Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 25 von 27.

  1. Ein digitales Textformat für die Literaturwissenschaften. Die Richtlinien der Text Encoding Initiative und ihr Nutzen für Textedition und Textanalyse
    Erschienen: 2019

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Digital Humanities; Text Encoding Initiative; Textedition; Textanalyse
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. ‚E puro inchiostro il prezioso sangue‘
    Das Verhältnis von Petrarkismus und Evangelismus in den ‚Rime spirituali‘ von Vittoria Colonna (1546)
    Autor*in: Fliege, Daniel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Erstmals werden die ‚Rime spirituali‘ von Vittoria Colonna (1492–1547) in einer deutschsprachigen Monographie hinsichtlich des Zusammenhangs von Petrarkismus und religiösen Reformbewegungen in Italien untersucht. Die geistlichen Gedichte aus der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Erstmals werden die ‚Rime spirituali‘ von Vittoria Colonna (1492–1547) in einer deutschsprachigen Monographie hinsichtlich des Zusammenhangs von Petrarkismus und religiösen Reformbewegungen in Italien untersucht. Die geistlichen Gedichte aus der Druckausgabe von 1546 werden in den religiösen Kontext gestellt, indem Colonnas Verhältnis zu unterschiedlichen Reformbemühungen (Kapuziner, Jesuiten, Evangelismus) beleuchtet wird. Im Kern steht die Frage, wie der Petrarkismus als System unter dem Einfluss religiöser Ideen umgewandelt wird und die ‚Rime spirituali‘ ein alternatives Dichtungsmodell bilden. Dazu werden der literaturhistorische Kontext und die textgenetische Entstehung der Gedichte untersucht. Zum ersten Mal wird hier die Struktur der ‚Rime spirituali‘ erfasst, das theologische Gedankengut systematisch aufgearbeitet, und die Gedichte werden als Meditations- und Gebetstexte analysiert. Der Anhang der Arbeit bietet eine ausführliche Bibliografie sowie eine textkritische Teilausgabe der ‚Rime‘ mit deutscher Übersetzung und Variantenapparat.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  3. Oracula Chaldaica Latine
    Beteiligt: Seng, Helmut (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Nur wenige griechische Texte dürften in der frühen Neuzeit öfter ins Lateinische übertragen worden sein als die ‚Chaldaeischen Orakel‘. Von unterschiedlichsten Verfassern wurden sowohl die Sammlungen der byzantinischen Zeit (Psellos und Plethon) als... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Nur wenige griechische Texte dürften in der frühen Neuzeit öfter ins Lateinische übertragen worden sein als die ‚Chaldaeischen Orakel‘. Von unterschiedlichsten Verfassern wurden sowohl die Sammlungen der byzantinischen Zeit (Psellos und Plethon) als auch die zugehörigen Kommentare und systematischen Abrisse übersetzt, paraphrasiert und nachgedichtet; die Sammlung Plethons war auch Gegenstand von Lehrveranstaltungen, zu denen Vorlesungsmitschriften überliefert sind. Francesco Patrizi legte 1591 eine neue Sammlung vor, die den Umfang des Vorhandenen weit übertraf, auch sie mit lateinischer Übersetzung, die bald weitere Bearbeitung erfuhr. Die vorliegende Ausgabe vereint 26 Einzeltexte aus dem 15. bis 17. Jahrhundert, die teils als Drucke vorliegen, teils nur handschriftlich überliefert sind – insgesamt wird fast die Hälfte hier erstmals ediert. Kurze Einleitungen enthalten biographische Angaben, Bestimmungen der griechischen Vorlagen und Charakterisierungen der Übersetzungsverfahren.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  4. Athanasius Werke
    Erster Band ; Erster Teil: Die dogmatischen Schriften ; 6. Lieferung: Epistula ad Marcellinum
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Vorbemerkungen -- 1. Generelle Abkürzungen -- 2. Zeichen und Abkürzungen der Textedition -- Inhaltsverzeichnis -- Praefatio -- Text Athanasius von Alexandrien (ca. 295-372 n.Chr.), in der Regel nur als machtbewusster Patriarch und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
    keine Fernleihe
    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
    keine Fernleihe
    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Frontmatter -- Vorbemerkungen -- 1. Generelle Abkürzungen -- 2. Zeichen und Abkürzungen der Textedition -- Inhaltsverzeichnis -- Praefatio -- Text Athanasius von Alexandrien (ca. 295-372 n.Chr.), in der Regel nur als machtbewusster Patriarch und Verfechter der nizänischen Orthodoxie bekannt, wirkte nicht weniger nachhaltig auf die Frömmigkeitsgeschichte seiner Zeit. Seine Epistula ad Marcellinum, die in lebenspraktisch-seelsorgerlichem Stil bibelhermeneutische Reflexionen zum sprituellen Gebrauch des Psalters entwickelt, ist ein glänzendes Zeugnis der Psalmenfrömmigkeit, des "Psalmodic Movement" des 4. und 5. Jh.s. Zugleich enthält sie weitreichende Bezüge zu dogmen- und liturgiegeschichtlichen sowie zu poetologischen und musiktheoretischen Fragen, so dass ihr aufgrund dieses breiten Spektrums eine große kulturgeschichtliche Bedeutung zukommt. Die erstmals nach modernen kritischen Maßstäben erstellte Edition des Werkes kann somit im interdisziplinären Forschungsgespräch im weiten Horizont der christlichen Transformierung der spätantiken Lebenswelt und Kultur einen besonderen Stellenwert beanspruchen

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Savvidis, Kyriakos (HerausgeberIn); Wyrwa, Dietmar (HerausgeberIn)
    Sprache: Griechisch, alt (bis 1453)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110705164
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Werke
    Schlagworte: Theology; Theology; Athanasius; Textedition; Altertumswisssenschaften; RELIGION / Christianity / History
    Weitere Schlagworte: Athansius; Classical Studies; text edition
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 114 p)
  5. Lesebuch Frauenlob
    Texte, Übersetzungen, Kommentare
    Beteiligt: Störmer-Caysa, Uta (HerausgeberIn); Lauer, Claudia (HerausgeberIn); Kjorveziroska, Mirna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Das Lesebuch bietet erstmals eine repräsentative, für den akademischen Unterricht geeignete Auswahl aus dem Œuvre Heinrichs von Meißen, genannt Frauenlob, eines im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit weithin wirkenden Dichters. Die edierten... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Das Lesebuch bietet erstmals eine repräsentative, für den akademischen Unterricht geeignete Auswahl aus dem Œuvre Heinrichs von Meißen, genannt Frauenlob, eines im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit weithin wirkenden Dichters. Die edierten Texte basieren zum Teil auf der Göttinger Ausgabe, zum Teil handelt es sich um Neueditionen. Immer sind eine Transkription der Leithandschrift, eine Übersetzung sowie ein Kommentar mit einer grammatisch-philologischen und einer literaturwissenschaftlichen Ebene beigegeben. Ziel und Anspruch des Buches ist es, Frauenlobs Texte in ihrer vollen Komplexität und Dichte zu erschließen, wobei insbesondere der Erläuterung grammatischer und semantischer Mehrdeutigkeit Raum gegeben wird.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  6. Haskala und allgemeine Menschenbildung
    David Friedländer und Wilhelm von Humboldt im Gespräch: zur Wechselwirkung zwischen jüdischer Aufklärung und neuhumanistischer Bildungstheorie : Studien, Editionen, Analysen
    Autor*in: Lohmann, Uta
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann, Münster

