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  1. Der christliche Metacode im Spätrealismus
    die produktive Rezeption von Dante Alighieris Divina Commedia bei Conrad Ferdinand Meyer, Wilhelm Raabe und Ferdinand von Saar
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  rw, rombach wissenschaft, Baden-Baden

    Klappentext: Warum noch Dantes 'Divina Commedia', Summa des Mittelalters und katholisch-christliches Heilsepos, in einem sich als vollständig säkularisiert begreifenden Literatursystem? Die Studie zeigt, wie die Autoren des Spätrealismus die... mehr

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    Klappentext: Warum noch Dantes 'Divina Commedia', Summa des Mittelalters und katholisch-christliches Heilsepos, in einem sich als vollständig säkularisiert begreifenden Literatursystem? Die Studie zeigt, wie die Autoren des Spätrealismus die fragmentarische Aneignung von Dantes Werk und die säkulare Replik auf diesen in den Vordergrund stellen. Der Rekurs auf Dante avanciert zum Spiel mit scholastischen Utopien und zum Metacode einer sich selbst verzehrenden bürgerlichen Gesellschaft. Mit gleichzeitigem Bezug auf außerliterarische Wissenssysteme legt das Buch die ungebrochene Produktivität der dantesk-christlichen Raumdarstellungen und die poetisch-realistische Nacherzählung der grenzüberschreitenden Lebenswanderung durch die drei Jenseitsreiche offen. Klappentext engl.: Why is Dante's Divine Comedy, summa of the Middle Ages and a Catholic-Christian epic of salvation, still relevant in a literary system that sees itself as completely secularised? This study shows how the authors of late German realism focus on the fragmentary appropriation of Dante’s work and the secular response to it. The recourse to Dante advances towards playing with scholastic utopias and becomes a meta code of a self-consuming bourgeois society. With simultaneous references to extra-literary systems of knowledge, this book exposes the unbroken productivity of Dante’s Christian representations of space and the poetic–realist retelling of life’s transgressive wanderings through the three realms beyond our own.

     

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  2. <<Der>> christliche Metacode im Spätrealismus
    die produktive Rezeption von Dante Alighieris "Divina Commedia" bei Conrad Ferdinand Meyer, Wilhelm Raabe und Ferdinand von Saar
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Warum noch Dantes Divina Commedia, Summa des Mittelalters und katholisch-christliches Heilsepos, in einem sich als vollständig säkularisiert begreifenden Literatursystem? Die Studie zeigt, wie die Autoren des Spätrealismus die fragmentarische... mehr

    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    Warum noch Dantes Divina Commedia, Summa des Mittelalters und katholisch-christliches Heilsepos, in einem sich als vollständig säkularisiert begreifenden Literatursystem? Die Studie zeigt, wie die Autoren des Spätrealismus die fragmentarische Aneignung von Dantes Werk und die säkulare Replik auf diesen in den Vordergrund stellen. Der Rekurs auf Dante avanciert zum Spiel mit scholastischen Utopien und zum Metacode einer sich selbst verzehrenden bürgerlichen Gesellschaft. Mit gleichzeitigem Bezug auf außerliterarische Wissenssysteme legt das Buch die ungebrochene Produktivität der dantesk-christlichen Raumdarstellungen und die poetisch-realistische Nacherzählung der grenzüberschreitenden Lebenswanderung durch die drei Jenseitsreiche offen

     

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    Hinweise zum Inhalt
  3. Göttliche Stimme, irdische Schrift
    Dante, Petrarca und Caterina da Siena
    Autor*in: Wild, Cornelia
    Erschienen: [2016]; ©2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Im Liebesdiskurs des Trecento und seinen bedeutendsten Texten wird ein Gesang, eine Rede inszeniert, die den Ort des Sprechens des Subjekts nicht nur spiegelt, sondern zu diesem immer schon different ist: durch eine andere, heteronome Stimme, die den... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Im Liebesdiskurs des Trecento und seinen bedeutendsten Texten wird ein Gesang, eine Rede inszeniert, die den Ort des Sprechens des Subjekts nicht nur spiegelt, sondern zu diesem immer schon different ist: durch eine andere, heteronome Stimme, die den Liebesdiskurs zurückwirft und reflektiert, aber in dieser Spiegelung nicht das Gleiche wiederholt, sondern zu einer zweiten Sprache der Liebe wird. Am Schnittpunkt zwischen dem Irdischen und Göttlichen hat damit die weibliche Figurenrede die Reversibilität von göttlicher Stimme und irdischer Schrift möglich gemacht, die der von den Texten behaupteten oder ihnen nachträglich zugeschriebenen Autorität und Selbstermächtigung zugrunde liegt. Davon ausgehend schreibt die Studie an einer Geschichte der Stimme, in der die poetische Macht der tre corone durch selbstlosere Stimmen zugleich unterlaufen und konstituiert wird: der Stimmen von Beatrice, Laura und Caterina da Siena, die durch den Ruhm des Autors letztlich nur unvollständig überschrieben worden sind

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110428162
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IT 4150
    Schriftenreihe: Trends in Medieval Philology ; 29
    Schlagworte: Italian literature / To 1400 / History and criticism; Voice in literature; Women in literature; Dante; Geschlechterforschung; Petrarca; Stimme; Trecento; Voice; gender; Sprechen / Motiv; Frau / Motiv; Stimme / Motiv; Subjekt / Philosophie, Motiv; LITERARY CRITICISM / Medieval
    Umfang: 1 online resource (231 p.)
    Bemerkung(en):

    Habil