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  1. Das literarische Triptychon
    Poetik einer transmedialen Form von der Moderne bis in die Gegenwart
    Autor*in: König, Sophie
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Seit der Moderne entdeckt die europäische Literatur das Triptychon als eigenständige literarische Form, deren Poetik das vorliegende Buch erstmals skizziert. Während das dreiteilige Format in der bildenden Kunst bereits im Mittelalter bekannt ist,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Seit der Moderne entdeckt die europäische Literatur das Triptychon als eigenständige literarische Form, deren Poetik das vorliegende Buch erstmals skizziert. Während das dreiteilige Format in der bildenden Kunst bereits im Mittelalter bekannt ist, wird es seit dem 19. Jahrhundert in einer transmedialen Bewegung aus seinem ursprünglich religiösen Kontext gelöst und säkular umgedeutet. In ausführlichen Analysen dramatischer und Prosatexte von Max Frisch, Tankred Dorst, Heiner Müller, W. G. Sebald, Esther Kinsky und Claude Simon werden die dezidiert literarischen Potenziale und Funktionen dieser Form herausgearbeitet. So werden herkömmliche Dramen- und Erzählmuster über die triptychiale Anordnung herausgefordert und neu imaginiert. Ein besonderer Fokus der Studie liegt auf den zahlreichen Bezügen zwischen visueller Kultur und Literatur sowie auf der spezifischen Materialität der Texte, denen sich nicht zuletzt über Bildmaterial, Manuskripte und graphische Vorarbeiten zugewandt wird.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766965
    Weitere Identifier:
    9783846766965
    Auflage/Ausgabe: 2022
    Schlagworte: Heiner Müller; W. G. Sebald; Max Frisch; Esther Kinsky; Tankred Dors; Claude Simon; Visuelle Kultur; Text-Bild-Relationen; Intermedialität; Transmedialität; literarische Form; Visual Culture; Text-Image-Relations; Intermediality; Transmediality; literary form
    Umfang: 1 Online-Ressource (353 Seiten)
  2. Das literarische Triptychon
    Poetik einer transmedialen Form von der Moderne bis in die Gegenwart
    Autor*in: König, Sophie
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Seit der Moderne entdeckt die europäische Literatur das Triptychon als eigenständige literarische Form, deren Poetik das vorliegende Buch erstmals skizziert. Während das dreiteilige Format in der bildenden Kunst bereits im Mittelalter bekannt ist,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit der Moderne entdeckt die europäische Literatur das Triptychon als eigenständige literarische Form, deren Poetik das vorliegende Buch erstmals skizziert. Während das dreiteilige Format in der bildenden Kunst bereits im Mittelalter bekannt ist, wird es seit dem 19. Jahrhundert in einer transmedialen Bewegung aus seinem ursprünglich religiösen Kontext gelöst und säkular umgedeutet. In ausführlichen Analysen dramatischer und Prosatexte von Max Frisch, Tankred Dorst, Heiner Müller, W. G. Sebald, Esther Kinsky und Claude Simon werden die dezidiert literarischen Potenziale und Funktionen dieser Form herausgearbeitet. So werden herkömmliche Dramen- und Erzählmuster über die triptychiale Anordnung herausgefordert und neu imaginiert. Ein besonderer Fokus der Studie liegt auf den zahlreichen Bezügen zwischen visueller Kultur und Literatur sowie auf der spezifischen Materialität der Texte, denen sich nicht zuletzt über Bildmaterial, Manuskripte und graphische Vorarbeiten zugewandt wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766965
    Weitere Identifier:
    9783846766965
    Auflage/Ausgabe: 2022
    Schlagworte: Heiner Müller; W. G. Sebald; Max Frisch; Esther Kinsky; Tankred Dors; Claude Simon; Visuelle Kultur; Text-Bild-Relationen; Intermedialität; Transmedialität; literarische Form; Visual Culture; Text-Image-Relations; Intermediality; Transmediality; literary form
    Umfang: 1 Online-Ressource (353 Seiten)
  3. Das literarische Triptychon
    Poetik einer transmedialen Form von der Moderne bis in die Gegenwart

