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  1. Komödien einer Tragödie : Antisemitismus als Sujet in Stücken von Hasenclever, Lasker-Schüler und Werfel
    Autor*in: Nuy, Sandra
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Juden; Antisemitismus; Komödie; Deutsch; Tragödie; Antisemitismus; Hasenclever; Walter; Werfel; Franz; Lasker-Schüler; Else
    Weitere Schlagworte: Lasker-Schüler, Else (1869-1945)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Postprint, auch in: Peter Csobádi (Hrsg.): „Das (Musik)Theater in Exil und Diktatur und seine Rezeption“ : Vorträge und Gespräche des Salzburger Symposions 2003 - Anif/Salzburg 2005, S. 728-743

  2. A life torn by history
    Franz Werfel 1890-1945
    Erschienen: 1990
    Verlag:  Weidenfeld and Nicolson, London

    Universitätsbibliothek Osnabrück
    CKA W 4884 4525-208 8
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0297795511
    Schlagworte: Werfel
    Umfang: XIV, 318 S., [16] Bl, Ill., graph. Darst, 25 cm
    Bemerkung(en):

    Translated from the German

  3. Wie komm ich dazu, ein Dichter zu sein?
    Franz Werfel
    Erschienen: P 1990

    Porträt des böhmischen Lyrikers und Romanautors Franz Werfel (1890 - 1945). mehr

    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    vid 1159,3
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    F 22 ger TV 3305
    keine Fernleihe

     

    Porträt des böhmischen Lyrikers und Romanautors Franz Werfel (1890 - 1945).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: Straßennamen
    Schlagworte: Dokumentation; Literatur; Werfel
    Umfang: 1 Videokassette (VHS, 45 Min.), überw. farb.
    Bemerkung(en):

    Orig.: D 1990. - Fernsehmitschnitt

  4. Literarische Musikästhetik
    eine Diskursgeschichte von 1800 bis 1950
    Autor*in: Valk, Thorsten
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

    Long description: Diese Studie widmet sich dem Phänomen der literarischen Musikästhetik im Zeitraum zwischen 1800 und 1950. Im Rahmen eines transdisziplinären Ansatzes führt sie literatur- und musikwissenschaftliche Interpretationsverfahren zusammen... mehr

    Universitätsbibliothek Heidelberg
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Long description: Diese Studie widmet sich dem Phänomen der literarischen Musikästhetik im Zeitraum zwischen 1800 und 1950. Im Rahmen eines transdisziplinären Ansatzes führt sie literatur- und musikwissenschaftliche Interpretationsverfahren zusammen und erschließt damit einen zentralen literarisch-musikalischen Diskurs des 19. und 20. Jahrhunderts. Anhand detaillierter Werkanalysen demonstriert der Autor, dass die romantische Musikästhetik, die um 1800 von Wilhelm Heinrich Wackenroder, Ludwig Tieck und E.T.A. Hoffmann begründet wird, nicht auf kompositionsgeschichtliche, sondern auf literarhistorische Transformationsprozesse im ausgehenden 18. Jahrhundert reagiert. Das romantische Musikverständnis, das sich sowohl von der barocken und im Umfeld der Oper entwickelten Affektenlehre als auch von der empfindsamen Gefühlsästhetik abhebt, ist somit als ein primär literarisches Phänomen anzusehen. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Studie dem Fortleben der romantischen Musikästhetik in Werken von Eduard Mörike, Franz Werfel und Thomas Mann.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783465135920
    RVK Klassifikation: GE 4831 ; GM 4782 ; GM 6904 ; GL 6994 ; GK 4944 ; GK 9468 ; GK 9694 ; GE 5012
    Schriftenreihe: Das Abendland ; Neue Folge, 34
    Schlagworte: Mann; Werfel; Ludwig; Tieck; Romantik; Musikästhetik; Literatur; Mörike; Wackenroder; Musik; Deutsche Literatur; Thomas; Hoffmann; E.T.A; Franz; Wilhelm Heinrich; Ästhetik; Eduard
    Umfang: 1 Online-Ressource (469 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Habilitationsschrift, Freiburg, 2006/2007

    Front Cover; Impressum; Inhalt; I. Literarische Musikästhetik seit 1800; I.1 Die romantische Musikästhetik als literarisches Phänomen; I.2 Das Zwei-Welten-Modell in der literarischen Musikästhetik; II. Wackenroder, Tieck: ""Berglingeriana""; II.1 Auf dem Weg zu einer neuen Musikästhetik; II.2 Jahre des Enthusiasmus - Berglingers Adoleszenz; II.3 Jahre des Leidens - Berglinger als Kapellmeister; III. E.T.A. Hoffmanns ""Ritter Gluck""; III.1 Die Idee einer autonomen Tonkunst; III.2 Die Bedeutung der Oper für Hoffmanns Musikverständnis; III.3 ""Ritter Gluck"" und die romantische Musikästhetik

    IV. Eduard Mörike: ""Mozart auf der Reise nach Prag""IV.1 Romantische Kunstauffassung und biedermeierliche Musikkultur; IV.2 Licht und Schatten - Mörikes Mozartbild; IV.3 Zwischen Ablehnung und Aneignung - das Erbe der romantischen Musikästhetik; V. Franz Werfel: ""Verdi. Der Roman der Oper""; V.1 Die Dichotomie als musikästhetische Reflexionsfigur; V.2 Werfels Revision der romantischen Kunstauffassung; V.3 Franz Werfel als Initiator der Verdi-Renaissance im frühen 20. Jahrhundert; V.4 Demokratische Tonkunst und antiromantische Musikästhetik; VI. Thomas Mann: ""Doktor Faustus""