    David Friedländer (1750–1834) und Wilhelm von Humboldt (1767–1835) begegneten sich erstmals im Berlin der 1780er Jahre. Die vorliegende Untersuchung ihres langjährigen Austauschs erhellt die Einwirkung des jüdischen Aufklärers und Reformpolitikers... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Orient-Institut Beirut
    Online
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Orient-Institut Istanbul
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Deutsches Historisches Institut Washington, Bibliothek
    e-Book UTB
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    David Friedländer (1750–1834) und Wilhelm von Humboldt (1767–1835) begegneten sich erstmals im Berlin der 1780er Jahre. Die vorliegende Untersuchung ihres langjährigen Austauschs erhellt die Einwirkung des jüdischen Aufklärers und Reformpolitikers auf die bildungsprogrammatische Grundhaltung des 17 Jahre jüngeren protestantischen Adeligen. Diese Einwirkung lässt sich nicht nur im persönlichen Lebensentwurf Humboldts erkennen. Auch die Maximen, die Humboldt später seiner Bildungstheorie und den Stellungnahmen zu Bildungspolitik und Erziehungsreform in Preußen zu Grunde legte, sind davon wesentlich mitgeprägt. Die von Friedländer und Humboldt geteilte grundlegende Ausrichtung ihrer Konzepte von Erziehung und Bildung basiert insbesondere auf Moses Mendelssohns Philosophie. Friedländer spielte eine zentrale Rolle als Wissensvermittler und Multiplikator der Ideen Mendelssohns. Eine umfassende Studie der biblisch fundierten und auf anwendungsorientierte Lebenspraxis zielenden Bildungsphilosophie der Berliner Haskala – als eigenständige Position zwischen Philanthropismus und Neuhumanismus – ist der Untersuchung vorangestellt. Kommentierte Editionen der Friedländer-Humboldt-Korrespondenz und bildungsprogrammatisch relevanter Texte David Friedländers bilden die Quellenbasis der Analyse. »Er hatte sich, und allein durch sein Verdienst und Talent, einen ganz eigenen Standpunkt errungen und wird diesen auch in späterem Andenken gewiß immer behaupten. Es hat mich ungemein gefreut, daß sich der Verewigte noch bisweilen mit meinem Bruder und mir in Gedanken beschäftigt hat. Uns wird gewiß immer unvergeßlich bleiben, wie er bildend auf uns beide eingewirkt hat.« (Wilhelm von Humboldt im Januar 1835 über David Friedländer) Mit Haskala und allgemeine Menschenbildung hat Uta Lohmann einen wichtigen Baustein für das Verständnis der kulturellen Transfers zwischen Haskala und (preußischer) Bildungsreform vorgelegt. Die Stärke ihres Buches liegt sowohl in der umsichtigen und umfangreichen Quellenarbeit wie auch in den zahlreichen intertextuellen und interkulturellen Bezügen, die die Verfasserin herausarbeitet. Auch die ausführlichen Forschungsreferate tragen wesentlich zur Orientierung im Gefüge der weitgespanten Themenfelder bei. Haskala und allgemeine Menschenbildung dürfte damit zu den wichtigsten bildungsgeschichtlichen Publikationen der letzten Jahre gehören und ist ein Meilenstein in der Geschichte der Erforschung der deutsch-jüdischen Kultur. – Cord-Friedrich Berghahn, in: Germanisch-Romanische Monatsschrift 70.1 (2020), S. 100-104. Insgesamt bereichert der auch sprachlich und in seiner Gedankenführung gewinnend auftretende, unbedingt lesenswerte Band substantiell die Forschung zur deutschen und, als integrativer Teil davon, der deutsch-jüdischen Bildungsgeschichte. – Michael Nagel, in: H-Soz-Kult, 19.10.2020.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  7. Il limen (sottile) tra congettura e restituzione
    sulla validità delle congetture ritenute palmari
    Autor*in: Zurli, Loriano
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Weidmann, Hildesheim

    Il presente saggio costituisce la seconda edizione (notevolmente) ampliata del saggio omonimo, pubblicato la prima volta dal Centro Studi Anthologia Latina di Perugia nel 2016 ed esaurito in breve volger di tempo. Scaturito dalla consapevolezza che,... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Il presente saggio costituisce la seconda edizione (notevolmente) ampliata del saggio omonimo, pubblicato la prima volta dal Centro Studi Anthologia Latina di Perugia nel 2016 ed esaurito in breve volger di tempo. Scaturito dalla consapevolezza che, nella teoria come nella prassi editoriale, il divario tra congettura e restituzione appare talora quasi impercettibile, il saggio si propone di mostrare, con numerosi exempla critico-testuali pertinenti ad autori che vanno da Ovidio alla fine dell’età tardoantica, che anche la migliore congettura ope ingenii – ritenuta ‘palmare’ dalla comunità scientifica – vel raro vel numquam può aspirare a sanare il testo in maniera definitiva e incontrovertibile. La scelta pragmatica effettuata (affiancare a congetture comunemente accreditate altre congetture che mirano a scalzarle, nell’intento di mettere a nudo la precarietà di ogni congettura in quanto tale) consente di entrare subito e in maniera concreta nel merito della discussione su come è e come si fa o andrebbe fatta una congettura. Per cui il criterio di esposizione rovescia, in certo senso, il metodo tradizionale in quanto non detta regole in astratto e fa vedere come si procede nel discutere e sanare testi che presentano corruttele, anche non immediatamente evidenti. In questo senso, il saggio rappresenta una sintesi tra teoria e prassi ecdotica.****************The present essay constitutes the second (considerably) increased edition of the essay with the same title, published for the first time by “Centro Studi Anthologia Latina” in Perugia in 2016 and sold out in a short space of time. Arising from the awareness that, in theory as in editorial practice, the gap between conjecture and restitution sometimes appears almost imperceptible, the essay aims to show, with numerous textual exempla pertinent to authors ranging from Ovid to the end of the late ancient age, that even the best conjecture ope ingenii – considered evident by the scientific community – vel raro vel numquam can aspire to remedy the text in a definitive and incontrovertible way. The pragmatic choice made (alongside commonly accepted conjectures with other conjectures that aim to undermine them, in order to reveal the precariousness of each conjecture as such) allows to enter immediately and concretely in the merit of the discussion on how it is and how conjecture is made or should be made. So the exposure criterion reverses, in a certain sense, the traditional method in that it does not dictate rules in the abstract and shows how we proceed in discussing and remedying texts that present corruptions, even if not immediately evident. In this sense, the essay represents a synthesis between ecdotic theory and practice.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783615401172
    Weitere Identifier:
    9783615401172
    Auflage/Ausgabe: 2a edizione ampliata
    Schriftenreihe: Anthologiarum Latinarum parerga ; 8
    Schlagworte: Auslegung; Edieren; Edition; Ekdotik; ekdotische Praxis; Ovid; Persio; Seneca; Spätantike; Textedition; Textinterpretation; Vermutung
    Umfang: 1 Online-Ressource (223 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  8. „Da es dir gefällt, o Liebe“
    Die Dichtungen der Staufer. Zweisprachige Ausgabe. Mit Übersetzungen aus dem Altitalienischen und Mittelhochdeutschen
    Beteiligt: Neumeister, Sebastian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen war nicht nur der dominierende Herrscher im Europa des 13. Jahrhunderts, sondern – wie schon sein Vater Kaiser Heinrich VI. und seine Söhne Heinrich (Enzo) und Manfred sowie sein Enkel Konradin – auch ein... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen war nicht nur der dominierende Herrscher im Europa des 13. Jahrhunderts, sondern – wie schon sein Vater Kaiser Heinrich VI. und seine Söhne Heinrich (Enzo) und Manfred sowie sein Enkel Konradin – auch ein Dichter. Alle stehen poetisch in der Nachfolge der Trobadors in der Provence, doch anders als diese schrieben sie ihre Dichtungen nicht mehr im Altprovenzalischen, sondern in mittelhochdeutscher bzw. altitalienischer Sprache. Ihr Thema ist die höfische Liebe, die Überhöhung und Anbetung der Frau, nach strengen Regeln, doch voller Leidenschaft. Die vorliegende zweisprachige Ausgabe versammelt zum ersten Mal im Original die Dichtungen, die die vier Mitglieder der Stauferdynastie während des 12. und 13. Jahrhunderts in Deutschland und Italien verfasst haben, zumindest soweit sie erhalten sind. Für die Authentizität der Texte bürgen die jeweils neuesten kritischen Ausgaben. Hinweise zu den Übersetzungen, Kommentare und Anmerkungen sowie eine ausführliche Bibliographie der konsultierten Ausgaben und Arbeiten erleichtern den Zugang.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  9. Athanasius Werke
    Erster Band ; Erster Teil: Die dogmatischen Schriften ; 6. Lieferung: Epistula ad Marcellinum
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Vorbemerkungen -- 1. Generelle Abkürzungen -- 2. Zeichen und Abkürzungen der Textedition -- Inhaltsverzeichnis -- Praefatio -- Text Athanasius von Alexandrien (ca. 295-372 n.Chr.), in der Regel nur als machtbewusster Patriarch und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Frontmatter -- Vorbemerkungen -- 1. Generelle Abkürzungen -- 2. Zeichen und Abkürzungen der Textedition -- Inhaltsverzeichnis -- Praefatio -- Text Athanasius von Alexandrien (ca. 295-372 n.Chr.), in der Regel nur als machtbewusster Patriarch und Verfechter der nizänischen Orthodoxie bekannt, wirkte nicht weniger nachhaltig auf die Frömmigkeitsgeschichte seiner Zeit. Seine Epistula ad Marcellinum, die in lebenspraktisch-seelsorgerlichem Stil bibelhermeneutische Reflexionen zum sprituellen Gebrauch des Psalters entwickelt, ist ein glänzendes Zeugnis der Psalmenfrömmigkeit, des "Psalmodic Movement" des 4. und 5. Jh.s. Zugleich enthält sie weitreichende Bezüge zu dogmen- und liturgiegeschichtlichen sowie zu poetologischen und musiktheoretischen Fragen, so dass ihr aufgrund dieses breiten Spektrums eine große kulturgeschichtliche Bedeutung zukommt. Die erstmals nach modernen kritischen Maßstäben erstellte Edition des Werkes kann somit im interdisziplinären Forschungsgespräch im weiten Horizont der christlichen Transformierung der spätantiken Lebenswelt und Kultur einen besonderen Stellenwert beanspruchen

