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  1. Webscraping als Instrument zur tagesaktuellen und umfassenden digitalen Analyse des Handwerks
    Erschienen: 2021
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Auf Basis der Handwerksrolle der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen analysiert diese Studie die digitalen Präsenzen der Mitgliedsbetriebe. Von den 7.422 Betrieben des Kammerbezirks (Stand Frühjahr 2020) sind rund 90 % der Betriebe im... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 616
    keine Fernleihe

     

    Auf Basis der Handwerksrolle der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen analysiert diese Studie die digitalen Präsenzen der Mitgliedsbetriebe. Von den 7.422 Betrieben des Kammerbezirks (Stand Frühjahr 2020) sind rund 90 % der Betriebe im Internet auffindbar; eine eigene Website unterhalten 3.661 Betriebe. Diese Webseiten wurden für eine Webscraping-Analyse genutzt. Die Studie illustriert dabei das große Potenzial des Webscrapings für die Informationsgewinnung über die Betriebe eines Kammerbezirks. Durch das effiziente Durchsuchen aller durch die Betriebe veröffentlichten Inhalte können allgemeine Aussagen über den Kammerbezirk, über Gewerbegruppen oder einzelne Gewerke getroffen werden, die auf einer strategischen Ebene bei der Entscheidungsfindung unterstützen können. Ebenso kann auf operativer Ebene die Suche nach Betrieben mit spezifischen Eigenschaften, Zielen oder Technologien deutlich effizienter und umfassender erfolgen, was für die Ausrichtung von Angeboten der Kammer von großem Vorteil sein kann. Um die breite Einsetzbarkeit des Webscrapings zu illustrieren, werden folgende Auswertungen beispielhaft vorgenommen:  Strukturanalyse der digitalen Präsenz des Handwerks im Kammerbezirk, die eine umfassende Stärken-Schwächen-Analyse ihres Digitalisierungsgrads im Bereich des Marketings ermöglicht.  Eine Analyse der Verlinkungen auf allen Webseiten, die Aufschluss über Vernetzungsstrukturen und Einbindung in Wertschöpfungsketten der Betriebe gibt.  Eine Strukturanalyse der Nutzung von Social Media als Ergänzung oder Substitut der Webseiten.  Eine Detailsuche nach der DSGVO-Kompatibilität der untersuchten Webseiten.  Eine Strukturanalyse der digitalen Fachkräftegewinnung sowie Identifikation von digital besonders aktiven Betrieben, die als Best-Practice-Beispiel dienen können.  Eine Analyse der Innovationstätigkeit der Betriebe durch eine Stichwortsuche aktueller, innovativer Technologien.  Eine Detailsuche nach der Nutzung von 3D-Druck und Drohnen und eine kartografische Darstellung der Betriebe, die diese Technologien nutzen.  Eine Analyse, welche Betriebe Forschungsvernetzungen pflegen und welche Betriebe Online-Shops betreiben.  Eine Strukturanalyse der Reaktion der Betriebe auf die Corona-Lage. Für alle diese beispielhaft herausgegriffenen Bereiche können sowohl strukturelle ussagen getroffen als auch individuelle Betriebe identifiziert werden

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/234995
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 55
    Schlagworte: Digitalisierung; Webscraping; Innovation; Regionalanalyse
    Umfang: 1 Online-Ressource (69 Seiten), Illustrationen, Diagramme
  2. Analyse des Digitalisierungsgrads von Bildungseinrichtungen auf Basis von Webscraping
    eine methodische Vorstudie
    Erschienen: 2021
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Diese Vorstudie zeigt beispielhaft, wie mit der Methodik des Webscrapings, d.h. einem systematischen Abruf und statistischer Analyse von Webseiten, Erkenntnisse über Bildungseinrichtungen gewonnen werden. Anhand von zwei Teilstudien über 200... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 616
    keine Fernleihe

     

    Diese Vorstudie zeigt beispielhaft, wie mit der Methodik des Webscrapings, d.h. einem systematischen Abruf und statistischer Analyse von Webseiten, Erkenntnisse über Bildungseinrichtungen gewonnen werden. Anhand von zwei Teilstudien über 200 niedersächsische sowie 173 Bildungseinrichtungen aus Nordrhein-Westfalen wird eine strukturelle und inhaltsbezogene Analyse der Webseiten durchgeführt. Der Fokus liegt dabei auf dem Digitalisierungsgrad und der Nutzung digitaler Technologien durch die Bildungseinrichtungen. Übergreifend stellt Webscraping ein innovatives und effizient einsetzbares Instrument für die systematische Analyse der Entwicklung von Bildungseinrichtungen im Feld der Digitalisierung dar.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/235250
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 56
    Schlagworte: Bildungseinrichtungen; Digitalisierung; Webscraping
    Umfang: 1 Online-Ressource (38 Seiten), Illustrationen, Diagramme, Karten
  3. Vernetzung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen in regionalen Innovationssystemen durch Webscraping
    Erschienen: 2022
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Diese Studie zeigt am Beispiel von Südniedersachsen, wie mit der Methodik des Webscrapings effizient Informationen zu regionalen Akteuren wie Forschungseinrichtungen und Unternehmen gewonnen werden können. Webscraping beschreibt das systematische... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 616
    keine Fernleihe

