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  1. Lebensweltliche Mehrsprachigkeit an der Hochschule
    eine qualitative Studie über die sprachlichen Spielräume Studierender
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Die Hochschule ist als Teil der globalisierten Welt auch ein Ort migrationsgesellschaftlicher Mehrsprachigkeit. Die diskursive Verhandlung dieses Themenkomplexes bewegt sich häufig zwischen einer kompensatorischen Perspektive mit dem Fokus auf die... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Die Hochschule ist als Teil der globalisierten Welt auch ein Ort migrationsgesellschaftlicher Mehrsprachigkeit. Die diskursive Verhandlung dieses Themenkomplexes bewegt sich häufig zwischen einer kompensatorischen Perspektive mit dem Fokus auf die deutsche Sprache und dem Blick auf Internationalisierungsprozesse, der zunächst die englische Sprache in den Vordergrund rücken lässt. Die sprachliche Vielfalt, die Studierende selbst mit an die Hochschulen bringen, und deren Potential ist dagegen seltener Gegenstand der Betrachtung. In dieser Studie stehen die Perspektiven von Studierenden an Hochschulen in Deutschland im Mittelpunkt, die ihren Alltag selbst als mehrsprachig beschreiben. Wie gestalten sich ihre sprachlichen Spielräume zwischen der eigenen lebensweltlichen Mehrsprachigkeit und hochschulischen Sprachverhältnissen? Dieser Frage wird auf der Basis von qualitativen Interviewdaten nachgegangen. Besonderes Interesse gilt dabei den Mustern des studentischen Sprachgebrauchs im Hochschulkontext und damit verbundenen Zukunftsaspirationen sowie der Frage, wie Studierende ihre Sprachpraxis erleben. Die Studie dürfte aufgrund der Vielzahl an interdisziplinären Schnittpunkten nicht nur für Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen der interkulturellen Bildungswissenschaft, Soziologie und Sprachsoziologie, Bildungs- und Hochschulpolitik, Deutsch als Zweit- und Fremdsprache, sondern auch für hochschulinterne Institutionen wie dem International Office und Sprachenzentren von Interesse sein. – Stanislav Katanneck, in: daz-portal. Ausgabe 20/4, Januar 2021.(PDF)

     

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  2. Lebensweltliche Mehrsprachigkeit an der Hochschule
    Eine qualitative Studie über die sprachlichen Spielräume Studierender
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Die Hochschule ist als Teil der globalisierten Welt auch ein Ort migrationsgesellschaftlicher Mehrsprachigkeit. Die diskursive Verhandlung dieses Themenkomplexes bewegt sich häufig zwischen einer kompensatorischen Perspektive mit dem Fokus auf die... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Die Hochschule ist als Teil der globalisierten Welt auch ein Ort migrationsgesellschaftlicher Mehrsprachigkeit. Die diskursive Verhandlung dieses Themenkomplexes bewegt sich häufig zwischen einer kompensatorischen Perspektive mit dem Fokus auf die deutsche Sprache und dem Blick auf Internationalisierungsprozesse, der zunächst die englische Sprache in den Vordergrund rücken lässt. Die sprachliche Vielfalt, die Studierende selbst mit an die Hochschulen bringen, und deren Potential ist dagegen seltener Gegenstand der Betrachtung. In dieser Studie stehen die Perspektiven von Studierenden an Hochschulen in Deutschland im Mittelpunkt, die ihren Alltag selbst als mehrsprachig beschreiben. Wie gestalten sich ihre sprachlichen Spielräume zwischen der eigenen lebensweltlichen Mehrsprachigkeit und hochschulischen Sprachverhältnissen? Dieser Frage wird auf der Basis von qualitativen Interviewdaten nachgegangen. Besonderes Interesse gilt dabei den Mustern des studentischen Sprachgebrauchs im Hochschulkontext und damit verbundenen Zukunftsaspirationen sowie der Frage, wie Studierende ihre Sprachpraxis erleben Die Studie dürfte aufgrund der Vielzahl an interdisziplinären Schnittpunkten nicht nur für Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen der interkulturellen Bildungswissenschaft, Soziologie und Sprachsoziologie, Bildungs- und Hochschulpolitik, Deutsch als Zweit- und Fremdsprache, sondern auch für hochschulinterne Institutionen wie dem International Office und Sprachenzentren von Interesse sein. - Stanislav Katanneck, in: daz-portal. Ausgabe 20/4, Januar 2021.(PDF)