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Savvidis, Kyriakos (HerausgeberIn); Wyrwa, Dietmar (HerausgeberIn)
    Sprache: Griechisch, alt (bis 1453)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110705164
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Werke
    Schlagworte: Theology; Theology; Athanasius; Textedition; Altertumswisssenschaften; RELIGION / Christianity / History
    Weitere Schlagworte: Athansius; Classical Studies; text edition
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 114 p)
  10. Il limen (sottile) tra congettura e restituzione
    Sulla validità delle congetture ritenute palmari. 2a edizione ampliata
    Autor*in: Zurli, Loriano
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Weidmannsche Verlagsbuchhandlung, Hildesheim

    Il presente saggio costituisce la seconda edizione (notevolmente) ampliata del saggio omonimo, pubblicato la prima volta dal Centro Studi Anthologia Latina di Perugia nel 2016 ed esaurito in breve volger di tempo. Scaturito dalla consapevolezza che,... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Il presente saggio costituisce la seconda edizione (notevolmente) ampliata del saggio omonimo, pubblicato la prima volta dal Centro Studi Anthologia Latina di Perugia nel 2016 ed esaurito in breve volger di tempo. Scaturito dalla consapevolezza che, nella teoria come nella prassi editoriale, il divario tra congettura e restituzione appare talora quasi impercettibile, il saggio si propone di mostrare, con numerosi exempla critico-testuali pertinenti ad autori che vanno da Ovidio alla fine dell'età tardoantica, che anche la migliore congettura ope ingenii - ritenuta 'palmare' dalla comunità scientifica - vel raro vel numquam può aspirare a sanare il testo in maniera definitiva e incontrovertibile. La scelta pragmatica effettuata (affiancare a congetture comunemente accreditate altre congetture che mirano a scalzarle, nell'intento di mettere a nudo la precarietà di ogni congettura in quanto tale) consente di entrare subito e in maniera concreta nel merito della discussione su come è e come si fa o andrebbe fatta una congettura. Per cui il criterio di esposizione rovescia, in certo senso, il metodo tradizionale in quanto non detta regole in astratto e fa vedere come si procede nel discutere e sanare testi che presentano corruttele, anche non immediatamente evidenti. In questo senso, il saggio rappresenta una sintesi tra teoria e prassi ecdotica.****************The present essay constitutes the second (considerably) increased edition of the essay with the same title, published for the first time by "Centro Studi Anthologia Latina" in Perugia in 2016 and sold out in a short space of time. Arising from the awareness that, in theory as in editorial practice, the gap between conjecture and restitution sometimes appears almost imperceptible, the essay aims to show, with numerous textual exempla pertinent to authors ranging from Ovid to the end of the late ancient age, that even the best conjecture ope ingenii - considered evident by the scientific community - vel raro vel numquam can aspire to remedy the text in a definitive and incontrovertible way. The pragmatic choice made (alongside commonly accepted conjectures with other conjectures that aim to undermine them, in order to reveal the precariousness of each conjecture as such) allows to enter immediately and concretely in the merit of the discussion on how it is and how conjecture is made or should be made.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783615401172
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Anthologiarum Latinarum Parerga
    Schlagworte: Auslegung; Edieren; Edition; Ekdotik; ekdotische Praxis; Ovid; Persio; Seneca; Spätantike; Textedition; Textinterpretation; Vermutung
    Umfang: 1 Online-Ressource (224 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [2020]

  11. Haskala und allgemeine Menschenbildung
    David Friedländer und Wilhelm von Humboldt im Gespräch: Zur Wechselwirkung zwischen jüdischer Aufklärung und neuhumanistischer Bildungstheorie. Studien • Editionen • Analysen
    Autor*in: Lohmann, Uta
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Waxmann, Münster

    David Friedländer (1750-1834) und Wilhelm von Humboldt (1767-1835) begegneten sich erstmals im Berlin der 1780er Jahre. Die vorliegende Untersuchung ihres langjährigen Austauschs erhellt die Einwirkung des jüdischen Aufklärers und Reformpolitikers... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    David Friedländer (1750-1834) und Wilhelm von Humboldt (1767-1835) begegneten sich erstmals im Berlin der 1780er Jahre. Die vorliegende Untersuchung ihres langjährigen Austauschs erhellt die Einwirkung des jüdischen Aufklärers und Reformpolitikers auf die bildungsprogrammatische Grundhaltung des 17 Jahre jüngeren protestantischen Adeligen. Diese Einwirkung lässt sich nicht nur im persönlichen Lebensentwurf Humboldts erkennen. Auch die Maximen, die Humboldt später seiner Bildungstheorie und den Stellungnahmen zu Bildungspolitik und Erziehungsreform in Preußen zu Grunde legte, sind davon wesentlich mitgeprägt. Die von Friedländer und Humboldt geteilte grundlegende Ausrichtung ihrer Konzepte von Erziehung und Bildung basiert insbesondere auf Moses Mendelssohns Philosophie. Friedländer spielte eine zentrale Rolle als Wissensvermittler und Multiplikator der Ideen Mendelssohns. Eine umfassende Studie der biblisch fundierten und auf anwendungsorientierte Lebenspraxis zielenden Bildungsphilosophie der Berliner Haskala - als eigenständige Position zwischen Philanthropismus und Neuhumanismus - ist der Untersuchung vorangestellt. Kommentierte Editionen der Friedländer-Humboldt-Korrespondenz und bildungsprogrammatisch relevanter Texte David Friedländers bilden die Quellenbasis der Analyse. »Er hatte sich, und allein durch sein Verdienst und Talent, einen ganz eigenen Standpunkt errungen und wird diesen auch in späterem Andenken gewiß immer behaupten. Es hat mich ungemein gefreut, daß sich der Verewigte noch bisweilen mit meinem Bruder und mir in Gedanken beschäftigt hat. Uns wird gewiß immer unvergeßlich bleiben, wie er bildend auf uns beide eingewirkt hat.« (Wilhelm von Humboldt im Januar 1835 über David Friedländer) Mit Haskala und allgemeine Menschenbildung hat Uta Lohmann einen wichtigen Baustein für das Verständnis der kulturellen Transfers zwischen Haskala und (preußischer) Bildungsreform vorgelegt. Die Stärke ihres Buches liegt sowohl in der umsichtigen und umfangreichen Quellenarbeit wie auch in den zahlreichen intertextuellen und interkulturellen Bezügen, die die Verfasserin herausarbeitet. Auch die ausführlichen Forschungsreferate tragen wesentlich zur Orientierung im Gefüge der weitgespanten Themenfelder bei. Haskala und allgemeine Menschenbildung dürfte damit zu den wichtigsten bildungsgeschichtlichen Publikationen der letzten Jahre gehören und ist ein Meilenstein in der Geschichte der Erforschung der deutsch-jüdischen Kultur. - Cord-Friedrich Berghahn, in: Germanisch-Romanische Monatsschrift 70.1 (2020), S. 100-104 Insgesamt bereichert der auch sprachlich und in seiner Gedankenführung gewinnend auftretende, unbedingt lesenswerte Band substantiell die Forschung zur deutschen und, als integrativer Teil davon, der deutsch-jüdischen Bildungsgeschichte. - Michael Nagel, in: H-Soz-Kult, 19.10.2020