     

    Diese Studie zeigt am Beispiel von Südniedersachsen, wie mit der Methodik des Webscrapings effizient Informationen zu regionalen Akteuren wie Forschungseinrichtungen und Unternehmen gewonnen werden können. Webscraping beschreibt das systematische Auslesen der Inhalte von Webseiten und deren anschließende statistischer Analyse z.B. im Hinblick auf spezifische Technologien oder Strukturmerkmale von Unternehmen. Auf diesem Wege können gemeinsame technologische Schwerpunkte identifiziert werden, wodurch effizient Netzwerkaktivitäten und Projektverbünde zwischen den Akteuren aufgebaut werden können. Akteuren der Wirtschafts- und Innovationsförderung bietet dies ein innovatives Werkzeug, um die regionalen Innovationsnetzwerke strukturiert auszubauen und neue Kooperationen zu etablieren. Die Studie skizziert verschiedene Anwendungsmöglichkeiten am Beispiel von Südniedersachsen. Zum einen werden regionale Spezialisierungen bei Unternehmen und Forschungseinrichtungen in den Bereichen Wasserstoff und Lasertechnologie aufgezeigt. Ferner erfolgt eine Zuordnung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu verschiedenen Technologieschwerpunkten. Übergreifend stellt Webscraping ein innovatives und effizient einsetzbares Instrument für regionale Innovationsakteure dar, das die regionale Koordination und den strukturierten, themenbezogenen Ausbau von Innovationsnetzwerken erleichtert.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/251354
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 62
    Schlagworte: Regionale Innovationssysteme; Webscraping; Wirtschaftsförderung
    Umfang: 1 Online-Ressource (11 Seiten), Diagramme, Karten
  4. Vernetzung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen in regionalen Innovationssystemen durch Webscraping
    Erschienen: 2022
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Diese Studie zeigt am Beispiel von Südniedersachsen, wie mit der Methodik des Webscrapings effizient Informationen zu regionalen Akteuren wie Forschungseinrichtungen und Unternehmen gewonnen werden können. Webscraping beschreibt das systematische... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Diese Studie zeigt am Beispiel von Südniedersachsen, wie mit der Methodik des Webscrapings effizient Informationen zu regionalen Akteuren wie Forschungseinrichtungen und Unternehmen gewonnen werden können. Webscraping beschreibt das systematische Auslesen der Inhalte von Webseiten und deren anschließende statistischer Analyse z.B. im Hinblick auf spezifische Technologien oder Strukturmerkmale von Unternehmen. Auf diesem Wege können gemeinsame technologische Schwerpunkte identifiziert werden, wodurch effizient Netzwerkaktivitäten und Projektverbünde zwischen den Akteuren aufgebaut werden können. Akteuren der Wirtschafts- und Innovationsförderung bietet dies ein innovatives Werkzeug, um die regionalen Innovationsnetzwerke strukturiert auszubauen und neue Kooperationen zu etablieren. Die Studie skizziert verschiedene Anwendungsmöglichkeiten am Beispiel von Südniedersachsen. Zum einen werden regionale Spezialisierungen bei Unternehmen und Forschungseinrichtungen in den Bereichen Wasserstoff und Lasertechnologie aufgezeigt. Ferner erfolgt eine Zuordnung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu verschiedenen Technologieschwerpunkten. Übergreifend stellt Webscraping ein innovatives und effizient einsetzbares Instrument für regionale Innovationsakteure dar, das die regionale Koordination und den strukturierten, themenbezogenen Ausbau von Innovationsnetzwerken erleichtert.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/251354
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 62
    Schlagworte: Regionale Innovationssysteme; Webscraping; Wirtschaftsförderung
    Umfang: 1 Online-Ressource (11 Seiten), Diagramme, Karten
  5. Analyse des Digitalisierungsgrads von Bildungseinrichtungen auf Basis von Webscraping
    eine methodische Vorstudie
    Erschienen: 2021
