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  1. Gerechtigkeit in der modernen Arbeitsgesellschaft und Tarifautonomie
    Autor*in: Küppers, Arnd
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Schöningh,, Paderborn

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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BL 1790 ; BL 8090 ; BL 8500 ; BL 8600
    Schriftenreihe: Abhandlungen zur Sozialethik ; 50
    Schlagworte: Arbeitswelt; Tarifautonomie; Soziale Gerechtigkeit; Christliche Sozialethik; Katholische Soziallehre
    Umfang: XIV, 544 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Freiburg i. Br., Univ., Diss., 2007.

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2007.

  2. Industrielle Beziehungen in Ostdeutschland: zwischen Eigensinn und Paternalismus
    Erschienen: 2000

    Abstract: "Neben der Europäisierung der Politik und der Globalisierung der Ökonomie ist die Wiedervereinigung eine weitere große Herausforderung für das deutsche Modell industrieller Beziehungen. Anhand der Folie des 'Modell Deutschland-Ansatzes'... mehr

     

    Abstract: "Neben der Europäisierung der Politik und der Globalisierung der Ökonomie ist die Wiedervereinigung eine weitere große Herausforderung für das deutsche Modell industrieller Beziehungen. Anhand der Folie des 'Modell Deutschland-Ansatzes' wird geprüft, wie sich die Ausdehnung der Tarifautonomie auf die fünf neuen Länder bei den Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und in der Tarifpolitik auswirkt (1990-2000). Untersucht wird dies am Beispiel der Metall- und Elektroindustrie, dem größten und einflussreichsten industriellen Sektor der Bundesrepublik. Zentrale These: Ostdeutschland ist trotz vieler Abweichungen, die vor allem mit der klein- und mittelständischen Industriestruktur zusammenhängen, kein Laboratorium, in dem ein neues Muster industrieller Beziehungen entsteht, das den historisch gewachsenen Pfad des westdeutschen Modells verlässt. Zukünftig wird es jedoch mehr regionale Abweichungen und Differenzen zwischen Zentrum und Peripherie geben, ohne dass die Einbindung in einen gem

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11581
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Veröffentlichung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse, Abteilung Institutionen und sozialer Wandel ; Bd. 00-203
    Schlagworte: Arbeitsbeziehungen; Metallindustrie; Tarifautonomie; Paternalismus; Arbeitgeberverband; Arbeitsbeziehungen; Koalitionsfreiheit; Tarifautonomie; Vereinigungsfreiheit; Metallindustrie
    Weitere Schlagworte: (stw)Arbeitsbeziehungen; (stw)Koalitionsfreiheit; (stw)Metallindustrie; (stw)Ostdeutschland; (thesoz)Elektroindustrie; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Tarifpartner; (thesoz)Tarifpolitik; (thesoz)Tarifautonomie; (thesoz)industrielle Beziehungen; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Konfliktregelung; (thesoz)Metallindustrie; (thesoz)Betriebsverfassungsgesetz; Buch; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 29 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  3. Der Doppelcharakter von Tarifverträgen
    Autor*in: Uhlig, Nadine
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsbibliothek Leipzig, Leipzig

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: JURA. 36(8),S. 765-771
    Schlagworte: Tarifvertrag; Auslegung; Tarifvertragspartei; Betriebsvereinbarung; Tarifautonomie
    Weitere Schlagworte: Tarifvertrag; Recht; Doppelcharakter
    Umfang: Online-Ressource
  4. Industrielle Beziehungen in Ostdeutschland: zwischen Eigensinn und Paternalismus
    Erschienen: 2000
    Verlag:  WZB, Berlin

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  5. Die Allgemeinverbindlicherklärung im Tarifvertragssystem
    Wirkung und Bedeutung der Reform von 2014 = Declaring collective agreements generally binding : the impact and importance of the 2014 reform
    Autor*in: Vogel, Sandra
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, Köln

    Neben einer rechtlichen Einordnung sogenannter Erstreckungsmechanismen wurden hierzu soziologische und ökonomische Forschungsarbeiten ausgewertet und um qualitative Ergebnisse aus Experteninterviews ergänzt. Es zeigt sich, dass die 2014er-Reform... mehr