    Seit der Moderne entdeckt die europäische Literatur das Triptychon als eigenständige literarische Form, deren Poetik das vorliegende Buch erstmals skizziert. Während das dreiteilige Format in der bildenden Kunst bereits im Mittelalter bekannt ist,... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Seit der Moderne entdeckt die europäische Literatur das Triptychon als eigenständige literarische Form, deren Poetik das vorliegende Buch erstmals skizziert. Während das dreiteilige Format in der bildenden Kunst bereits im Mittelalter bekannt ist, wird es seit dem 19. Jahrhundert in einer transmedialen Bewegung aus seinem ursprünglich religiösen Kontext gelöst und säkular umgedeutet. In ausführlichen Analysen dramatischer und Prosatexte von Max Frisch, Tankred Dorst, Heiner Müller, W. G. Sebald, Esther Kinsky und Claude Simon werden die dezidiert literarischen Potenziale und Funktionen dieser Form herausgearbeitet. So werden herkömmliche Dramen- und Erzählmuster über die triptychiale Anordnung herausgefordert und neu imaginiert. Ein besonderer Fokus der Studie liegt auf den zahlreichen Bezügen zwischen visueller Kultur und Literatur sowie auf der spezifischen Materialität der Texte, denen sich nicht zuletzt über Bildmaterial, Manuskripte und graphische Vorarbeiten zugewandt wird

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  4. Text und Bild: Relationen und Funktionen in Texten vom 8. bis 18. Jahrhundert
    Akten zum internationalen Kongress 17. bis 19. Juni 2021, Universität Warschau
    Beteiligt: Just, Anna (Herausgeber, Verfasser eines Vorworts); Wich-Reif, Claudia (Verfasser, Herausgeber, Verfasser eines Vorworts)
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  WEIDLER Buchverlag, Berlin

    Die 14 Beiträge des Sammelbandes wurden anlässlich der Internationalen Fachtagung „Text und Bild. Relationen und Funktionen in Texten vom 8. bis 18. Jahrhundert“ gehalten, die vom 17. bis 19. Juni 2021 von der Universität Warschau veranstaltet wurde.... mehr

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die 14 Beiträge des Sammelbandes wurden anlässlich der Internationalen Fachtagung „Text und Bild. Relationen und Funktionen in Texten vom 8. bis 18. Jahrhundert“ gehalten, die vom 17. bis 19. Juni 2021 von der Universität Warschau veranstaltet wurde. Bisher waren Text-Bild-Relationen vor allem Gegenstand gegenwartssprachlicher Quellen. Einer der Beiträge beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit mittelhochdeutschen Handschriften, alle weiteren analysieren Quellen vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, wobei die meisten diachron ausgerichtet sind. Zum Teil liegen sie in erweiterter Form vor

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Just, Anna (Herausgeber, Verfasser eines Vorworts); Wich-Reif, Claudia (Verfasser, Herausgeber, Verfasser eines Vorworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783896937896
    Weitere Identifier:
    9783896937896
    Körperschaften/Kongresse: Text und Bild. Relationen und Funktionen in Texten vom 8. bis 18. Jahrhundert, Veranstaltung (2021, Warschau)
    Schriftenreihe: Berliner sprachwissenschaftliche Studien ; Band 37
    Schlagworte: Text-Bild-Relationen; Textsortenlinguistik; Deutsche Sprachwissenschaft
    Weitere Schlagworte: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: 391 Seiten, Illustrationen, 22 grams
    Bemerkung(en):