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  12. <<La>> "Voie d’Enfer et de Paradis" di Pierre de l’Hôpital
    edizione critica con studio introduttivo, note e glossario
    Autor*in: Macciò, Andrea
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Importante spartiacque nella letteratura dei viaggi allegorici del Medioevo francese, la ‘Voie d’Enfer et de Paradis’ (1315–1336) è il racconto di due opposti pellegrinaggi all’inferno e al paradiso compiuti in sogno dal protagonista attraverso un... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Importante spartiacque nella letteratura dei viaggi allegorici del Medioevo francese, la ‘Voie d’Enfer et de Paradis’ (1315–1336) è il racconto di due opposti pellegrinaggi all’inferno e al paradiso compiuti in sogno dal protagonista attraverso un apprendistato itinerante ai Vizi e alle Virtù. Nell’epoca di massimo splendore del visionarismo in volgare, di cui Dante è certo l’esito più alto, Pierre de l’Hôpital inaugurava così anche in Francia una nuova stagione di componimenti più ambiziosi e sistematici – da un punto di vista sia narrativo che dottrinario – rispetto ai tradizionali itinerari di salvezza del XIII secolo, collocandosi come punto di riferimento ineludibile per gli autori dei viaggi successivi.Il presente volume fornisce il testo della ‘Voie d’Enfer et de Paradis’ curato a fronte di tutti i testimoni manoscritti pervenuti. L’introduzione, il glossario, gli indici dei nomi propri e le note al testo offrono gli strumenti necessari per la lettura e la conoscenza di quest’opera

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  13. <<Das>> trojanische Pferd
    Romanfragment
    Autor*in: Blei, Franz
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Frank & Timme, Berlin

    Franz Bleis Romanfragment Das trojanische Pferd beschreibt den Mikrokosmos des Fischerdorfes Cala Rajada auf Mallorca am Vorabend des Spanischen Bürgerkrieges. Cala Rajada war von 1930 bis zum Ausbruch des Spanischen Bürgerkrieges ein beliebtes Ziel... mehr

    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Franz Bleis Romanfragment Das trojanische Pferd beschreibt den Mikrokosmos des Fischerdorfes Cala Rajada auf Mallorca am Vorabend des Spanischen Bürgerkrieges. Cala Rajada war von 1930 bis zum Ausbruch des Spanischen Bürgerkrieges ein beliebtes Ziel deutscher Flüchtlinge vor dem Nationalsozialismus. Rund zwei Drittel des Romans sind verschollen. Das erhaltene Fragment wird hier erstmals vollständig publiziert.Zahlreiche Toponyme und Verweise auf reale Personen machen Das trojanische Pferd zu einem lebendigen Text. Blei diskutiert darin den aufkeimenden Faschismus in Europa ebenso wie den zunehmenden Kapitalismus. Die gesellschaftlichen und psychologischen Implikationen von Flucht und Exil verhandelt er diskursiv-polyphon. Der Text schließt dadurch an die großen Romane der 1920er und 1930er Jahre an und ist gerade in Zeiten, in denen Kriege, Diktaturen und öko­logische Krisen erneut Flüchtlingswellen produzieren, eine auf­schlussreiche Lektüre

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mitterbauer, Helga (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783732908547
    Schriftenreihe: Forum: Österreich ; Band 17
    Schlagworte: Exil; Roman; Fragment; Kommentar; Franz Blei; Textedition; Exilliteratur
    Weitere Schlagworte: Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: 155 Seiten
  14. Kitāb zahr al-manṯūr and Min tarassul Ibn Nubātah
    a critical edition of two prose works by Ibn Nubātah al-Miṣrī
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Ǧamāladdīn Ibn Nubātah al-Miṣrī (686-768/1287-1366) war Kanzleischreiber und einer der einflussreichsten Literaten der mamlukenzeitlichen Epoche. Im vorliegenden Band werden dem an der Literatur jener Epoche interessierten Publikum zum ersten Mal... mehr

    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    keine Fernleihe
    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Dortmund
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    keine Fernleihe
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    keine Fernleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Rheinische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Koblenz
    keine Fernleihe
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    keine Fernleihe
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    keine Fernleihe
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    keine Fernleihe
    FH Münster, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    keine Fernleihe
    Hochschule Koblenz, RheinAhrCampus, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Siegen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Trier
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    keine Fernleihe

     

    Ǧamāladdīn Ibn Nubātah al-Miṣrī (686-768/1287-1366) war Kanzleischreiber und einer der einflussreichsten Literaten der mamlukenzeitlichen Epoche. Im vorliegenden Band werden dem an der Literatur jener Epoche interessierten Publikum zum ersten Mal zwei Prosawerke Ibn Nubātahs vorgelegt. Dieser verließ 1316 Kairo und siedelte nach Syrien über, um sich gänzlich seiner adab-Leidenschaft zu widmen. Dort verbrachte er den Großteil seines Lebens und kehrte erst 1360 nach Ägypten zurück. Obwohl Ibn Nubātah in Reim und in Prosa außerordentliche Leistungen vollbracht hatte, ist er in die arabische Literaturgeschichte vor allem als vormoderner Dichter eingegangen. Den in anspruchsvoller arabischer Kunstprosa verfassten, einst hoch geschätzten Werken dieses Autors hingegen wurde bisher kaum Beachtung geschenkt. Die beiden Werke Kitāb zahr al-manṯūr und Min tarassul Ibn Nubātah enthalten thematisch vielfältige Proben privater Korrespondenz Ibn Nubātahs und bilden eine substanzreiche und vielversprechende Grundlage für die Erforschung sowohl der mamlukenzeitlichen Kunstprosa als auch der Kommunikationskultur innerhalb der adab-Elite

