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  1. Der französische Roman der Aufklärung
    Vatermacht und Emanzipation
    Erschienen: 2009
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Der Roman der Aufklärung, der als ‚illegitimes Kind‘ des überkommenen humanistischen Gattungssystems den Beginn der Moderne markiert, erscheint als Träger einer Emanzipationsbewegung, die sich in den Generationenkonflikten der Romanhandlungen... mehr

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    Der Roman der Aufklärung, der als ‚illegitimes Kind‘ des überkommenen humanistischen Gattungssystems den Beginn der Moderne markiert, erscheint als Träger einer Emanzipationsbewegung, die sich in den Generationenkonflikten der Romanhandlungen spiegelt und ein konfliktreiches Verhältnis zu väterlichen Instanzen, zur Figur des Vaters und zur Tradition begründet. Die vorliegende Gattungsgeschichte, deren Gewicht auf exemplarischen Einzelinterpretationen liegt, fokussiert diese typisch aufklärerische Problematik, die ausgehend von den Lettres persanes Montesquieus über den Memoirenroman, den Roman der Empfindsamkeit, den Schicksalsroman und den mondänen Roman zu den großen Gestalten der Hochaufklärung (Voltaire, Rousseau, Diderot) führt und das Panorama über den libertinistischen Roman und den Marquis de Sade bis zu den problematischen Idyllen von Bernardin de Saint Pierre und Mercier verfolgt. Die gattungsgeschichtliche Typologie ist so in die chronologische Behandlung von Autoren und Werken integriert.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772053368
    Weitere Identifier:
    9783772053368
    RVK Klassifikation: IG 1657
    Schlagworte: Deutsch; Vatermacht; Emanzipation; Literaturwissenschaft; Germanistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (327 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 307 - 327

  2. Der französische Roman der Aufklärung
    Vatermacht und Emanzipation
    Erschienen: 2009
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Der Roman der Aufklärung, der als ,illegitimes Kind' des überkommenen humanistischen Gattungssystems den Beginn der Moderne markiert, erscheint als Träger einer Emanzipationsbewegung, die sich in den Generationenkonflikten der Romanhandlungen... mehr

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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Der Roman der Aufklärung, der als ,illegitimes Kind' des überkommenen humanistischen Gattungssystems den Beginn der Moderne markiert, erscheint als Träger einer Emanzipationsbewegung, die sich in den Generationenkonflikten der Romanhandlungen spiegelt und ein konfliktreiches Verhältnis zu väterlichen Instanzen, zur Figur des Vaters und zur Tradition begründet. Die vorliegende Gattungsgeschichte, deren Gewicht auf exemplarischen Einzelinterpretationen liegt, fokussiert diese typisch aufklärerische Problematik, die ausgehend von den Lettres persanes Montesquieus über den Memoirenroman, den Roman der Empfindsamkeit, den Schicksalsroman und den mondänen Roman zu den großen Gestalten der Hochaufklärung (Voltaire, Rousseau, Diderot) führt und das Panorama über den libertinistischen Roman und den Marquis de Sade bis zu den problematischen Idyllen von Bernardin de Saint Pierre und Mercier verfolgt. Die gattungsgeschichtliche Typologie ist so in die chronologische Behandlung von Autoren und Werken integriert

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveroeffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772053368
    RVK Klassifikation: IG 1657
    Auflage/Ausgabe: [1. Auflage]
    Schlagworte: Vatermacht; Emanzipation; Literaturwissenschaft; Germanisti; Gattungstheorie; Roman; Aufklärung; Französisch
    Umfang: 1 Online-Ressource (327 Seiten)
  3. Der französische Roman der Aufklärung
    Vatermacht und Emanzipation
    Erschienen: 2009
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Der Roman der Aufklärung, der als ‚illegitimes Kind‘ des überkommenen humanistischen Gattungssystems den Beginn der Moderne markiert, erscheint als Träger einer Emanzipationsbewegung, die sich in den Generationenkonflikten der Romanhandlungen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Roman der Aufklärung, der als ‚illegitimes Kind‘ des überkommenen humanistischen Gattungssystems den Beginn der Moderne markiert, erscheint als Träger einer Emanzipationsbewegung, die sich in den Generationenkonflikten der Romanhandlungen spiegelt und ein konfliktreiches Verhältnis zu väterlichen Instanzen, zur Figur des Vaters und zur Tradition begründet. Die vorliegende Gattungsgeschichte, deren Gewicht auf exemplarischen Einzelinterpretationen liegt, fokussiert diese typisch aufklärerische Problematik, die ausgehend von den Lettres persanes Montesquieus über den Memoirenroman, den Roman der Empfindsamkeit, den Schicksalsroman und den mondänen Roman zu den großen Gestalten der Hochaufklärung (Voltaire, Rousseau, Diderot) führt und das Panorama über den libertinistischen Roman und den Marquis de Sade bis zu den problematischen Idyllen von Bernardin de Saint Pierre und Mercier verfolgt. Die gattungsgeschichtliche Typologie ist so in die chronologische Behandlung von Autoren und Werken integriert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772053368
    Weitere Identifier:
    9783772053368
    RVK Klassifikation: IG 1657
    Schlagworte: Deutsch; Vatermacht; Emanzipation; Literaturwissenschaft; Germanistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (327 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 307 - 327