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    Neben einer rechtlichen Einordnung sogenannter Erstreckungsmechanismen wurden hierzu soziologische und ökonomische Forschungsarbeiten ausgewertet und um qualitative Ergebnisse aus Experteninterviews ergänzt. Es zeigt sich, dass die 2014er-Reform bisher nicht zu mehr Allgemeinverbindlicherklärungen oder der Einbindung vieler neuer Branchen geführt hat. Ebenso wenig ist die Tarifbindung in Deutschland seitdem gestiegen. Vielmehr legen die Ergebnisse nahe, dass auf einen umfassenden Einsatz der AVE verzichtet und ihr Einsatz jeweils im Einzelfall vor dem Hintergrund der branchenspezifischen Gegebenheiten geprüft werden sollte. So können AVE mit Freerider-Effekten einhergehen und Anreize für Unternehmen beziehungsweise Beschäftigte schwachen, freiwillig Mitglied in einem Arbeitgeberverband oder in einer Gewerkschaft zu werden. Starke Tarifvertragspartner sind jedoch Voraussetzung für das Gelingen der Tarifautonomie. Und so ist es Aufgabe der Tarifvertragsparteien und nicht des Staates, die tarifliche Ordnung von innen heraus zu starken, indem sie Tarifvertrage abschließen, die für möglichst viele Unternehmen und Beschäftigte in den einzelnen Branchen attraktiv sind. With collective bargaining coverage in decline, the summer of 2014 saw new rules come into force designed to make it easier to extend collective bargaining agreements to all establishments in a given sector and region regardless of their affiliation to the bargaining parties. This IW Analysis examines whether the objectives of the 2014 reform have been achieved and undertakes a general assessment of the effects of increasing the use of such declarations (in German Allgemeinverbindlicherklärungen or AVEs). In addition to a legal classification of extension mechanisms of this kind, a review of sociological and economic research was conducted and supplemented by qualitative information from expert interviews. The results show that the 2014 reform has as yet led neither to more AVE declarations nor to the inclusion of many new industries. Specifically, it has failed to broaden collective bargaining coverage in Germany. Indeed, the results rather suggest that widespread resort to AVEs should be abandoned and that their use should be considered on a case-bycase basis in the light of circumstances in specific industries. This is because AVEs can give rise to freerider effects and weaken the incentives for companies and their workforces to become voluntary members of an employers’ association or trade union. Yet strong collective bargaining partners are essential if Germany’s collective bargaining autonomy is to function successfully. It is thus the responsibility of the bargaining parties, and not the state, to strengthen the collective wage bargaining system from within by concluding agreements in the individual sectors that are attractive to as many companies and employees as possible.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783602456222
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/200136
    RVK Klassifikation: QV 500
    Schriftenreihe: IW-Analysen ; 128
    Forschungsberichte aus dem Institut der Deutschen Wirtschaft
    Schlagworte: Deutschland; Tarifvertrag; Allgemeinverbindlichkeit; Tarifautonomie; Tarifgebundenheit; Rechtsreform; Geschichte 2014;
    Umfang: 1 Online-Ressource (82 Seiten), Illustrationen
  6. Nach der Freistellung
    beruflich-biografische Perspektiven von Betriebsratsmitgliedern
    Erschienen: 2015; ©2015
    Verlag:  Nomos, edition sigma, Baden-Baden

    Betriebsratsmitglieder, die freigestellt waren und in eine ‚normale’ Beschäftigung zurückkehren möchten, stehen regelmäßig vor der Frage, wie es mit ihrer beruflichen Karriere denn nun weitergeht. Dabei muss die Freistellung keineswegs zu einem... mehr