     

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  3. Lebensweltliche Mehrsprachigkeit an der Hochschule
    Eine qualitative Studie über die sprachlichen Spielräume Studierender
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Die Hochschule ist als Teil der globalisierten Welt auch ein Ort migrationsgesellschaftlicher Mehrsprachigkeit. Die diskursive Verhandlung dieses Themenkomplexes bewegt sich häufig zwischen einer kompensatorischen Perspektive mit dem Fokus auf die... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Die Hochschule ist als Teil der globalisierten Welt auch ein Ort migrationsgesellschaftlicher Mehrsprachigkeit. Die diskursive Verhandlung dieses Themenkomplexes bewegt sich häufig zwischen einer kompensatorischen Perspektive mit dem Fokus auf die deutsche Sprache und dem Blick auf Internationalisierungsprozesse, der zunächst die englische Sprache in den Vordergrund rücken lässt. Die sprachliche Vielfalt, die Studierende selbst mit an die Hochschulen bringen, und deren Potential ist dagegen seltener Gegenstand der Betrachtung. In dieser Studie stehen die Perspektiven von Studierenden an Hochschulen in Deutschland im Mittelpunkt, die ihren Alltag selbst als mehrsprachig beschreiben. Wie gestalten sich ihre sprachlichen Spielräume zwischen der eigenen lebensweltlichen Mehrsprachigkeit und hochschulischen Sprachverhältnissen? Dieser Frage wird auf der Basis von qualitativen Interviewdaten nachgegangen. Besonderes Interesse gilt dabei den Mustern des studentischen Sprachgebrauchs im Hochschulkontext und damit verbundenen Zukunftsaspirationen sowie der Frage, wie Studierende ihre Sprachpraxis erleben Die Studie dürfte aufgrund der Vielzahl an interdisziplinären Schnittpunkten nicht nur für Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen der interkulturellen Bildungswissenschaft, Soziologie und Sprachsoziologie, Bildungs- und Hochschulpolitik, Deutsch als Zweit- und Fremdsprache, sondern auch für hochschulinterne Institutionen wie dem International Office und Sprachenzentren von Interesse sein. - Stanislav Katanneck, in: daz-portal. Ausgabe 20/4, Januar 2021.(PDF)

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  4. Lebensweltliche Mehrsprachigkeit an der Hochschule
    eine qualitative Studie über die sprachlichen Spielräume Studierender
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Die Hochschule ist als Teil der globalisierten Welt auch ein Ort migrationsgesellschaftlicher Mehrsprachigkeit. Die diskursive Verhandlung dieses Themenkomplexes bewegt sich häufig zwischen einer kompensatorischen Perspektive mit dem Fokus auf die... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Hochschule ist als Teil der globalisierten Welt auch ein Ort migrationsgesellschaftlicher Mehrsprachigkeit. Die diskursive Verhandlung dieses Themenkomplexes bewegt sich häufig zwischen einer kompensatorischen Perspektive mit dem Fokus auf die deutsche Sprache und dem Blick auf Internationalisierungsprozesse, der zunächst die englische Sprache in den Vordergrund rücken lässt. Die sprachliche Vielfalt, die Studierende selbst mit an die Hochschulen bringen, und deren Potential ist dagegen seltener Gegenstand der Betrachtung. In dieser Studie stehen die Perspektiven von Studierenden an Hochschulen in Deutschland im Mittelpunkt, die ihren Alltag selbst als mehrsprachig beschreiben. Wie gestalten sich ihre sprachlichen Spielräume zwischen der eigenen lebensweltlichen Mehrsprachigkeit und hochschulischen Sprachverhältnissen? Dieser Frage wird auf der Basis von qualitativen Interviewdaten nachgegangen. Besonderes Interesse gilt dabei den Mustern des studentischen Sprachgebrauchs im Hochschulkontext und damit verbundenen Zukunftsaspirationen sowie der Frage, wie Studierende ihre Sprachpraxis erleben. Die Studie dürfte aufgrund der Vielzahl an interdisziplinären Schnittpunkten nicht nur für Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen der interkulturellen Bildungswissenschaft, Soziologie und Sprachsoziologie, Bildungs- und Hochschulpolitik, Deutsch als Zweit- und Fremdsprache, sondern auch für hochschulinterne Institutionen wie dem International Office und Sprachenzentren von Interesse sein. – Stanislav Katanneck, in: daz-portal. Ausgabe 20/4, Januar 2021.(PDF)