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Herdt, Andreas (Herausgeber, Verfasser eines Vorworts)
    Sprache: Englisch; Arabisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956506192
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Arabische Literatur und Rhetorik - Elfhundert bis Achtzehnhundert (ALEA) ; Band 5
    Schlagworte: vormoderne; Mamlukenzeit; Arabische Literatur; Textedition; Privatkorrespondenz; Arabische Reimprosa; Kanzleischreiber; Mamlukenzeitliche bzw. vormoderne arabische Literatur; arab. Reimprosa; Mamlukenzeitliche private Briefe; Adab al-inšāʾ
    Umfang: 1 Online-Ressource (19, 515 Seiten)
  15. Griechische Grabgedichte Thessaliens
    Beispiele für poetische Kleinkunst der Antike
    Autor*in: Lorenz, Bernd
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Aus der Fülle der griechischen Inschriften des Klassischen Altertums ragen die Grabgedichte heraus. Denn sie ermöglichen oftmals tiefe Einblicke in Alltagsleben und Beruf, Denken und Fühlen, Familie und Herkunft sowie Krankheit und Tod. Sie sagen... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Aus der Fülle der griechischen Inschriften des Klassischen Altertums ragen die Grabgedichte heraus. Denn sie ermöglichen oftmals tiefe Einblicke in Alltagsleben und Beruf, Denken und Fühlen, Familie und Herkunft sowie Krankheit und Tod. Sie sagen viel über den seinerseits verbreiteten Analphabetismus aus. Dies zeigt sich auch in einer Landschaft, die nicht zu den hauptsächlich betrachteten Gebieten Griechenlands zählt: in Thessalien. Daher können die hier überlieferten über hundert – gemäß der IG IX 2 strukturierten – Grabgedichte durchaus als typisch gelten. Die vorliegende Studie legt ihre Schwerpunkte in die Sammlung der Grabgedichte (nicht zuletzt aus der oft vernachlässigten Spätantike), in ihre möglichst umfassende Bibliographie (auch Hinweis auf die Rezeptionsgeschichte) und in die Sammlung von Übersetzungen (ebenso eine Methode der Rezeptionsgeschichte). Eher knappe kommentierende Notizen verweisen auch auf inhaltliche Verwandtschaft von Texten, vor allem einer Stadt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825378417
    Weitere Identifier:
    9783825378417
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Kalliope – Studien zur griechischen und lateinischen Poesie ; 16
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter; Altes Griechenland; Altgriechisch; 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; Christi Geburt bis 500; Grabgedichte; Epigraphik; griechische Antike; Inschriften; Thessalien; Spätantike; Stelen; Alltagsgeschichte; Epigramme; Kleinkunst; Rezeptionsgeschichte; Übersetzungsgeschichte; Textedition
  16. Kitāb zahr al-manṯūr and Min tarassul Ibn Nubātah
    A Critical Edition of Two Prose Works by Ibn Nubātah al-Miṣrī
    Autor*in: Herdt, Andreas
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Ǧamāladdīn Ibn Nubātah al-Miṣrī (686-768/1287-1366) war Kanzleischreiber und einer der einflussreichsten Literaten der mamlukenzeitlichen Epoche. Im vorliegenden Band werden dem an der Literatur jener Epoche interessierten Publikum zum ersten Mal... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Ǧamāladdīn Ibn Nubātah al-Miṣrī (686-768/1287-1366) war Kanzleischreiber und einer der einflussreichsten Literaten der mamlukenzeitlichen Epoche. Im vorliegenden Band werden dem an der Literatur jener Epoche interessierten Publikum zum ersten Mal zwei Prosawerke Ibn Nubātahs vorgelegt. Dieser verließ 1316 Kairo und siedelte nach Syrien über, um sich gänzlich seiner adab-Leidenschaft zu widmen. Dort verbrachte er den Großteil seines Lebens und kehrte erst 1360 nach Ägypten zurück. Obwohl Ibn Nubātah in Reim und in Prosa außerordentliche Leistungen vollbracht hatte, ist er in die arabische Literaturgeschichte vor allem als vormoderner Dichter eingegangen. Den in anspruchsvoller arabischer Kunstprosa verfassten, einst hoch geschätzten Werken dieses Autors hingegen wurde bisher kaum Beachtung geschenkt. Die beiden Werke Kitāb zahr al-manṯūr und Min tarassul Ibn Nubātah enthalten thematisch vielfältige Proben privater Korrespondenz Ibn Nubātahs und bilden eine substanzreiche und vielversprechende Grundlage für die Erforschung sowohl der mamlukenzeitlichen Kunstprosa als auch der Kommunikationskultur innerhalb der adab-Elite.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956506192
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Arabische Literatur und Rhetorik - Elfhundert bis Achtzehnhundert (ALEA) ; 5
    Schlagworte: vormoderne; Mamlukenzeit; Arabische Literatur; Textedition; Privatkorrespondenz; Arabische Reimprosa; Kanzleischreiber; Mamlukenzeitliche bzw. vormoderne arabische Literatur; arab. Reimprosa; Mamlukenzeitliche private Briefe; Adab al-inšāʾ
    Umfang: 1 Online-Ressource (584 S.)
  17. Chariton of Aphrodisias’ ‘Callirhoe’
    A Critical Edition
    Beteiligt: Sanz Morales, Manuel (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Chariton of Aphrodisias’ ‘Callirhoe’ is the first Greek novel transmitted to us in its entirety, thanks to a manuscript, codex Florentinus Laurentianus Conv. Soppr. 627 (F), dated to the end of the 13th century. Three papyri (ca. 200 AD) and the... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Chariton of Aphrodisias’ ‘Callirhoe’ is the first Greek novel transmitted to us in its entirety, thanks to a manuscript, codex Florentinus Laurentianus Conv. Soppr. 627 (F), dated to the end of the 13th century. Three papyri (ca. 200 AD) and the so-called Codex Thebanus (7th century), which is now not extant, are witnesses to brief passages of the text. A comparison of the text transmitted by F and the papyri with the text of the Thebanus shows significant divergences, which cannot always be explained away as ordinary copyist mistakes. These divergences are collected in the critical apparatus of this new edition, together with the numerous conjectures made by scholars. A succinct and full introduction offers the keys to Chariton’s language and text. In sum, this critical edition takes account of the more recent developments in the research on Chariton’s text and serves as reference text for the accompanying commentary on this novel by M. Baumbach and M. Sanz Morales.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Sanz Morales, Manuel (HerausgeberIn)
    Sprache: Griechisch, alt (bis 1453)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825379568
    Weitere Identifier:
    9783825379568
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Antike Texte ; 2
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altes Griechenland; Altgriechisch; Christi Geburt bis 500; Chariton, Aphrodisiensis; Chariton von Aphrodisias; Chariton of Aphrodisias; Callirhoe; altgriechische Literatur; 1. Jahrhundert; Textedition; Textkritik; Textgeschichte; 2. Jahrhundert; Altgriechisch; kritische Edition
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXX, 185 Seiten)
  18. Haskala und allgemeine Menschenbildung
    David Friedländer und Wilhelm von Humboldt im Gespräch: zur Wechselwirkung zwischen jüdischer Aufklärung und neuhumanistischer Bildungstheorie : Studien, Editionen, Analysen
    Autor*in: Lohmann, Uta
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann, Münster