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    Betriebsratsmitglieder, die freigestellt waren und in eine ‚normale’ Beschäftigung zurückkehren möchten, stehen regelmäßig vor der Frage, wie es mit ihrer beruflichen Karriere denn nun weitergeht. Dabei muss die Freistellung keineswegs zu einem ‚Karriereknick’ führen – im Gegenteil: In der Betriebsratsarbeit entstehen auch neue Chancen und werden Grundlagen für andere berufliche Orientierungen gelegt.Tietel und Hocke haben die berufliche Entwicklung und persönliche Biografie zahlreicher Freigestellter in ausführlichen Interviews ausgewertet und schildern hier ihre Befunde: Warum scheiden manche Betriebsräte nach einer Weile aus ihrem Freigestellten-Status wieder aus? Welche beruflichen Optionen haben sie hernach und welche typischen Karrierewege lassen sich auffinden? Wie erleben und gestalten Ex-Betriebsräte ihre neuen beruflichen Funktionen?Ein wichtiges Ergebnis lautet, dass es weniger die ursprünglichen Berufe als vielmehr die Qualifikationen und Kompetenzen aus der Betriebsratszeit sind, die den Weg in einen neue Tätigkeit eröffnen. Das Buch macht Mut, sich auf das Abenteuer ‚Freistellung‘ einzulassen. Es zeigt aber auch, wie komplex und herausfordernd Betriebsratsarbeit heute ist.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783848725182; 9783845271347
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung ; 180
    Schlagworte: Betriebsrat; Mitgliedschaft; Erwerbsverlauf; Gewerkschaft; Deutschland; Management und Unternehmensführung; Human Resources and Organisation; Personal und Arbeitsorganisation; Management and Corporate Governance; Other; Sonstiges; Betriebsrat; Interessenvertretung; Tarifautonomie; Karriere; Edition Sigma; edition sigma; Gesamtbetriebsrat; Betriebsräte; Arbeitnehmervertreter; Berufsbiographie
    Umfang: 416 S.
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  7. Arbeit im informatisierten Kapitalismus
    Aufsätze 1976-2015
    Autor*in: Schmiede, Rudi
    Erschienen: 2015; ©2015
    Verlag:  Nomos, Edition Sigma, Baden-Baden

    Dieser Band versammelt Beiträge des Soziologen Rudi Schmiede aus den letzten vier Jahrzehnten, die der theoretischen und empirischen Analyse des Wandels von Arbeit und Beschäftigung vor dem Hintergrund von Umbrüchen in der kapitalistischen... mehr

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    Dieser Band versammelt Beiträge des Soziologen Rudi Schmiede aus den letzten vier Jahrzehnten, die der theoretischen und empirischen Analyse des Wandels von Arbeit und Beschäftigung vor dem Hintergrund von Umbrüchen in der kapitalistischen Produktionsweise gewidmet sind. Besonderes Gewicht liegt dabei auf der Verortung in und dem vielfältigen Anschluss der Aufsätze an die theoretischen Traditionen von Marx, Max Weber sowie der Frankfurter Kritischen Theorie einschließlich Sohn-Rethels. Im Zentrum der theoretischen Bemühungen steht die Entwicklung von Theorie und Empirie der Informatisierung, die im Hinblick auf ihre ökonomischen, technischen und organisatorischen Dimensionen sowie ihre Verschränkung mit den Veränderungen von Arbeit und Beschäftigung untersucht wird. Der Bogen der Analysen erstreckt sich deshalb von theoretischen Diskussionen zentraler kritischer Konzepte und Begriffe bis hin zu konkreten Analysen gegenwärtiger Wissensarbeit und den Gefahren der Überforderung und Gesundheitsgefährdung. Schließlich erörtert der Autor Optionen der praktischen Gestaltung von Arbeit, Organisation und Technologien

     

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  8. Betriebsratsgründungen
    typische Prozesse, Strategien und Probleme - eine Bestandsaufnahme
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  Nomos, edition sigma, Baden-Baden

    Nur in durchschnittlich einem von zehn ‚betriebsratsfähigen’ Betrieben (mit mindestens fünf Beschäftigten) existiert tatsächlich ein Betriebsrat (BR). Warum in den anderen neun kein BR gegründet wird, ist also höchst erklärungsbedürftig, doch die... mehr