     

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  5. Lebensweltliche Mehrsprachigkeit an der Hochschule
    Eine qualitative Studie über die sprachlichen Spielräume Studierender
    Autor*in: Dobutowitsch
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann, Münster ; UTB GmbH, Stuttgart

    Die Hochschule ist als Teil der globalisierten Welt auch ein Ort migrationsgesellschaftlicher Mehrsprachigkeit. Die diskursive Verhandlung dieses Themenkomplexes bewegt sich häufig zwischen einer kompensatorischen Perspektive mit dem Fokus auf die... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Die Hochschule ist als Teil der globalisierten Welt auch ein Ort migrationsgesellschaftlicher Mehrsprachigkeit. Die diskursive Verhandlung dieses Themenkomplexes bewegt sich häufig zwischen einer kompensatorischen Perspektive mit dem Fokus auf die deutsche Sprache und dem Blick auf Internationalisierungsprozesse, der zunächst die englische Sprache in den Vordergrund rücken lässt. Die sprachliche Vielfalt, die Studierende selbst mit an die Hochschulen bringen, und deren Potential ist dagegen seltener Gegenstand der Betrachtung. In dieser Studie stehen die Perspektiven von Studierenden an Hochschulen in Deutschland im Mittelpunkt, die ihren Alltag selbst als mehrsprachig beschreiben. Wie gestalten sich ihre sprachlichen Spielräume zwischen der eigenen lebensweltlichen Mehrsprachigkeit und hochschulischen Sprachverhältnissen? Dieser Frage wird auf der Basis von qualitativen Interviewdaten nachgegangen. Besonderes Interesse gilt dabei den Mustern des studentischen Sprachgebrauchs im Hochschulkontext und damit verbundenen Zukunftsaspirationen sowie der Frage, wie Studierende ihre Sprachpraxis erleben.

     

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  6. Lebensweltliche Mehrsprachigkeit an der Hochschule
    eine qualitative Studie über die sprachlichen Spielräume Studierender
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann, Münster ; New York

    Die Hochschule ist als Teil der globalisierten Welt auch ein Ort migrationsgesellschaftlicher Mehrsprachigkeit. Die diskursive Verhandlung dieses Themenkomplexes bewegt sich häufig zwischen einer kompensatorischen Perspektive mit dem Fokus auf die... mehr

    Universitätsbibliothek Koblenz
    keine Fernleihe

     

    Die Hochschule ist als Teil der globalisierten Welt auch ein Ort migrationsgesellschaftlicher Mehrsprachigkeit. Die diskursive Verhandlung dieses Themenkomplexes bewegt sich häufig zwischen einer kompensatorischen Perspektive mit dem Fokus auf die deutsche Sprache und dem Blick auf Internationalisierungsprozesse, der zunächst die englische Sprache in den Vordergrund rücken lässt. Die sprachliche Vielfalt, die Studierende selbst mit an die Hochschulen bringen, und deren Potential ist dagegen seltener Gegenstand der Betrachtung. In dieser Studie stehen die Perspektiven von Studierenden an Hochschulen in Deutschland im Mittelpunkt, die ihren Alltag selbst als mehrsprachig beschreiben. Wie gestalten sich ihre sprachlichen Spielräume zwischen der eigenen lebensweltlichen Mehrsprachigkeit und hochschulischen Sprachverhältnissen? Dieser Frage wird auf der Basis von qualitativen Interviewdaten nachgegangen. Besonderes Interesse gilt dabei den Mustern des studentischen Sprachgebrauchs im Hochschulkontext und damit verbundenen Zukunftsaspirationen sowie der Frage, wie Studierende ihre Sprachpraxis erleben Die Studie dürfte aufgrund der Vielzahl an interdisziplinären Schnittpunkten nicht nur für Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen der interkulturellen Bildungswissenschaft, Soziologie und Sprachsoziologie, Bildungs- und Hochschulpolitik, Deutsch als Zweit- und Fremdsprache, sondern auch für hochschulinterne Institutionen wie dem International Office und Sprachenzentren von Interesse sein. – Stanislav Katanneck, in: daz-portal. Ausgabe 20/4, Januar 2021.(PDF)

     

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