    David Friedländer (1750–1834) und Wilhelm von Humboldt (1767–1835) begegneten sich erstmals im Berlin der 1780er Jahre. Die vorliegende Untersuchung ihres langjährigen Austauschs erhellt die Einwirkung des jüdischen Aufklärers und Reformpolitikers... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    David Friedländer (1750–1834) und Wilhelm von Humboldt (1767–1835) begegneten sich erstmals im Berlin der 1780er Jahre. Die vorliegende Untersuchung ihres langjährigen Austauschs erhellt die Einwirkung des jüdischen Aufklärers und Reformpolitikers auf die bildungsprogrammatische Grundhaltung des 17 Jahre jüngeren protestantischen Adeligen. Diese Einwirkung lässt sich nicht nur im persönlichen Lebensentwurf Humboldts erkennen. Auch die Maximen, die Humboldt später seiner Bildungstheorie und den Stellungnahmen zu Bildungspolitik und Erziehungsreform in Preußen zu Grunde legte, sind davon wesentlich mitgeprägt. Die von Friedländer und Humboldt geteilte grundlegende Ausrichtung ihrer Konzepte von Erziehung und Bildung basiert insbesondere auf Moses Mendelssohns Philosophie. Friedländer spielte eine zentrale Rolle als Wissensvermittler und Multiplikator der Ideen Mendelssohns. Eine umfassende Studie der biblisch fundierten und auf anwendungsorientierte Lebenspraxis zielenden Bildungsphilosophie der Berliner Haskala – als eigenständige Position zwischen Philanthropismus und Neuhumanismus – ist der Untersuchung vorangestellt. Kommentierte Editionen der Friedländer-Humboldt-Korrespondenz und bildungsprogrammatisch relevanter Texte David Friedländers bilden die Quellenbasis der Analyse. »Er hatte sich, und allein durch sein Verdienst und Talent, einen ganz eigenen Standpunkt errungen und wird diesen auch in späterem Andenken gewiß immer behaupten. Es hat mich ungemein gefreut, daß sich der Verewigte noch bisweilen mit meinem Bruder und mir in Gedanken beschäftigt hat. Uns wird gewiß immer unvergeßlich bleiben, wie er bildend auf uns beide eingewirkt hat.« (Wilhelm von Humboldt im Januar 1835 über David Friedländer) Mit Haskala und allgemeine Menschenbildung hat Uta Lohmann einen wichtigen Baustein für das Verständnis der kulturellen Transfers zwischen Haskala und (preußischer) Bildungsreform vorgelegt. Die Stärke ihres Buches liegt sowohl in der umsichtigen und umfangreichen Quellenarbeit wie auch in den zahlreichen intertextuellen und interkulturellen Bezügen, die die Verfasserin herausarbeitet. Auch die ausführlichen Forschungsreferate tragen wesentlich zur Orientierung im Gefüge der weitgespanten Themenfelder bei. Haskala und allgemeine Menschenbildung dürfte damit zu den wichtigsten bildungsgeschichtlichen Publikationen der letzten Jahre gehören und ist ein Meilenstein in der Geschichte der Erforschung der deutsch-jüdischen Kultur. – Cord-Friedrich Berghahn, in: Germanisch-Romanische Monatsschrift 70.1 (2020), S. 100-104. Insgesamt bereichert der auch sprachlich und in seiner Gedankenführung gewinnend auftretende, unbedingt lesenswerte Band substantiell die Forschung zur deutschen und, als integrativer Teil davon, der deutsch-jüdischen Bildungsgeschichte. – Michael Nagel, in: H-Soz-Kult, 19.10.2020.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  19. Il limen (sottile) tra congettura e restituzione
    Sulla validità delle congetture ritenute palmari. 2a edizione ampliata
    Autor*in: Zurli, Loriano
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Weidmannsche Verlagsbuchhandlung, Hildesheim

    Il presente saggio costituisce la seconda edizione (notevolmente) ampliata del saggio omonimo, pubblicato la prima volta dal Centro Studi Anthologia Latina di Perugia nel 2016 ed esaurito in breve volger di tempo. Scaturito dalla consapevolezza che,... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Il presente saggio costituisce la seconda edizione (notevolmente) ampliata del saggio omonimo, pubblicato la prima volta dal Centro Studi Anthologia Latina di Perugia nel 2016 ed esaurito in breve volger di tempo. Scaturito dalla consapevolezza che, nella teoria come nella prassi editoriale, il divario tra congettura e restituzione appare talora quasi impercettibile, il saggio si propone di mostrare, con numerosi exempla critico-testuali pertinenti ad autori che vanno da Ovidio alla fine dell'età tardoantica, che anche la migliore congettura ope ingenii - ritenuta 'palmare' dalla comunità scientifica - vel raro vel numquam può aspirare a sanare il testo in maniera definitiva e incontrovertibile. La scelta pragmatica effettuata (affiancare a congetture comunemente accreditate altre congetture che mirano a scalzarle, nell'intento di mettere a nudo la precarietà di ogni congettura in quanto tale) consente di entrare subito e in maniera concreta nel merito della discussione su come è e come si fa o andrebbe fatta una congettura. Per cui il criterio di esposizione rovescia, in certo senso, il metodo tradizionale in quanto non detta regole in astratto e fa vedere come si procede nel discutere e sanare testi che presentano corruttele, anche non immediatamente evidenti. In questo senso, il saggio rappresenta una sintesi tra teoria e prassi ecdotica.****************The present essay constitutes the second (considerably) increased edition of the essay with the same title, published for the first time by "Centro Studi Anthologia Latina" in Perugia in 2016 and sold out in a short space of time. Arising from the awareness that, in theory as in editorial practice, the gap between conjecture and restitution sometimes appears almost imperceptible, the essay aims to show, with numerous textual exempla pertinent to authors ranging from Ovid to the end of the late ancient age, that even the best conjecture ope ingenii - considered evident by the scientific community - vel raro vel numquam can aspire to remedy the text in a definitive and incontrovertible way. The pragmatic choice made (alongside commonly accepted conjectures with other conjectures that aim to undermine them, in order to reveal the precariousness of each conjecture as such) allows to enter immediately and concretely in the merit of the discussion on how it is and how conjecture is made or should be made.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783615401172
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Anthologiarum Latinarum Parerga
    Schlagworte: Auslegung; Edieren; Edition; Ekdotik; ekdotische Praxis; Ovid; Persio; Seneca; Spätantike; Textedition; Textinterpretation; Vermutung
    Umfang: 1 Online-Ressource (224 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [2020]

  20. Haskala und allgemeine Menschenbildung
    David Friedländer und Wilhelm von Humboldt im Gespräch: Zur Wechselwirkung zwischen jüdischer Aufklärung und neuhumanistischer Bildungstheorie. Studien • Editionen • Analysen
    Autor*in: Lohmann, Uta
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Waxmann, Münster

    David Friedländer (1750-1834) und Wilhelm von Humboldt (1767-1835) begegneten sich erstmals im Berlin der 1780er Jahre. Die vorliegende Untersuchung ihres langjährigen Austauschs erhellt die Einwirkung des jüdischen Aufklärers und Reformpolitikers... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    David Friedländer (1750-1834) und Wilhelm von Humboldt (1767-1835) begegneten sich erstmals im Berlin der 1780er Jahre. Die vorliegende Untersuchung ihres langjährigen Austauschs erhellt die Einwirkung des jüdischen Aufklärers und Reformpolitikers auf die bildungsprogrammatische Grundhaltung des 17 Jahre jüngeren protestantischen Adeligen. Diese Einwirkung lässt sich nicht nur im persönlichen Lebensentwurf Humboldts erkennen. Auch die Maximen, die Humboldt später seiner Bildungstheorie und den Stellungnahmen zu Bildungspolitik und Erziehungsreform in Preußen zu Grunde legte, sind davon wesentlich mitgeprägt. Die von Friedländer und Humboldt geteilte grundlegende Ausrichtung ihrer Konzepte von Erziehung und Bildung basiert insbesondere auf Moses Mendelssohns Philosophie. Friedländer spielte eine zentrale Rolle als Wissensvermittler und Multiplikator der Ideen Mendelssohns. Eine umfassende Studie der biblisch fundierten und auf anwendungsorientierte Lebenspraxis zielenden Bildungsphilosophie der Berliner Haskala - als eigenständige Position zwischen Philanthropismus und Neuhumanismus - ist der Untersuchung vorangestellt. Kommentierte Editionen der Friedländer-Humboldt-Korrespondenz und bildungsprogrammatisch relevanter Texte David Friedländers bilden die Quellenbasis der Analyse. »Er hatte sich, und allein durch sein Verdienst und Talent, einen ganz eigenen Standpunkt errungen und wird diesen auch in späterem Andenken gewiß immer behaupten. Es hat mich ungemein gefreut, daß sich der Verewigte noch bisweilen mit meinem Bruder und mir in Gedanken beschäftigt hat. Uns wird gewiß immer unvergeßlich bleiben, wie er bildend auf uns beide eingewirkt hat.« (Wilhelm von Humboldt im Januar 1835 über David Friedländer) Mit Haskala und allgemeine Menschenbildung hat Uta Lohmann einen wichtigen Baustein für das Verständnis der kulturellen Transfers zwischen Haskala und (preußischer) Bildungsreform vorgelegt. Die Stärke ihres Buches liegt sowohl in der umsichtigen und umfangreichen Quellenarbeit wie auch in den zahlreichen intertextuellen und interkulturellen Bezügen, die die Verfasserin herausarbeitet. Auch die ausführlichen Forschungsreferate tragen wesentlich zur Orientierung im Gefüge der weitgespanten Themenfelder bei. Haskala und allgemeine Menschenbildung dürfte damit zu den wichtigsten bildungsgeschichtlichen Publikationen der letzten Jahre gehören und ist ein Meilenstein in der Geschichte der Erforschung der deutsch-jüdischen Kultur. - Cord-Friedrich Berghahn, in: Germanisch-Romanische Monatsschrift 70.1 (2020), S. 100-104 Insgesamt bereichert der auch sprachlich und in seiner Gedankenführung gewinnend auftretende, unbedingt lesenswerte Band substantiell die Forschung zur deutschen und, als integrativer Teil davon, der deutsch-jüdischen Bildungsgeschichte. - Michael Nagel, in: H-Soz-Kult, 19.10.2020

