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  1. Herbst der Einsamen - Georg Trakl
    Erschienen: 1976

    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    vid 343,1
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Irion, Peter; Raum, Günter
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Dokumentation; Literatur; Trakl
    Umfang: 45 Minuten
    Bemerkung(en):

    Bayern 3, 03.11.89

  2. Vorwort der Bearbeiter
    Erschienen: 1971

    Der von Zimmermann zusammen mit Wolfgang Klein erstellte Index zum Gesamtwerk von Georg Trakl ist lemmatisiert und umfasst "Querverweise auf Komposita, Suffixlisten, Markierung von Doppelfassungen und . Homographentrennung, ein Häufigkeitswörterbuch... mehr

     

    Der von Zimmermann zusammen mit Wolfgang Klein erstellte Index zum Gesamtwerk von Georg Trakl ist lemmatisiert und umfasst "Querverweise auf Komposita, Suffixlisten, Markierung von Doppelfassungen und . Homographentrennung, ein Häufigkeitswörterbuch sowie . Wortklassenangaben".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Schlagworte: Trakl; Georg; Index; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    openAccess ; Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt

  3. Phänomenologie und Poetik des Wasserbildes bei Georg Trakl
  4. Am Sternenweiher : magischer Glanz und innere Logik von Georg Trakls Dichtung
    Autor*in: Voss, Dietmar
    Erschienen: 2023

    Die Zeitspanne, während der Georg Trakl lebte und dichtete (also das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert), war, eingebettet in die Hochphase des europäischen Kolonialismus und des bürgerlichen Heroenkultes, geprägt durch eine Hochkonjunktur des... mehr

     

    Die Zeitspanne, während der Georg Trakl lebte und dichtete (also das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert), war, eingebettet in die Hochphase des europäischen Kolonialismus und des bürgerlichen Heroenkultes, geprägt durch eine Hochkonjunktur des Magischen, Mythischen, Okkulten, wie entsprechende mentalitätsgeschichtliche Studien eindrucksvoll belegen. [.] Gegenüber der 'poésie pur' der Symbolisten, welche jenes Aufleuchten der Worte in ein hermetisches Spiegelkabinett sperrten, zeichnet Trakls Dichtung eine besondere Eigentümlichkeit aus: Mit ihren magischen Zeichen webt sie ein imaginatives Panorama jener 'mythischen Lebenswelt', macht sie diese in ihren wesentlichen Strukturen sinnlich nachfühlbar. Damit gibt sie der Sprache Augenblicke einer gleichsam körperlichen Schwere und Tiefe zurück. [.] Die folgende Reise in die Zeichenlandschaft von Trakls Dichtung, die semiologisch wie ein "einzige[s] Gedicht" zu betrachten ist, sollte nicht zuletzt zeigen, dass das Thema 'immanente Magie' dichterischer Sprache es verdient, sowohl vor einem ausgrenzenden, hybriden Rationalismus als auch vor seiner Vereinnahmung durch okkultistische Esoterik bewahrt zu werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Trakl; Georg; Lyrik; Zeichen; Semiotik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Zur Rezeption des deutschsprachigen Frühexpressionismus in Tschechien ; On the reception of German early expressonism in the Czech lands
    Autor*in: Malý, Radek
    Erschienen: 2012

    The author of the study examines the relations between the poetry of the German expressionist Georg Heym (1887–1912), the Austrian expressionist Georg Trakl (1887–1914), and Czech literature, especially poetry. Both these authors are representatives... mehr

     

    The author of the study examines the relations between the poetry of the German expressionist Georg Heym (1887–1912), the Austrian expressionist Georg Trakl (1887–1914), and Czech literature, especially poetry. Both these authors are representatives of early expressionism. Heym is also known in the Czech lands through the translations of Bohuslav Reynek, František Vrba, Ivan Slavík, Ludvík Kundera and Radek Malý. Trakl's work affected the development of modern Czech poetry through translations by Bohuslav Reynek. Specific and significant manifestations of Trakl's influence can already be found in the work of Bohuslav Reynek and in the first two collections by František Halas. In varying degrees, the authors have left traces in the poetry of František Hrubín, Vilém Závada and Jan Zahradníček. The echoes of Trakl's poetry can be heard in the 1960s in the work of the poet Zbyněk Hejda.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Expressionismus; Trakl; Georg; Heym; Tschechische Republik; Rezeption
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Georg Trakl : um romântico em tempo de guerra ; Georg Trakl : a romantic in wartime
    Erschienen: 2015

    This paper seeks to indicate that the presence of the First World War in the poetry of Georg Trakl is inextricably entangled with his dark worldview, in which man is seen as an unavoidably misfortunate being. If on the one hand a romantic longing for... mehr

     