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    Nur in durchschnittlich einem von zehn ‚betriebsratsfähigen’ Betrieben (mit mindestens fünf Beschäftigten) existiert tatsächlich ein Betriebsrat (BR). Warum in den anderen neun kein BR gegründet wird, ist also höchst erklärungsbedürftig, doch die Forschung über BR-Gründungen ist – anders als jene über praktizierende Betriebsräte – äußerst lückenhaft. In diesem Buch werden zum ersten Mal systematische Befunde über Anlässe, soziale Prozesse, Verlaufsformen und Erfolgschancen von BR-Gründungen präsentiert, die auf einer breiten empirischen Basis aus qualitativen Betriebsfallstudien beruhen. Es zeigt sich, dass solche Gründungen einen typischen Phasenverlauf aufweisen und voraussetzungsvoll sind. Die Mehrzahl der Beschäftigten muss von der Notwendigkeit eines BR überzeugt sein; die Initiator/inn/en müssen als legitimiert wahrgenommen werden, die Belegschaftsinteressen zu vertreten. Zudem spielen das Verhalten der Geschäftsleitung und die Unterstützung durch die Gewerkschaft oder einen Gesamtbetriebsrat eine wichtige Rolle. Das Buch rekonstruiert fünf typische Muster von BR-Gründungen, die sich hinsichtlich der Mobilisierungsdynamik, der sozialen Repräsentanz, typischer Problemlagen und Erfolgsaussichten unterscheiden.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783848725175; 9783845271330
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: QV 560
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung ; 181
    Array
    Edition Sigma
    Schlagworte: Betriebsrat; Mitbestimmung; Deutschland; Management und Unternehmensführung; Sonstiges; Human Resources and Organisation; Management and Corporate Governance; Personal und Arbeitsorganisation; Other; Betriebsrat; Tarifautonomie; Edition Sigma; edition sigma; Gesamtbetriebsrat; Betriebsräte; Arbeitnehmervertreter
    Umfang: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
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  9. Workers' freedom of association in Botswana
    Autor*in: Molathlegi, B.
    Erschienen: 1998

    1992 erfuhr das botswanische Arbeitsrecht eine grundlegende Revision. Durch den Grundsatz der Versammlungsfreiheit ist in Botswana zwar eine legale Grundlage gewerkschaftlicher Organisation gegeben, die Wahrnehmung gewerkschaftlicher Aufgaben bedarf... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    1992 erfuhr das botswanische Arbeitsrecht eine grundlegende Revision. Durch den Grundsatz der Versammlungsfreiheit ist in Botswana zwar eine legale Grundlage gewerkschaftlicher Organisation gegeben, die Wahrnehmung gewerkschaftlicher Aufgaben bedarf darüber hinaus jedoch auch gesetzlicher Regelungen zu Einzelfragen wie die der Tarifautonomie und des Streikrechts. Hier sieht der Autor des vorliegenden Textes erhebliche Mängel und Hürden in den aktuellen Rechtsgrundlagen, die er im einzelnen vorstellt. Die jeweiligen Implikationen für den gewerkschaftlichen Handlungsspielraum werden diskutiert. (DÜI-Spl)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Journal of African law; Cambridge : Univ. Press, 1957; 42(1998), 1, Seite 64-79

    Schlagworte: Arbeitsrecht; Gewerkschaft; Gewerkschaftsbewegung; Bürgerrecht; Versammlungsfreiheit; Streikrecht; Tarifvertrag; Tarifautonomie; Rechtsordnung; Auslegung; Rechtsnorm; Botsuana
  10. Tarifautonomie und Richtermacht
    Ein Spannungsfeld, dargestellt am Beispiel des tarifvertraglichen Verstoßes gegen Art. 3 GG
    Erschienen: 1998

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Der Staat; Berlin : Duncker & Humblot, 1962; 37(1998), 1, Seite 102-121

    Schlagworte: Arbeitsgericht; Zuständigkeit; Tarifautonomie; Tarifvertrag; Auslegung; Rechtsnorm; Rechtsprechung; Sozialpartner; Verfassungsrecht
  11. Tarifzensur
    Erschienen: 2013
    Verlag:  ZAAR-Verl., München