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Diese Vorstudie zeigt beispielhaft, wie mit der Methodik des Webscrapings, d.h. einem systematischen Abruf und statistischer Analyse von Webseiten, Erkenntnisse über Bildungseinrichtungen gewonnen werden. Anhand von zwei Teilstudien über 200... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Diese Vorstudie zeigt beispielhaft, wie mit der Methodik des Webscrapings, d.h. einem systematischen Abruf und statistischer Analyse von Webseiten, Erkenntnisse über Bildungseinrichtungen gewonnen werden. Anhand von zwei Teilstudien über 200 niedersächsische sowie 173 Bildungseinrichtungen aus Nordrhein-Westfalen wird eine strukturelle und inhaltsbezogene Analyse der Webseiten durchgeführt. Der Fokus liegt dabei auf dem Digitalisierungsgrad und der Nutzung digitaler Technologien durch die Bildungseinrichtungen. Übergreifend stellt Webscraping ein innovatives und effizient einsetzbares Instrument für die systematische Analyse der Entwicklung von Bildungseinrichtungen im Feld der Digitalisierung dar.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/235250
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 56
    Schlagworte: Bildungseinrichtungen; Digitalisierung; Webscraping
    Umfang: 1 Online-Ressource (38 Seiten), Illustrationen, Diagramme, Karten
  6. Webscraping als Instrument zur tagesaktuellen und umfassenden digitalen Analyse des Handwerks
    Erschienen: 2021
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Auf Basis der Handwerksrolle der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen analysiert diese Studie die digitalen Präsenzen der Mitgliedsbetriebe. Von den 7.422 Betrieben des Kammerbezirks (Stand Frühjahr 2020) sind rund 90 % der Betriebe im... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Auf Basis der Handwerksrolle der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen analysiert diese Studie die digitalen Präsenzen der Mitgliedsbetriebe. Von den 7.422 Betrieben des Kammerbezirks (Stand Frühjahr 2020) sind rund 90 % der Betriebe im Internet auffindbar; eine eigene Website unterhalten 3.661 Betriebe. Diese Webseiten wurden für eine Webscraping-Analyse genutzt. Die Studie illustriert dabei das große Potenzial des Webscrapings für die Informationsgewinnung über die Betriebe eines Kammerbezirks. Durch das effiziente Durchsuchen aller durch die Betriebe veröffentlichten Inhalte können allgemeine Aussagen über den Kammerbezirk, über Gewerbegruppen oder einzelne Gewerke getroffen werden, die auf einer strategischen Ebene bei der Entscheidungsfindung unterstützen können. Ebenso kann auf operativer Ebene die Suche nach Betrieben mit spezifischen Eigenschaften, Zielen oder Technologien deutlich effizienter und umfassender erfolgen, was für die Ausrichtung von Angeboten der Kammer von großem Vorteil sein kann. Um die breite Einsetzbarkeit des Webscrapings zu illustrieren, werden folgende Auswertungen beispielhaft vorgenommen:  Strukturanalyse der digitalen Präsenz des Handwerks im Kammerbezirk, die eine umfassende Stärken-Schwächen-Analyse ihres Digitalisierungsgrads im Bereich des Marketings ermöglicht.  Eine Analyse der Verlinkungen auf allen Webseiten, die Aufschluss über Vernetzungsstrukturen und Einbindung in Wertschöpfungsketten der Betriebe gibt.  Eine Strukturanalyse der Nutzung von Social Media als Ergänzung oder Substitut der Webseiten.  Eine Detailsuche nach der DSGVO-Kompatibilität der untersuchten Webseiten.  Eine Strukturanalyse der digitalen Fachkräftegewinnung sowie Identifikation von digital besonders aktiven Betrieben, die als Best-Practice-Beispiel dienen können.  Eine Analyse der Innovationstätigkeit der Betriebe durch eine Stichwortsuche aktueller, innovativer Technologien.  Eine Detailsuche nach der Nutzung von 3D-Druck und Drohnen und eine kartografische Darstellung der Betriebe, die diese Technologien nutzen.  Eine Analyse, welche Betriebe Forschungsvernetzungen pflegen und welche Betriebe Online-Shops betreiben.  Eine Strukturanalyse der Reaktion der Betriebe auf die Corona-Lage. Für alle diese beispielhaft herausgegriffenen Bereiche können sowohl strukturelle ussagen getroffen als auch individuelle Betriebe identifiziert werden

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/234995
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 55
    Schlagworte: Digitalisierung; Webscraping; Innovation; Regionalanalyse
    Umfang: 1 Online-Ressource (69 Seiten), Illustrationen, Diagramme