    Vorwort; JESSICA AMMER: Holzschnitte als Leserführung – Johann Freiherr von Schwarzenbergs Bearbeitung von Ciceros De officiis; GALINA BAEVA: Text als Bild und Bild als Text: am Beispiel der ersten Lehrbücher für Elementarunterricht; LILIA BIRR-TSURKAN: Bildfunktionen in alten deutschen Benimmbüchern; GISELA BRANDT: Das Bild der Sprache in den „Mitauischen Nachrichten“ und ihren Nachfolgern (1766-1810) – Parataxe und Hypotaxe in den korrespondenzgebundenen Nachrichten; CHRISTINA GANSEL: Text-Bild-Relationen in naturkundlichen und medizinischen Traktaten des 18. Jahrhunderts; RAINER HÜNECKE: Text und Bild in der montanwissenschaftlichen Fachliteratur in der Zeit vom 16. bis zum 18. Jahrhundert; TIM KROKOWSKI: Text-Bild-Relationen in kalendarischkosmologischen Werken des 15. und 16. Jahrhunderts; ROSEMARIE LÜHR: Perlokution und Bild beim Ackermann aus Böhmen; FEDERICA MASIERO: Text und Bild in der deutschsprachigen und lateinsprachigen Gartenliteratur des 17. Jahrhunderts; JÖRG MEIER: Text und Bild in Hausbüchern des 15. bis 19. Jahrhunderts; CLAUDIA WICH-REIF: Die Relationen zwischen Bildern, Spruchbändern und Text in mittelalterlichen Handschriften; JÓZEF WIKTOROWICZ: Die Relation zwischen Text und Bild in fachsprachlichen Texten des 16., 17. und 18. Jahrhunderts; MANUEL WILLE: Text-Bild-Bezüge in illustrierten Flugblättern von 1500 bis 1700; AGNIESZKA ZIMMER: Das Bild der Sprache, die Sprache des Bildes und das sprachliche Weltbild im späten Mittelalter anhand des Elbinger Wesebuches (Wiesenbuch IV) aus dem Jahre 1421

  5. Das literarische Triptychon
    Poetik einer transmedialen Form von der Moderne bis in die Gegenwart

    Seit der Moderne entdeckt die europäische Literatur das Triptychon als eigenständige literarische Form, deren Poetik das vorliegende Buch erstmals skizziert. Während das dreiteilige Format in der bildenden Kunst bereits im Mittelalter bekannt ist,... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit der Moderne entdeckt die europäische Literatur das Triptychon als eigenständige literarische Form, deren Poetik das vorliegende Buch erstmals skizziert. Während das dreiteilige Format in der bildenden Kunst bereits im Mittelalter bekannt ist, wird es seit dem 19. Jahrhundert in einer transmedialen Bewegung aus seinem ursprünglich religiösen Kontext gelöst und säkular umgedeutet. In ausführlichen Analysen dramatischer und Prosatexte von Max Frisch, Tankred Dorst, Heiner Müller, W. G. Sebald, Esther Kinsky und Claude Simon werden die dezidiert literarischen Potenziale und Funktionen dieser Form herausgearbeitet. So werden herkömmliche Dramen- und Erzählmuster über die triptychiale Anordnung herausgefordert und neu imaginiert. Ein besonderer Fokus der Studie liegt auf den zahlreichen Bezügen zwischen visueller Kultur und Literatur sowie auf der spezifischen Materialität der Texte, denen sich nicht zuletzt über Bildmaterial, Manuskripte und graphische Vorarbeiten zugewandt wird

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  6. Das literarische Triptychon
    Poetik einer transmedialen Form von der Moderne bis in die Gegenwart
    Autor*in: König, Sophie
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Seit der Moderne entdeckt die europäische Literatur das Triptychon als eigenständige literarische Form, deren Poetik das vorliegende Buch erstmals skizziert. Während das dreiteilige Format in der bildenden Kunst bereits im Mittelalter bekannt ist,... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Seit der Moderne entdeckt die europäische Literatur das Triptychon als eigenständige literarische Form, deren Poetik das vorliegende Buch erstmals skizziert. Während das dreiteilige Format in der bildenden Kunst bereits im Mittelalter bekannt ist, wird es seit dem 19. Jahrhundert in einer transmedialen Bewegung aus seinem ursprünglich religiösen Kontext gelöst und säkular umgedeutet. In ausführlichen Analysen dramatischer und Prosatexte von Max Frisch, Tankred Dorst, Heiner Müller, W. G. Sebald, Esther Kinsky und Claude Simon werden die dezidiert literarischen Potenziale und Funktionen dieser Form herausgearbeitet. So werden herkömmliche Dramen- und Erzählmuster über die triptychiale Anordnung herausgefordert und neu imaginiert. Ein besonderer Fokus der Studie liegt auf den zahlreichen Bezügen zwischen visueller Kultur und Literatur sowie auf der spezifischen Materialität der Texte, denen sich nicht zuletzt über Bildmaterial, Manuskripte und graphische Vorarbeiten zugewandt wird.

     

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