    This paper seeks to indicate that the presence of the First World War in the poetry of Georg Trakl is inextricably entangled with his dark worldview, in which man is seen as an unavoidably misfortunate being. If on the one hand a romantic longing for purity, beauty, and goodness remains in this poetry, on the other hand such longing is continually refuted by menacing images of the evil inherent in the world – among which the images of the Great War impose themselves perhaps as the most terrifying. In order to show the mentioned connection, we shall first explore the experience of the prevalence of evil in the poem "De Profundis" (De Profundis), written before the outbreak of the War, and secondly we shall analyze that experience in the poems "Grodek" (Grodek) and "Lament" (Klage), in which it is directly related to the War. ; Propomos neste texto indicar que a presença da Primeira Guerra na poesia de Georg Trakl vincula-se de modo inextricável à sua concepção sombria do mundo, em que o homem surge como um ser incontornavelmente desgraçado. Se nessa poesia resiste um romântico desejo de pureza, beleza e bondade, tal aspiração é continuamente refutada por imagens ameaçadoras do mal inerente ao mundo, dentre as quais as da Guerra talvez se imponham como as mais aterradoras. A fim de evidenciar esse vínculo, buscaremos primeiramente explicitar a experiência de prevalecimento do mal no poema "De Profundis" (De Profundis), escrito antes da Guerra, para em seguida analisar essa experiência nos poemas "Grodek" (Grodek) e "Lamento" (Klage), em que está diretamente associada a ela.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Trakl; Georg; Klage; Grodek; De profundis; Krieg; Melancholie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Trakls Tönen – Die systematische linguistische Rekonstruktion literaturwissenschaftlicher Interpretationen des Verses Der Flug der Vögel tönt von alten Sagen ; Trakl’s tones – the systematic linguistic reconstruction of literary interpretations of the verse Der Flug der Vögel tönt von alten Sagen (the flight of birds tones of ancient legends)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Berlin : Springer Nature ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Die Gedichte Georg Trakls gelten allgemein als semantisch schwer zugänglich und stellen Gedichtinterpretationen vor einige Herausforderungen. Im Zentrum dieses Aufsatzes steht ein einzelner satzwertiger Vers aus einem Gedicht Trakls. Ziel ist es zu... mehr

     

    Die Gedichte Georg Trakls gelten allgemein als semantisch schwer zugänglich und stellen Gedichtinterpretationen vor einige Herausforderungen. Im Zentrum dieses Aufsatzes steht ein einzelner satzwertiger Vers aus einem Gedicht Trakls. Ziel ist es zu zeigen, wie literaturwissenschaftliche Interpretationen dieses Verses linguistisch rekonstruiert werden können, und zwar auf der Basis von grundlegenden lexikalischen Eigenschaften, Prozessen der Bedeutungsverschiebung, pragmatisch basierten Anreicherungsprozessen, Welt- und literarischem Wissen und insbesondere detaillierten Annahmen zur Argumentstruktur. Die changierende Bedeutung des untersuchten Verses, so eine der Schlussfolgerungen dieses Aufsatzes, basiert dabei neben Uminterpretationen und Bedeutungsanreicherungen insbesondere auf der Amalgamierung verschiedener Argumentstrukturmuster. ; The poems of Georg Trakl are generally considered to be semantically difficult. This paper focuses on a single sentence, which constitutes a verse in one of Trakl’s poems. The aim is to show how interpretations of this verse by literary scholars can be reconstructed linguistically on the basis of lexical properties, processes of meaning shift, pragmatically based enrichment processes, world and literary knowledge, and detailed assumptions about argument structure. One of the conclusions of this paper is that the iridescent meaning of the verse studied is based on reinterpretations and meaning enrichments and in particular on the amalgamation of different argument structure patterns.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Deutsche Versdichtung (831)
    Schlagworte: Interpretation; Trakl; Georg; Lyrik / Lyrik; Literaturwissenschaft; Semasiologie; Argumentstruktur; Hermetismus; Idiolekt; Geräuschverb; Amalgamierung; Implikatur; Metapher; Metonymie; Synästhesie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Todesdarstellung und Jenseitsphantasien in der Lyrik Georg Trakls
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Fast in jedem Traklgedicht gibt es Sterbende, Tote und Jenseitige, sodass eine wissenschaftliche Analyse dieser Motivik mehr als sinnvoll erscheint. Da es sich hierbei um ein inhaltliches Thema bei Trakl handelt, muss zuerst die Frage beantwortet... mehr

     

