifikation: GM 4782 ; LP 91536
    Schlagworte: Mann, Thomas, 1875-1955 - Music; Britten, Benjamin, 1913-76, Death in Venice; Mann, Thomas, 1875-1955. Doctor Faustus; Thomas Mann; Benjamin Britten; Luchino Visconti; Death in Venice; Opera; Arnold Schoenberg; Doctor Faustus; Twelve tone music; Faust; Zwölftonmusik <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Britten, Benjamin (1913-1976): Death in Venice; Mann, Thomas (1875-1955): Doktor Faustus; Mann, Thomas (1875-1955): Der Tod in Venedig
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Extended Essays (M.A.L.S.) - Graduate Program in Liberal Studies - Simon Fraser University

    Simon Fraser University, M.A.-Thesis

  5. "Who says it's twelve-tone?
    Igor Strawinskys spätes Komponieren
    Autor*in: Krahe, Fabian
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Igor Strawinsky (1882-1971) gilt als einer der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit seinen frühen Balletten L'Oiseau de feu (1909-10), Petrouchka (1910-11) und Le sacre du printemps (1911-13) revolutionierte er die musikalische Ästhetik und... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Igor Strawinsky (1882-1971) gilt als einer der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit seinen frühen Balletten L'Oiseau de feu (1909-10), Petrouchka (1910-11) und Le sacre du printemps (1911-13) revolutionierte er die musikalische Ästhetik und legte den Grundstein für eine beispiellose Karriere. Umso mehr verwundert es, dass die späten, reihentechnischen Werke Strawinskys bis heute ein Schattendasein fristen. Besonders im deutschsprachigen Raum - und unter den Auspizien der Philosophie Theodor W. Adornos - wurden sie lange Zeit äußerst kritisch betrachtet: Sie galten als schlechte Kopien der "Zwölftonmusik" des vermeintlichen Rivalen Arnold Schönberg. Fabian Krahe eröffnet in seinem Buch eine faszinierende, neue Sicht auf das Alterswerk des Komponisten. In mehreren Skizzenstudien führt er die Leserschaft auf anschauliche Weise in die künstlerische Werkstatt Strawinskys ein und ergründet sowohl Wesen als auch Hintergründe dessen späten Komponierens [...] stringent gedachte[...], gut zu lesende[...] und ebenso sorgfältig wie reich dokumentierte[...] Studie. - Sabine Meine in: Die Tonkunst, 4/2015

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830981275
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schriftenreihe: Internationale Hochschulschriften
    Schlagworte: Komponieren; Komponist; L'Oiseau de feu; Le sacre du printemps; musikalische Ästhetik; Petrouchka; Zwölftonmusik
    Umfang: 1 Online-Ressource (232 Seiten), mit farbigem Bildteil
  6. Friedrich Schlegels Europa
    Autor*in: Chélin, Henri
    Erschienen: 1981
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main

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    Hinweise zum Inhalt
  7. Wandlungen musikalischer Strukturen im Werke Thomas Manns
    vom Leitmotiv zur Zwölftonreihe
    Autor*in: Schlee, Agnes
    Erschienen: 1981
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main

  8. Schönheit und Verfall
    Beziehungen zwischen Thomas Mann und Ernst Krenek ; (mehr als) ein Tagungsbericht
    Beteiligt: Henke, Matthias (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

    Unter dem Titel "Schönheit und Verfall - Beziehungen zwischen Thomas Mann und Ernst Krenek" fand im September 2011 in Krems an der Donau eine Tagung statt, die sich den vielfältigen Bezügen zwischen dem Werk Thomas Manns und dem kompositorischen wie... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Klostermann
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe

     