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  21. Il limen (sottile) tra congettura e restituzione
    sulla validità delle congetture ritenute palmari
    Autor*in: Zurli, Loriano
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Weidmann, Hildesheim

    Il presente saggio costituisce la seconda edizione (notevolmente) ampliata del saggio omonimo, pubblicato la prima volta dal Centro Studi Anthologia Latina di Perugia nel 2016 ed esaurito in breve volger di tempo. Scaturito dalla consapevolezza che,... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Il presente saggio costituisce la seconda edizione (notevolmente) ampliata del saggio omonimo, pubblicato la prima volta dal Centro Studi Anthologia Latina di Perugia nel 2016 ed esaurito in breve volger di tempo. Scaturito dalla consapevolezza che, nella teoria come nella prassi editoriale, il divario tra congettura e restituzione appare talora quasi impercettibile, il saggio si propone di mostrare, con numerosi exempla critico-testuali pertinenti ad autori che vanno da Ovidio alla fine dell’età tardoantica, che anche la migliore congettura ope ingenii – ritenuta ‘palmare’ dalla comunità scientifica – vel raro vel numquam può aspirare a sanare il testo in maniera definitiva e incontrovertibile. La scelta pragmatica effettuata (affiancare a congetture comunemente accreditate altre congetture che mirano a scalzarle, nell’intento di mettere a nudo la precarietà di ogni congettura in quanto tale) consente di entrare subito e in maniera concreta nel merito della discussione su come è e come si fa o andrebbe fatta una congettura. Per cui il criterio di esposizione rovescia, in certo senso, il metodo tradizionale in quanto non detta regole in astratto e fa vedere come si procede nel discutere e sanare testi che presentano corruttele, anche non immediatamente evidenti. In questo senso, il saggio rappresenta una sintesi tra teoria e prassi ecdotica.****************The present essay constitutes the second (considerably) increased edition of the essay with the same title, published for the first time by “Centro Studi Anthologia Latina” in Perugia in 2016 and sold out in a short space of time. Arising from the awareness that, in theory as in editorial practice, the gap between conjecture and restitution sometimes appears almost imperceptible, the essay aims to show, with numerous textual exempla pertinent to authors ranging from Ovid to the end of the late ancient age, that even the best conjecture ope ingenii – considered evident by the scientific community – vel raro vel numquam can aspire to remedy the text in a definitive and incontrovertible way. The pragmatic choice made (alongside commonly accepted conjectures with other conjectures that aim to undermine them, in order to reveal the precariousness of each conjecture as such) allows to enter immediately and concretely in the merit of the discussion on how it is and how conjecture is made or should be made. So the exposure criterion reverses, in a certain sense, the traditional method in that it does not dictate rules in the abstract and shows how we proceed in discussing and remedying texts that present corruptions, even if not immediately evident. In this sense, the essay represents a synthesis between ecdotic theory and practice.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783615401172
    Weitere Identifier:
    9783615401172
    Auflage/Ausgabe: 2a edizione ampliata
    Schriftenreihe: Anthologiarum Latinarum parerga ; 8
    Schlagworte: Auslegung; Edieren; Edition; Ekdotik; ekdotische Praxis; Ovid; Persio; Seneca; Spätantike; Textedition; Textinterpretation; Vermutung
    Umfang: 1 Online-Ressource (223 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  22. Il limen (sottile) tra congettura e restituzione
    Sulla validità delle congetture ritenute palmari. 2a edizione ampliata
    Autor*in: Zurli, Loriano
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Weidmannsche Verlagsbuchhandlung, Hildesheim ; UTB GmbH, Stuttgart

    Il presente saggio costituisce la seconda edizione (notevolmente) ampliata del saggio omonimo, pubblicato la prima volta dal Centro Studi Anthologia Latina di Perugia nel 2016 ed esaurito in breve volger di tempo. Scaturito dalla consapevolezza che,... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Il presente saggio costituisce la seconda edizione (notevolmente) ampliata del saggio omonimo, pubblicato la prima volta dal Centro Studi Anthologia Latina di Perugia nel 2016 ed esaurito in breve volger di tempo. Scaturito dalla consapevolezza che, nella teoria come nella prassi editoriale, il divario tra congettura e restituzione appare talora quasi impercettibile, il saggio si propone di mostrare, con numerosi exempla critico-testuali pertinenti ad autori che vanno da Ovidio alla fine dell’età tardoantica, che anche la migliore congettura ope ingenii – ritenuta ‘palmare’ dalla comunità scientifica – vel raro vel numquam può aspirare a sanare il testo in maniera definitiva e incontrovertibile. La scelta pragmatica effettuata (affiancare a congetture comunemente accreditate altre congetture che mirano a scalzarle, nell’intento di mettere a nudo la precarietà di ogni congettura in quanto tale) consente di entrare subito e in maniera concreta nel merito della discussione su come è e come si fa o andrebbe fatta una congettura. Per cui il criterio di esposizione rovescia, in certo senso, il metodo tradizionale in quanto non detta regole in astratto e fa vedere come si procede nel discutere e sanare testi che presentano corruttele, anche non immediatamente evidenti. In questo senso, il saggio rappresenta una sintesi tra teoria e prassi ecdotica.****************The present essay constitutes the second (considerably) increased edition of the essay with the same title, published for the first time by “Centro Studi Anthologia Latina” in Perugia in 2016 and sold out in a short space of time. Arising from the awareness that, in theory as in editorial practice, the gap between conjecture and restitution sometimes appears almost imperceptible, the essay aims to show, with numerous textual exempla pertinent to authors ranging from Ovid to the end of the late ancient age, that even the best conjecture ope ingenii – considered evident by the scientific community – vel raro vel numquam can aspire to remedy the text in a definitive and incontrovertible way. The pragmatic choice made (alongside commonly accepted conjectures with other conjectures that aim to undermine them, in order to reveal the precariousness of each conjecture as such) allows to enter immediately and concretely in the merit of the discussion on how it is and how conjecture is made or should be made. So the exposure criterion reverses, in a certain sense, the traditional method in that it does not dictate rules in the abstract and shows how we proceed in discussing and remedying texts that present corruptions, even if not immediately evident. In this sense, the essay represents a synthesis between ecdotic theory and practice.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783615401172
    DDC Klassifikation: Italische Sprachen; Latein (470); Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Anthologiarum Latinarum Parerga ; VIII
    Schlagworte: Latein; Literatur; Textkritik; Konjektur; Emendation; Auslegung; Edieren; Edition; Ekdotik; ekdotische Praxis; Ovid; Persio; Seneca; Spätantike; Textedition; Textinterpretation; Vermutung
    Umfang: 1 Online-Ressource (224 p.)
  23. Deutsche Søren Kierkegaard Edition (DSKE)
    Band 3, Notizbücher 1-15
    Erschienen: [2011]; ©2011
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Der vorliegende Band enthält 15 sog. Notizbücher (abgekürzt: Not), die Kierkegaard zwischen (ca.) 1835 und 1849 verfasst hat und die in entsprechend betitelten Kladden überliefert sind. Die darin enthaltenen Texte sind nicht nur in... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    keine Fernleihe
    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    keine Fernleihe
    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Dortmund
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    keine Fernleihe
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    keine Fernleihe
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
    keine Fernleihe
    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    keine Fernleihe
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
    keine Fernleihe
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    FH Münster, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Siegen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Trier
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    keine Fernleihe