    Fast in jedem Traklgedicht gibt es Sterbende, Tote und Jenseitige, sodass eine wissenschaftliche Analyse dieser Motivik mehr als sinnvoll erscheint. Da es sich hierbei um ein inhaltliches Thema bei Trakl handelt, muss zuerst die Frage beantwortet werden: Ist Trakl überhaupt inhaltlich deutbar oder absolut hermetisch? So folgt Kapitel 1 eine Darstellung der wichtigsten Forschungspositionen zur inhaltlichen Deutbarkeit Trakls (Lachmann, Killy, Denneler), eine Recherche sowie Neudefinition des Hermetikbegriffs und eine typologische Charakteristik Trakls als affektiver Lyrik. Daraus ergeben sich die Thesen: Trakl ist nicht absolut, aber relativ hermetisch. Entschlüsselungsmethoden sind das Parallelstellenverfahren, die Untersuchung der Textvarianten, die Auswertung der literaturhistorischen Synchronstellen und die externen Entzifferungsversuche der christlichen, psychologischen und mythologischen Traklanalysen. Im Kapitel 2 werden die Sprachformen Trakls darauf hin untersucht, inwieweit sich darin die relative Hermetik und die Affektivität seiner Lyrik manifestiert. Zugleich wird die Wirkung der Sprachformen auf die Todes- und Totenmotivik analysiert. Kapitel 3 stellt eine Querschnittuntersuchung der Todes- und Totenmotivik - geordnet nach Motivgruppen - durch das Gesamtwerk dar, d.h. es werden nicht nur die Todesbilder und die Verstorbenengestalten untersucht, sondern auch die mit ihnen verbundenen Farbangaben, musikalischen Motive, Familienfiguren sowie die religiösen und mythologischen Gestalten systematisch beschrieben. Ergebnisse: Trakls Todesmotivik ist existenziell, realistisch, vitalistisch und transzendierend; Trakls Verstorbenenfiguren sind morbid sowie transzendierend. Trakls Todesdarstellung und seine Jenseitsphantasien sind morbid sowie transzendierend.Trakls Todesdarstellung und seine Jenseitsphantasien sind christlich beeinflusst, archaisierend, antikisierend und individualmythologisch. Trakls Todes- und Totenmotivik ist durch und durch ambivalent und dennoch direkt inhaltlich deutbar. In Kapitel 4 ...

     

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  9. Traumland : um sonho desfeito ; Traumland : a dream undone
    Erschienen: 2017

    O intuito deste trabalho é destacar a importância do escrito juvenil Traumland para a formação do poeta Georg Trakl, por meio de uma leitura cerrada do texto. Sob a forma de uma lembrança do narrador, esse breve relato apresenta uma experiência de... mehr

     

    O intuito deste trabalho é destacar a importância do escrito juvenil Traumland para a formação do poeta Georg Trakl, por meio de uma leitura cerrada do texto. Sob a forma de uma lembrança do narrador, esse breve relato apresenta uma experiência de iniciação ou perda da inocência oriunda da percepção do mal no mundo, concentrado na figura de uma prima doente, Maria. O conflito entre o anseio romântico (Sehnsucht) pleno de expectativas e entusiasmo e essa realidade aterradora, vivenciado como uma quebra no sentimento (Stimmung) de harmonia cósmica, impulsiona uma transformação no sentimento e na visão de mundo do protagonista, que metaforicamente pode ser lida como a transição de uma poética puramente romântica para uma poética mais sintonizada com as exigências do século XX, especialmente no sentido da dimensão reconhecida ao mal irremediável, que não pode ser completamente romantizado. ; This paper aims to show the formative importance of the juvenile text Traumland to the poet Georg Trakl through an intense interpretative reading. This brief tale presents - as a recollection of the narrator - an experience of initiation or loss of innocence resulted from the perception of evil in the world, recognized in the sickness of his cousin Maria. The conflict between an enthusiastic and filled with expectancies romantic longing (Sehnsucht) and a terrifying reality which breaks the feeling of a cosmic harmony (Stimmung), drives a transformation in the ways the main character feels and views the world. This change can be metaphorically interpreted as a shift from a purely romantic poetic stance towards a standpoint keener to the XXth century's demands, especially in the sense of the acknowledgment of an unconquerable evil that cannot be fully romanticized.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Trakl; Georg; Deutsch; Literatur; Romantik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Lyrisch-musikalische Kadenzen : zur poetischen Figuration der Dekadenz in Trakls Gedicht 'Kleines Konzert'
    Erschienen: 2001

    Die Thematik der Dekadenz ist in Trakls Lyrik von zentraler Bedeutung. Das Wort 'Verfall', das er auch als Titel für ein bekanntes Sonett gewählt hat, gehört zu seinen poetischen Hauptmotiven. Mit der Décadence-Atmosphäre in Trakls Gedichten... mehr

     

    Die Thematik der Dekadenz ist in Trakls Lyrik von zentraler Bedeutung. Das Wort 'Verfall', das er auch als Titel für ein bekanntes Sonett gewählt hat, gehört zu seinen poetischen Hauptmotiven. Mit der Décadence-Atmosphäre in Trakls Gedichten korrespondieren suggestive Bildelemente wie Dämmerung, Abend, Dunkel, Herbst, Tod und die Imagination der 'Verwesung', die seit Baudelaires Gedicht "Une charogne" zum Vorstellungsrepertoire der Décadence-Literatur zählt. Mit Assoziationen dieser Art verbindet sich bei Trakl ein entsprechendes Spektrum geistigpsychischer Befindlichkeiten und Stimmungen, in dem Melancholie, Klage, Passion, Einsamkeit und Wahnsinn besonders hervortreten. Symptomatisch sind Gedichttitel wie "Untergang", "Melancholie", "Trübsinn", "Die Schwermut", "Der Herbst des Einsamen", "Herbstseele", "Ein Herbstabend", "Nähe des Todes", "Dämmerung", "Melancholie des Abends", "Im Dunkel", "Passion" und "Klage".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Trakl; Georg; Dekadenz; Lyrik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess