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  1. Die Rückkehr des Artusritters Wigalois
    Ende 2018 konnte die Handschrift aus der Donaueschinger Hofbibliothek für die Badische Landesbibliothek erworben werden
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Badische Landesbibliothek, Karlsruhe

  2. Wigoleis
    Erschienen: 1975
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

  3. <<Die>> "Parzival"-Handschrift L (Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, Cod. germ. 6)
    Entstehungsprozess, Sammelkonzept und textgeschichtliche Stellung
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Peter Lang, Berlin

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
  4. "Wigalois" und "Diu Crône"
    zwei Kapitel zur Gattungsgeschichte des nachklassischen Aventiureromans
    Erschienen: 1977
    Verlag:  Artemis-Verl., München [u.a.]

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3760833578
    RVK Klassifikation: GF 2881 ; GF 5997 ; GF 4398
    Schriftenreihe: Münchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters ; 57
    Schlagworte: Wirnt; ; Heinrich; ; Mittelhochdeutsch; Epik; Geschichte 1200-1300; ; Artusepik; Gattung; Geschichte 1200-1300; ; Heinrich; Die Krone; ; Roman; Höfisches Epos; Geschichte 13. Jh.; ; Wirnt v. Gravenberg; Wigalois;
    Umfang: IX, 273 S., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: München, Univ., Philos. Fak. II, Habil.-Schr., 1976

  5. Wigalois, le chevalier à la roue
    roman allemand du XIIIe siècle
    Autor*in: Wirnt
    Erschienen: 2001
    Verlag:  ELLUG, Grenoble

    Universitätsbibliothek Bayreuth
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 284310033X
    RVK Klassifikation: GF 5995
    Schriftenreihe: Moyen Age européen
    Schlagworte: Arthurian German novel - 13th century - Critical edition; Wigalois; Wigalois (Wirnt von Grafenberg); Arthurian romances; Guinglain (Legendary character)
    Weitere Schlagworte: Wirnt <von Grafenberg>; Wirnt von Grafenberg (ca. Anfang 13. Jh.): Wigalois
    Umfang: 502 S., 22 cm
    Bemerkung(en):

    Text teilw. mittelhochdt. und franz. - Literaturverz. S. 496 - 502

  6. Dynastische Experimente ; Genealogie und Herrschaft in deutschsprachigen Artusromanen
    Autor*in: Stange, Carmen
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Für den mittelalterlichen Menschen ist die Verwandtschaft von zentraler Bedeutung. Demensprechend wird das zeitgenössische Denken weit über das Konzept von Personenbeziehungen hinaus vom Prinzip der Genealogie bestimmt. Es erstaunt deshalb wenig,... mehr

     

    Für den mittelalterlichen Menschen ist die Verwandtschaft von zentraler Bedeutung. Demensprechend wird das zeitgenössische Denken weit über das Konzept von Personenbeziehungen hinaus vom Prinzip der Genealogie bestimmt. Es erstaunt deshalb wenig, dass nicht nur historiographische, sondern auch literarische Texte von dieser Denkform bestimmt sind. Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten haben dies inzwischen gezeigt. Mit der vorliegenden Dissertation wird eine Lücke geschlossen, die trotz des großen Interesses am Thema bis heute geblieben ist, indem der Frage nachgegangen wird, welche Bedeutung der Thematik in den deutschsprachigen Artusromanen des Mittelalters zukommt. Da die Protagonisten der Romane als Einzelkämpfer erscheinen, von deren Verwandten man nur wenig erfährt, und zudem die erzählte Welt besonders wirklichkeitsentrückt wirkt, scheint die Genealogie auf den ersten Blick in diesen Texten keine Rolle zu spielen. Die Fiktionalität der Artusromane ermöglicht es aber im Gegenteil, Möglichkeiten und Grenzen von dynastisch bedingtem Herrschaftsgewinn und persönlichem Leistungsstreben frei auszuloten. Die konkurrierenden Konzepte werden in den beiden ersten deutschsprachigen Artusromanen Hartmanns von Aue in ihrer Gegensätzlichkeit aufgegriffen: Erec, der Titelheld von Hartmanns erstem Roman, folgt dem Vater als einziger Sohn auf den Thron. Der Protagonist des ‚Iwein‘ hingegen erkämpft sich Ehe und Herrschaft im ritterlichen Zweikampf. Beide Artusritter verlieren aber ihre Herrschaft bis sie gelernt haben, die Schwächen dauerhaft zu überwinden, die aus ihrer dynastischen Selbstsicherheit bzw. ihrer leistungsorientierten Übermotivation erwachsen. Während in den Artusromanen Hartmanns eine Form der Herrschaftsübertragung von zentraler Bedeutung für den Weg des Protagonisten ist, wird in den nachklassischen Artusromanen ‚Wigalois‘ Wirnts von Grafenberg und ‚Wigamur‘ durchgespielt, wie sinnvolle Verknüpfungen einer erfolgreichen Herrschaft nützlich sind. ; For medieval man, kinship is of central importance. ...

     

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