    VI.1 Emanzipation der DissonanzVI.2 ""Doktor Faustus"" im Spannungsfeld zwischen Schönberg und Adorno; VI.3 Komponieren im Zeitalter des Fin de siècle; VI.4 Die Dodekaphonie im Ideengefüge des ""Doktor Faustus""; VI.5 Aporien der musikästhetischen Programmatik im ""Doktor Faustus""; VI.6 Von Berglinger zu Leverkühn; Siglenverzeichnis; Literaturverzeichnis; Register

  5. "[Ich] hatte das große Glück ein Herz sprechen zu hören, das ich aus der eigenen Brust zu kennen glaube." : Kontakte der Fürstin Mechtilde Lichnowsky zu Franz Werfel und ihre Stellung in der kulturellen Geschichte des Adelshauses Lichnowsky ; "[Ich] hatte das große Glück ein Herz sprechen zu hören, das ich aus der eigenen Brust zu kennen glaube." : the contacts between Princess Mechtilde Lichnowsky and Franz Werfel and her contribution to the cultural history of the House of Lichnowsky
    Autor*in: Zlá, Iveta
    Erschienen: 2012

    The study deals with the contacts between Princess Mechtilde Lichnowsky and the Prague German writer Franz Werfel in the years 1913–1914. The author outlines the friendly relationship between Mechtilde and Werfel, sketching the social and... mehr

     

    The study deals with the contacts between Princess Mechtilde Lichnowsky and the Prague German writer Franz Werfel in the years 1913–1914. The author outlines the friendly relationship between Mechtilde and Werfel, sketching the social and biographical background on the eve of World War I. In this context, attention is paid not only to Mechtilde Lichnowsky's drama "Ein Spiel vom Tod", but also to its reception by Werfel, by other authors, and not least by the contemporary press.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lichnowsky; Mechtilde; Werfel; Franz; Tod; Lichnowsky <Familie>
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  6. Das lyrische Frühwerk Franz Werfels und seine musikalischen Qualitäten
    Erschienen: 2014

    Wenn sich die Proponenten der IFWG entschließen, das Jahrbuch Sympaian unter das Thema "Musikalität bei Werfel" zu stellen, gilt es wohl als ausgemacht und als unumstrittene Tatsache, daß das Werk Franz Werfels "musikalisch" ist. Tatsächlich... mehr

     

    Wenn sich die Proponenten der IFWG entschließen, das Jahrbuch Sympaian unter das Thema "Musikalität bei Werfel" zu stellen, gilt es wohl als ausgemacht und als unumstrittene Tatsache, daß das Werk Franz Werfels "musikalisch" ist. Tatsächlich beschäftigt sich bereits eine der frühesten wissenschaftlichen Arbeiten über den damals noch lebenden Autor mit diesem Merkmal seines Werkes, nämlich die Dissertation Adolf D. Klarmanns aus dem Jahre 1931, die den Titel "Musikalität bei Werfel" trägt. Klarmann ist auch der Autor des Beitrags über Franz Werfel in einem der Standardwerke zum deutschen literarischen Expressionismus, in dem 1969 von Wolfgang Rothe herausgegebenen Sammelband Expressionismus als Literatur. Diesen Aufsatz beginnt Klarmann mit einer musikalischen Geschichte um Franz Werfel, die fast schon legendenhafte Züge trägt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Werfel; Franz; Lyrik; Musikalität; Poetik; Frühwerk
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Franz Werfels Stern der Ungeborenen im okkulten/magischen/mystischen Diskurs
    Erschienen: 2014

    Franz Werfels Roman „Stern der Ungeborenen“ von 1945 ist bisher kaum Gegenstand des Interesses der Fachwelt des magischen, mystischen und okkulten Metiers gewesen: Ein Desiderat also? Kaum. Ist doch Werfels letzter Roman eine klassische... mehr

     

    Franz Werfels Roman „Stern der Ungeborenen“ von 1945 ist bisher kaum Gegenstand des Interesses der Fachwelt des magischen, mystischen und okkulten Metiers gewesen: Ein Desiderat also? Kaum. Ist doch Werfels letzter Roman eine klassische science-fiction oder aber eine klassische Utopie, Vertreter zweier Gattungen also, die mit dem literarischen Magismus, Mystizismus und Okkultismus eben nicht vermischt werden dürften, da die Aufbauprinzipien, die Weltsicht und Weltpräsentation, die Funktionen der beiden Sorten nichts gemein haben. Der Roman Werfels trägt auch noch den Untertitel „ein Reiseroman“ und auch der – unter Werfel-Fans berühmte – „Waschzettel“ Freidrich Torbergs verweist ihn in die Familie der utopischen science-fiction: „Dieser Stern der Ungeborenen, geschrieben in der Gnadenfrist zwischen Ankündigung und Vollzug eines verfrühten Todesurteils, geschrieben von einem, der dem Tod geweiht war und vom Tod geweiht, verhält sich zu aller Utopia-Literatur wie Gulliver zum Struwwelpeter. Er wird bleiben, so lange es Zukunft gibt und Menschlichkeit, und so lange man, um sie zu schauen, entweder tot sein muß oder ein Dichter.“

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Werfel; Franz; Stern der Ungeborenen <Werk>; Utopie <Sciencefiction>; Mystik
    Lizenz:

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