    Unter dem Titel "Schönheit und Verfall - Beziehungen zwischen Thomas Mann und Ernst Krenek" fand im September 2011 in Krems an der Donau eine Tagung statt, die sich den vielfältigen Bezügen zwischen dem Werk Thomas Manns und dem kompositorischen wie musiktheoretischen Werk Ernst Kreneks widmete. Die Beiträge spüren den intertextuellen Schnittmengen zwischen Thomas Manns Roman "Der Zauberberg" und Kreneks Zeitoper "Jonny spielt auf" nach, stellen Thomas Manns Schwager Klaus Pringsheim als ebenso bissigen wir sachkundigen Kritiker Krenek´scher Opern vor und widmen sich der Dreiecksbeziehung zwischen Mann, Krenek und Bruno Walter. Das Verhältnis des Literaturkritikers Ernst Krenek zu Thomas Mann ist ebenso Thema eines Beitrags wie der Einfluß von Kreneks musiktheoretischen Schriften auf den Roman "Doktor Faustus" und die Rolle Kreneks als Mitarbeiter an Thomas Manns Exilzeitschrift "Mass und Wert". Zwei weitere Beiträge widmen sich dem jüngsten Sohn Thomas Manns, dem Musiker und Germanisten Michael Mann, dessen Lebenswege sich mit denjenigen Kreneks vielfach kreuzten. In seinem zweiten Teil bietet der Band einen umfangreichen Anhang, der vornehmlich aus Erstveröffentlichungen besteht und die kompletten Korrespondenzen zwischen Thomas Mann bzw. Michael Mann und Ernst Krenek, aber auch ausgewählte Briefe Michael Manns an Theodor W. Adorno, Klaus Pringsheim und Wolfgang Steinecke sowie den Erstdruck von Michael Manns Libretto "Der Mediator" enthält. In seiner Synthese aus Abhandlungen und Dokumentation hat der Band das Potential, der Thomas-Mann-Forschung neue impulse zu geben - auch jenseits der Konstellation des musikalischen Schriftstellers auf den einen und des literarischen Komponisten auf der anderen Seite.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Henke, Matthias (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465138457
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 4780 ; GM 4782 ; GM 4358 ; GM 4781
    Schriftenreihe: Thomas-Mann-Studien ; 47. Band
    Schlagworte: Thomas Mann; Ernst Krenek; Exil; Deutsche Literatur; Aufsatzsammlung; Briefe; Zwölftonmusik; Oper; Tagung; Krems; Mann, Thomas; Krenek, Ernst
    Umfang: 1 Online Ressource (393 Seiten)
  9. "Who says it's twelve-tone?
    Igor Strawinskys spätes Komponieren
    Autor*in: Krahe, Fabian
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Igor Strawinsky (1882-1971) gilt als einer der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit seinen frühen Balletten L'Oiseau de feu (1909-10), Petrouchka (1910-11) und Le sacre du printemps (1911-13) revolutionierte er die musikalische Ästhetik und... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Igor Strawinsky (1882-1971) gilt als einer der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit seinen frühen Balletten L'Oiseau de feu (1909-10), Petrouchka (1910-11) und Le sacre du printemps (1911-13) revolutionierte er die musikalische Ästhetik und legte den Grundstein für eine beispiellose Karriere. Umso mehr verwundert es, dass die späten, reihentechnischen Werke Strawinskys bis heute ein Schattendasein fristen. Besonders im deutschsprachigen Raum - und unter den Auspizien der Philosophie Theodor W. Adornos - wurden sie lange Zeit äußerst kritisch betrachtet: Sie galten als schlechte Kopien der "Zwölftonmusik" des vermeintlichen Rivalen Arnold Schönberg. Fabian Krahe eröffnet in seinem Buch eine faszinierende, neue Sicht auf das Alterswerk des Komponisten. In mehreren Skizzenstudien führt er die Leserschaft auf anschauliche Weise in die künstlerische Werkstatt Strawinskys ein und ergründet sowohl Wesen als auch Hintergründe dessen späten Komponierens [...] stringent gedachte[...], gut zu lesende[...] und ebenso sorgfältig wie reich dokumentierte[...] Studie. - Sabine Meine in: Die Tonkunst, 4/2015

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830981275
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schriftenreihe: Internationale Hochschulschriften
    Schlagworte: Komponieren; Komponist; L'Oiseau de feu; Le sacre du printemps; musikalische Ästhetik; Petrouchka; Zwölftonmusik
    Umfang: 1 Online-Ressource (232 Seiten), mit farbigem Bildteil
  10. „Who says it’s twelve-tone?“
    Igor Strawinskys spätes Komponieren
    Autor*in: Krahe, Fabian
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster [u.a.]

    Igor Strawinsky (1882–1971) gilt unbestritten als einer der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit seinen frühen Balletten L’Oiseau de feu (1909–10), Petrouchka (1910–11) und Le sacre du printemps (1911–13) revolutionierte er die musikalische... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Igor Strawinsky (1882–1971) gilt unbestritten als einer der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit seinen frühen Balletten L’Oiseau de feu (1909–10), Petrouchka (1910–11) und Le sacre du printemps (1911–13) revolutionierte er die musikalische Ästhetik und legte den Grundstein für eine beispiellose Karriere. Umso mehr verwundert es, dass die späten, reihentechnischen Werke Strawinskys bis heute ein Schattendasein fristen. Besonders im deutschsprachigen Raum – und unter den Auspizien der Philosophie Theodor W. Adornos – wurden sie lange Zeit äußerst kritisch betrachtet: Sie galten als schlechte Kopien der „Zwölftonmusik“ des vermeintlichen Rivalen Arnold Schönberg. Fabian Krahe eröffnet in seinem Buch eine faszinierende, neue Sicht auf das Alterswerk des Komponisten. In mehreren Skizzenstudien führt er die Leserschaft auf anschauliche Weise in die künstlerische Werkstatt Strawinskys ein und ergründet sowohl Wesen als auch Hintergründe dessen späten Komponierens. Igor Strawinsky (1882–1971) gilt unbestritten als einer der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit seinen frühen Balletten L’Oiseau de feu (1909–10), Petrouchka (1910–11) und Le sacre du printemps (1911–13) revolutionierte er die musikalische Ästhetik und legte den Grundstein für eine beispiellose Karriere. Umso mehr verwundert es, dass die späten, reihentechnischen Werke Strawinskys bis heute ein Schattendasein fristen. Besonders im deutschsprachigen Raum – und unter den Auspizien der Philosophie Theodor W. Adornos – wurden sie lange Zeit äußerst kritisch betrachtet: Sie galten als schlechte Kopien der „Zwölftonmusik“ des vermeintlichen Rivalen Arnold Schönberg. Fabian Krahe eröffnet in seinem Buch eine faszinierende, neue Sicht auf das Alterswerk des Komponisten. In mehreren Skizzenstudien führt er die Leserschaft auf anschauliche Weise in die künstlerische Werkstatt Strawinskys ein und ergründet sowohl Wesen als auch Hintergründe dessen späten Komponierens

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830981275
    Weitere Identifier:
    9783830981275
    RVK Klassifikation: LP 94882
    Schriftenreihe: Internationale Hochschulschriften ; 611
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    Schlagworte: Zwölftonmusik; Komponist; Komponieren; L’Oiseau de feu; Petrouchka; Le sacre du printemps; musikalische Ästhetik
    Umfang: Online Ressource (230 S.)
  11. <<Das>> Motiv in Werken der 12-Töne-Musik
    Autor*in: Simon, Helmut
    Erschienen: [1953]

    Hochschule für Musik und Tanz Köln, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: Zwölftonmusik <Motiv>
    Umfang: 68 Blätter, Notenbeispiele
    Bemerkung(en):

    Prüfungsarbeit für das künstlerische Lehrfach an höheren Schulen, Staatliche Hochschule für Musik Köln, 1953

  12. „Who says it’s twelve-tone?“
    Igor Strawinskys spätes Komponieren
    Autor*in: Krahe, Fabian
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster [u.a.]

    Igor Strawinsky (1882–1971) gilt unbestritten als einer der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit seinen frühen Balletten L’Oiseau de feu (1909–10), Petrouchka (1910–11) und Le sacre du printemps (1911–13) revolutionierte er die musikalische... mehr

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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Igor Strawinsky (1882–1971) gilt unbestritten als einer der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit seinen frühen Balletten L’Oiseau de feu (1909–10), Petrouchka (1910–11) und Le sacre du printemps (1911–13) revolutionierte er die musikalische Ästhetik und legte den Grundstein für eine beispiellose Karriere. Umso mehr verwundert es, dass die späten, reihentechnischen Werke Strawinskys bis heute ein Schattendasein fristen. Besonders im deutschsprachigen Raum – und unter den Auspizien der Philosophie Theodor W. Adornos – wurden sie lange Zeit äußerst kritisch betrachtet: Sie galten als schlechte Kopien der „Zwölftonmusik“ des vermeintlichen Rivalen Arnold Schönberg. Fabian Krahe eröffnet in seinem Buch eine faszinierende, neue Sicht auf das Alterswerk des Komponisten. In mehreren Skizzenstudien führt er die Leserschaft auf anschauliche Weise in die künstlerische Werkstatt Strawinskys ein und ergründet sowohl Wesen als auch Hintergründe dessen späten Komponierens. Igor Strawinsky (1882–1971) gilt unbestritten als einer der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit seinen frühen Balletten L’Oiseau de feu (1909–10), Petrouchka (1910–11) und Le sacre du printemps (1911–13) revolutionierte er die musikalische Ästhetik und legte den Grundstein für eine beispiellose Karriere. Umso mehr verwundert es, dass die späten, reihentechnischen Werke Strawinskys bis heute ein Schattendasein fristen. Besonders im deutschsprachigen Raum – und unter den Auspizien der Philosophie Theodor W. Adornos – wurden sie lange Zeit äußerst kritisch betrachtet: Sie galten als schlechte Kopien der „Zwölftonmusik“ des vermeintlichen Rivalen Arnold Schönberg. Fabian Krahe eröffnet in seinem Buch eine faszinierende, neue Sicht auf das Alterswerk des Komponisten. In mehreren Skizzenstudien führt er die Leserschaft auf anschauliche Weise in die künstlerische Werkstatt Strawinskys ein und ergründet sowohl Wesen als auch Hintergründe dessen späten Komponierens

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830981275
    Weitere Identifier:
    9783830981275
    RVK Klassifikation: LP 94882
    Schriftenreihe: Internationale Hochschulschriften ; 611
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    Schlagworte: Zwölftonmusik; Komponist; Komponieren; L’Oiseau de feu; Petrouchka; Le sacre du printemps; musikalische Ästhetik
    Umfang: Online Ressource (230 S.)