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  1. Ästhetische Aspekte in der modernen und in der postmodernen Philosophie am Ende des 20. Jahrhunderts
    Eine vergleichende Untersuchung zu Adorno, Jencks, Lyotard, Welsch, Flusser, Vattimo und Marquard
    Autor*in: Noll, Wulf
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg ; UTB GmbH, Stuttgart

    Eine posthume Schrift ist es noch nicht, was der philosophische Schriftsteller Wulf Noll da vorlegt, dessen Studien zur modernen und vor allem zur postmodernen Ästhetik weit in seine japanische Zeit zurückreichen, als er an der Universität Tsukuba in... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Eine posthume Schrift ist es noch nicht, was der philosophische Schriftsteller Wulf Noll da vorlegt, dessen Studien zur modernen und vor allem zur postmodernen Ästhetik weit in seine japanische Zeit zurückreichen, als er an der Universität Tsukuba in den Jahren 1986–1990 im Fachbereich Vergleichende Kultur und in den Jahren 1993–1997 an der Universität Okayama u.a. am Institut für Philosophie lehrte. Noll skizziert in seiner Philosophischen Ästhetik, von Adorno ausgehend, die Entwicklungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, für die Namen wie Adorno, Jencks, Lyotard, Welsch, Flusser, Vattimo, Marquard und deren Schriften stehen. Noll, der sich dem dialektischen Denken näher als dem poststrukturalistischen oder dekonstruktivem Denken verbunden fühlt, weist nach, dass Adornos Ästhetische Theorie (1970) im Ansatz eine Ästhetik des Übergangs von der Moderne zur Postmoderne ist. Der Vorgang und die nachfolgenden Debatten, in denen es viele Pro und Contras gibt, bleibt umstritten, was die Diskussion am Ende des 20. Jahrhunderts zu einer streitbaren und lebendigen machte. Der Autor ist freilich optimistisch genug, dass diese ›Querelle‹, wie einst die historische ›Querelle des Anciens et des Modernes‹ in Frankreich, vivide bleibt. Unter gänzlich anderen Voraussetzungen lässt sich an der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert ein Parallelismus erkennen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783826079726
    RVK Klassifikation: CC 6900
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Ästhetik; Moderne; Postmoderne; moderne Philosophie; postmoderne Philosophie; 20; Adorno; Jencks; Lyotard; Welsch; Flusser; Vattimo; Marquard
    Umfang: 1 Online-Ressource (348 p.)
  2. Jorge Louis Borges: The Periphery in the Centre, the Periphery as the Centre, the Centre of the Periphery : Postcoloniality and Postmodernity
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Vervuert

    Der Artikel stellt eine der allerersten Beiträge von Alfonso de Toro zu Postmoderne und zum Postkolonialismus in den romanischen Studien sowie den ersten Beitrag zum Postkolonialismus und zu Postmoderne in Beziehung zum Werk von Jorge Luis Borges... mehr

     

    Der Artikel stellt eine der allerersten Beiträge von Alfonso de Toro zu Postmoderne und zum Postkolonialismus in den romanischen Studien sowie den ersten Beitrag zum Postkolonialismus und zu Postmoderne in Beziehung zum Werk von Jorge Luis Borges dar. Hier wird eine grundlegende und wegweisende Auseinandersetzung mit der postmodernen und postkolonialen Theorie und Praxis, die die Sprache, Terminologie, die zeitlich-historische Entwicklung, die Eingrenzung der Theorien sowie die Verschränkung beider Gebiete erfasst und in die Einführung der Konzepte ‚Postmodernität‘ und ‚Postkolonialität‘ einmündet. Als Basis für ein neues Verständnis von ‚Postkolonialität‘ dient das Essay von Borges, „Der argentinische Schriftsteller und die Tradition“ (1955) und für die neue Auffassung von ‚Postmodernität‘ greift de Toro v.a. auf die französische postmoderne bzw. poststrukturale Philosophen wie Foucault, Derrida, Deleuze/Guattari, Lyotard, Baudrillard, aber auch auf Vattimo und auf Borges Erzählungen, u.a. wie „El Aleph“, „Tlön, Uqbar, Tertius Orbis', Pierre Menard Autor von Don Quichotte'. ; This article represents one of the very first contributions by Alfonso de Toro to Postmodernism and Postcolonialism in Romance studies, as well as the first contribution to postcolonialism and postmodernism in relation to the work of Jorge Luis Borges. Here is a fundamental and pioneering examination of postmodern and postcolonial theory and practice, covering language, terminology, temporal-historical development, the delimitation of theories, and the intertwining of the two fields, culminating in the introduction of the concepts of ‘Postmodernity’ and ‘Postcoloniality’. Borges’ essay “The Argentinian Writer and the Tradition” (1955) serves as the basis for a new understanding of ‘Postcoloniality’. For a new conception of ‘Postmodernity’, de Toro draws primarily on French post-modern or post-structural philosophers such as Foucault, Derrida, Deleuze/Guattari, Lyotard, Baudrillard, but also on Vattimo and on Borges’ narrations, such as “El ...

     

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  3. Postcolonialidad y postmodernidad - Jorge Luis Borges o la periferia en el centro/la periferia como centro/el centro de la periferia
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag

    Der Artikel stellt eine der aller ersten Beiträge von Alfonso de Toro zu Postmoderne und zum Postkolonialismus in den romanischen Studien sowie den ersten Beitrag zum Postkolonialismus und zu Postmoderne in Beziehung zum Werk von Jorge Luis Borges... mehr

     

    Der Artikel stellt eine der aller ersten Beiträge von Alfonso de Toro zu Postmoderne und zum Postkolonialismus in den romanischen Studien sowie den ersten Beitrag zum Postkolonialismus und zu Postmoderne in Beziehung zum Werk von Jorge Luis Borges dar. Hier wird eine grundlegende und wegweisende Auseinandersetzung mit der postmodernen und postkolonialen Theorie und Praxis, die die Sprache, Terminologie, die zeitlich-historische Entwicklung, die Eingrenzung der Theorien sowie die Verschränkung beider Gebiete erfasst und in die Einführung der Konzepte ‚Postmodernität‘ und ‚Postkolonialität‘ einmündet. Als Basis für ein neues Verständnis von ‚Postkolonialität‘ dient das Essay von Borges, „Der argentinische Schriftsteller und die Tradition“ (1955) und für die neue Auffassung von ‚Postmodernität‘ greift de Toro v.a. auf die französische postmoderne bzw. poststrukturale Philosophen wie Foucault, Derrida, Deleuze/Guattari, Lyotard, Baudrillard, aber auch auf Vattimo und auf Borges Erzählungen, u.a. wie „El Aleph“, „Tlön, Uqbar, Tertius Orbis', 'Pierre Menard Autor von Don Quichotte' ; This article represents one of the very first contributions by Alfonso de Toro to Postmodernism and Postcolonialism in Romance studies, as well as the first contribution to postcolonialism and postmodernism in relation to the work of Jorge Luis Borges. Here is a fundamental and pioneering examination of postmodern and postcolonial theory and practice, covering language, terminology, temporal-historical development, the delimitation of theories, and the intertwining of the two fields, culminating in the introduction of the concepts of ‘Postmodernity’ and ‘Postcoloniality’. Borges’ essay “The Argentinian Writer and the Tradition” (1955) serves as the basis for a new understanding of ‘Postcoloniality’. For a new conception of ‘Postmodernity’, de Toro draws primarily on French post-modern or post-structural philosophers such as Foucault, Derrida, Deleuze/Guattari, Lyotard, Baudrillard, but also on Vattimo and on Borges’ narrations, such as ...

     

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