     

    Der vorliegende Band enthält 15 sog. Notizbücher (abgekürzt: Not), die Kierkegaard zwischen (ca.) 1835 und 1849 verfasst hat und die in entsprechend betitelten Kladden überliefert sind. Die darin enthaltenen Texte sind nicht nur in persönlich-biografischer Hinsicht aufschlussreich, sondern liefern auch wertvolle Hinweise zum Verständnis der Genese und Eigenart des Kierkegaard'schen Denkens und Schreibens insgesamt. Inhaltlich können fünf Gruppen unterschieden werden: Notizen im Kontext der Examensvorbereitung (z. B. Not1); Exzerpte und Kommentare zu zeitgenössischen Theologen und Philosophen (z. B. Not9-11); vermischte theologische, philosophische und ästhetische Bemerkungen (z. B. Not12-14); Reisenotizen (z. B. Not6); Rekapitulation des Verhältnisses zur ehemaligen Verlobten (Not15). Bedingt durch die Spannbreite der behandelten Themen ist der Band nicht nur für Fachwissenschaftler und Kierkegaard-Forscher im engeren Sinne von Interesse, sondern auch für Leser, die Einblick gewinnen wollen in die Hintergründe von Kierkegaards skandalumwitterter Trennung von seiner Verlobten Regine Olsen. Aber auch diejenigen kommen auf ihre Kosten, die gleichsam einen Blick über Kierkegaards Schulter, in dessen "Schreibwerkstatt" werfen wollen, um aus nächster Nähe zu verfolgen, wie sich Absicht und Umrisse seines schriftstellerischen Werkes in der Auseinandersetzung nicht nur mit zahlreichen klassischen, sondern auch mit einigen zeitgenössischen Autoren philosophisch-theologischer Provenienz abzeichnen und formieren. Abgesehen von den Exzerpten und Notizen zu J.E.E. Erdmann (Not6) und Ph. Marheineke (Not9-10) ist in diesem Zusammenhang vor allem die Mit- und Nachschrift von F.W.J. Schellings Berliner Vorlesung zur Philosophie der Offenbarung von 1841 (Not11) höchst aufschlussreich

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110216356
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Deutsche Søren Kierkegaard Edition (DSKE) ; 3
    Schlagworte: Philosophers / Denmark / Diaries; Kierkegaard, Søren; Philosophy of Religion; Religionsphilosophie; Text Edition; Textedition; RELIGION / Christian Theology / History
    Umfang: 1 online resource (1003 p.)
  24. Ereck
    Textgeschichtliche Ausgabe mit Abdruck sämtlicher Fragmente und der Bruchstücke des mitteldeutschen 'Erek'
    Erschienen: [2016]; ©2017
    Verlag:  De Gruyter (A), Berlin ; Boston

    Der Ereck Hartmanns von Aue liegt bislang nur in Editionen vor, die vergeblich beanspruchen, mithilfe zahlreicher Konjekturen einen Autortext des 12. Jhs. zu rekonstruieren. Dabei ist der Roman abgesehen von vier Fragmenten nur in einer einzigen... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    keine Fernleihe
    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    keine Fernleihe
    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Dortmund
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    keine Fernleihe
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    keine Fernleihe
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
    keine Fernleihe
    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    keine Fernleihe
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
    keine Fernleihe
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    FH Münster, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Siegen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Trier
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    keine Fernleihe

     

    Der Ereck Hartmanns von Aue liegt bislang nur in Editionen vor, die vergeblich beanspruchen, mithilfe zahlreicher Konjekturen einen Autortext des 12. Jhs. zu rekonstruieren. Dabei ist der Roman abgesehen von vier Fragmenten nur in einer einzigen Handschrift vom Anfang des 16. Jhs., dem "Ambraser Heldenbuch", annähernd vollständig überliefert. Nur dieser von Hans Ried im Auftrag Kaiser Maximilians I. abgefasste Text kann die Grundlage einer verlässlichen Textausgabe darstellen: "Das dringendste Desiderat der philologischen 'Erec'-Forschung ist ein vorsichtig normalisierter und nur in den evidenten Fehlern korrigierter Abdruck des Ambraser 'Erec'" (Joachim Bumke). Diese Forschungslücke schließt die vorliegende Edition mit philologischem Kommentar und neuhochdeutscher Übersetzung, die erstmals nicht nur den Ambraser Text, sondern sämtliche Überlieferungszeugen des ersten deutschsprachigen Artusromans im Paralleldruck bietet und dabei auf Konjekturen weitestgehend verzichtet. Damit steht der Ereck-Philologie endlich eine handschriftennahe Textgrundlage zur Verfügung, die neue Zugänge zu diesem Kanontext des deutschen Mittelalters ermöglicht

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050095516
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 4045
    Schlagworte: Arthurian romance; Artusroman; Edition; Material Philology; Textedition; material philology; HISTORY / General
    Umfang: 1 online resource (674 p.)
  25. <<De>> obsidione Scodrensi
    über die Belagerung von Skutari
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Als Mitte Mai 1478 der Vortrab des osmanischen Belagerungsheeres im Umland der nordalbanischen Stadt Skutari auftauchte und man von der Burg Rosafa aus in der Ebene schon die Rauchsäulen aus den geplünderten Dörfern und Gehöften aufsteigen sah, war... mehr

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Als Mitte Mai 1478 der Vortrab des osmanischen Belagerungsheeres im Umland der nordalbanischen Stadt Skutari auftauchte und man von der Burg Rosafa aus in der Ebene schon die Rauchsäulen aus den geplünderten Dörfern und Gehöften aufsteigen sah, war dies der Auftakt für ein elf Monate währendes erbittertes Ringen, das zweifelsohne zu den großen Abwehrschlachten der abendländischen Christenheit gegen die Türken gehört. Sultan Mehmed II. war fest entschlossen endlich im Kampf um dieses letzte große venezianische Bollwerk in Albanien, das ihm noch den Weg zur Adriaküste, und damit nach Italien, versperrte, die Entscheidung zu suchen. Unter Aufgebot der besten Truppen, Kriegslisten und der neuesten Waffentechnologie sollte die Stadt im Sturm genommen werden. Daraus wurde eine sich beinahe ein Jahr lang hinziehende drückende Belagerung, in die beide Seiten alle verfügbaren Kräfte warfen. Der Priester und Humanist Marinus Barletius, der selbst aus Skutari stammte, befand sich während der Belagerung in seiner Heimatstadt. Seine Eindrücke und Erlebnisse brachte er einige Jahre später im venezianischen Exil in einer kleinen historischen Monographie, der ‚Obsidio Scodrensis‘, zu Papier.(Ursprünglich erschienen im Holzhausen-Verlag, Wien.)

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zathammer, Stefan (Herausgeber)
    Sprache: Latein; Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783825348540; 9783902976789
    Weitere Identifier:
    9783825348540
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: <<Die>> neulateinische Bibliothek ; Band 2
    Schlagworte: Barletius, Marinus; Frühe Neuzeit; 15. Jahrhundert; Neulateinisch; Osmanisches Reich; Albanien; Skutari; Sultan Mehment II; Republik Venedig; Humanismus; Historiographie; Geschichtsschreibung; 16. Jahrhundert; Textedition; Kommentar; Übersetzung
    Weitere Schlagworte: Entspannen; Mittel- & Neulateinische Literatur; 15. Jahrhundert (1400 - 1500; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Prosaautoren; Albanien; Europäische Geschichte; Osmanisches Reich; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Klassische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft
    Umfang: 317 Seiten, 478 grams
    Bemerkung(en):

    [ursprünglich erschienen im Holzhausen-Verlag, Wien, 2017]