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783939671268
    RVK Klassifikation: PF 210 ; PF 621
    Schriftenreihe: ZAAR-Schriftenreihe ; 32
    Schlagworte: Inhaltskontrolle; Tarifvertrag; Tarifautonomie; Beschränkung
    Umfang: 239 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: München, Univ., Diss., 2013

  12. Arbeitsmarkt und Beschäftigung
    [Beiträge und Diskussionen des 33. Symposions der Ludwig-Erhard-Stiftung "Arbeitsmarkt und Beschäftigung" am 5. und 6. September 1994 in Bonn]
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Sinus-Verl., Krefeld

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3882894067
    RVK Klassifikation: QC 310 ; QV 200
    Schriftenreihe: Ludwig-Erhard-Stiftung: Symposion ; 33
    Schlagworte: Tarifpolitik; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Tarifautonomie; Gewerkschaft; Beschäftigung; Beschäftigungspolitik
    Umfang: 95 S.
  13. Tarifautonomie in der Legitimitätskrise?
    eine Analyse historischer Debatten
    Erschienen: 08.12.2023
    Verlag:  Institut der Deutschen Wirtschaft Köln e. V, Köln

    In Deutschland erkannten die Arbeitgeber die Gewerkschaften im November 1918 als berufene Vertreter der Arbeitnehmer an. Damit wurde die Tarifautonomie eingeführt. Seitdem lässt sich beobachten, dass der Staat den Tarifverhandlungsprozess aufmerksam... mehr

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    DS 389
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    In Deutschland erkannten die Arbeitgeber die Gewerkschaften im November 1918 als berufene Vertreter der Arbeitnehmer an. Damit wurde die Tarifautonomie eingeführt. Seitdem lässt sich beobachten, dass der Staat den Tarifverhandlungsprozess aufmerksam beobachtet und gelegentlich steuert. Dieses Vorgehen wird mit Hilfe eines Principal-Agent-Modells theoretisch fundiert. Der Staat handelt dabei wie ein Prinzipal, während die Sozialpartner sich wie Agenten verhalten. Während der Staat die Regulierung der Löhne und Arbeitsbedingungen den Sozialpartnern überlässt, erwartet er im Gegenzug deren Loyalität. In diesem Sinne muss sich die Tarifautonomie durch eine gewisse Effizienz legitimieren. Einer Analyse historischer Debatten seit 1918 zeigt: Wenn die Sozialpartner nicht zu den wirtschafts- und sozialpolitischen Zielen des Staates beitragen, setzt der Staat verschiedene Steuerungsinstrumente ein, um ihre Loyalität wiederherzustellen und die Effizienz der Tarifautonomie zu sichern. Insgesamt lassen sich einige Lernprozesse und eine große Pfadabhängigkeit des institutionellen Rahmens beobachten. Aus den Lernprozessen ergibt sich, dass der Staat im Falle weiterer Steuerungsversuche die Verantwortung der Sozialpartner stärken und nicht schwächen sollte. In Germany, the employers recognised the trade unions as the appointed representatives of the employees in November 1918. This introduced collective bargaining autonomy. Since then, it has been observed that the state monitors and sometimes steers the collective bargaining process. This behaviour can be explained by using a Principal Agent Model as an analytical framework. The state acts like a princal, while the social partners behave like agents. While the state leaves the regulation of wages and working conditions to the social partners, it expects their loyalty in return. In this sense, collective bargaining autonomy must legitimise itself by beeing useful. An analysis of historical debates since 1918 shows: If the social partners do not contribute to the economic and social policy objectives of the state, the state uses various steering instruments to restore their loyalty and ensure the usefullness of collective bargaining autonomy. Overall, some learning processes and a high degree of path dependency of the institutional framework can be observed. The learning processes show the state should strengthen and not weaken social partners‘ responsibility in the event of future steering of collective bargaining autonomy.

     

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    Medientyp: Buch (Monographie)
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    Schriftenreihe: IW-policy paper ; 2023, 11
    Schlagworte: Tarifautonomie; Tarifverhandlungen; Sozialpartner; kollektives Arbeitsrecht; Vertragstheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 40 Seiten), Illustrationen