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  1. Kritik der reinen Hermeneutik
    Der Antirealismus und das Problem des Verstehens
    Autor*in: Albert, Hans
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Ausgehend von der Philosophie Martin Heideggers hat die reine Hermeneutik in den letzten Jahrzehnten die Geistes- und Sozialwissenschaften infiziert. In ihr wird die Textmetapher zum Leitfaden einer Gesamtkonzeption gemacht, in der Erkenntnis... mehr

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    Ausgehend von der Philosophie Martin Heideggers hat die reine Hermeneutik in den letzten Jahrzehnten die Geistes- und Sozialwissenschaften infiziert. In ihr wird die Textmetapher zum Leitfaden einer Gesamtkonzeption gemacht, in der Erkenntnis überhaupt als Auslegung gedeutet wird und die im Gegensatz zum kritischen Realismus und einem entsprechenden Methodenverständnis der Realwissenschaften steht. Hans Albert unterzieht diese Richtung hermeneutischen Denkens einer umfassenden Kritik. Er setzt sich zunächst mit der Konzeption Heideggers und der universalen Hermeneutik Gadamers auseinander. Dann konfrontiert er das hermeneutische Denken, das auf die Auffassungen dieser Philosophen zurückgeht, mit einer am kritischen Rationalismus Max Webers und Karl Poppers orientierten Wissenschaftsauffassung. Schließlich behandelt Albert kritisch die methodische Konzeption von Habermas, die es sich zur Aufgabe macht, die Auffassungen Max Webers zu überwinden. Starting from the philosophy of Martin Heidegger, pure hermeneutics has increasingly infected humanities and the social sciences in the last few years. In hermeneutics the metaphor of the text has been taken as the leading notion of a total conception in which knowledge is taken as interpretation and opposes critical realism and its methodological conceptions of the social sciences, jurisprudence, historiography, theology and economics. Hans Albert performs a comprehensive critical analysis of this direction of hermeneutic thought.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161613500
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1344
    Auflage/Ausgabe: 2., unveränderte Auflage, unveränderte eBook-Ausgabe
    Schriftenreihe: Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften ; 85
    Schlagworte: Medialität; Encyclopedia; Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften; Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften; Hermeneutik; Wissenschaftstheorie; Philosphie; Antirealismus; Studienliteratur; Erkenntnistheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 272 Seiten)
  2. Theologische Bibelkunde
    Autor*in: Müller, Achim
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig

    Die biblischen Texte sind das Blut, das in den Adern der Theologie fließt. Wer Theologie studiert, muss sich intensiv mit ihnen beschäftigen. Dazu wird der typische Lernstoff für eine Bibelkundeprüfung didaktisch geschickt aufbereitet. Als... mehr

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    Die biblischen Texte sind das Blut, das in den Adern der Theologie fließt. Wer Theologie studiert, muss sich intensiv mit ihnen beschäftigen. Dazu wird der typische Lernstoff für eine Bibelkundeprüfung didaktisch geschickt aufbereitet. Als theologisches Buch geht diese Bibelkunde aber darüber hinaus: Sie verknüpft die Grundinformation immer mit der theologischen Relevanz der Texte. Das hilft beim Lernen, stellt aber auch einen Ausgangspunkt – und hoffentlich auch eine Motivation! – für das weitere Studium bereit. Die Perspektive ist, neben erster historisch-exegetischer Information, eine der Auslegungsgeschichte: Wie ist das Alten Testaments im Neuen, sowie in der jüdischen und christlichen Tradition aufgenommen – mit Seitenblicken in den Koran. Besondere Aufmerksamkeit wird der Rezeption in Kunst, Literatur, Musik und Film geschenkt. Ziel ist es, die Bibel als grundlegenden Text unserer westlichen Kultur zu verstehen. [Theological Introduction to the Bible] The biblical texts are the blood coursing in the veins of theology. Studying theology means studying the Bible thoroughly. This introduction provides the basic information for the preliminary exams in Germany in a didactic skilful way. But as a theological textbook this introduction goes further: It connects the basic information with their theological significance. This helps learning. But provides also a good starting point for advanced theological studies. Besides some historical and exegetical information, the perspective of the book is one of the history of the impact of Biblical texts: How the Old Testament is seen in the New and in Jewish and Christian tradition — and gives even some glimpses into the Quranic. Particular attention is paid to the reception in art, literature, music and movies. The aim is at understanding the Bible as the fundamental textbook of our western culture.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783374066810
    Weitere Identifier:
    9783374066810
    Schriftenreihe: Einführung in das Alte Testament (EAT) ; Band 2
    Schlagworte: Bibel; NT; Einführung in die Bibel; Bibelwissenschaft; Jüdische Bibel; Theologiestudium; Studienliteratur; AT; Wirkungsgeschichte der Bibel; Westliche Kultur; Neues Testament; Bibel in Kunst und Kultur; Altes Testament; Koran
    Umfang: 1 Online-Ressource (352 Seiten), 18 Illustrationen
  3. Sprachproduktion
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Sprechen erscheint einfach. Allerdings ist es eine Höchstleistung, in wenigen Sekunden nicht nur einzelne Wörter, sondern ganze Sätze korrekt zu produzieren. Erst bei Störungen der Sprachproduktion wird man auf die zugrunde liegenden Prozesse... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    Sprechen erscheint einfach. Allerdings ist es eine Höchstleistung, in wenigen Sekunden nicht nur einzelne Wörter, sondern ganze Sätze korrekt zu produzieren. Erst bei Störungen der Sprachproduktion wird man auf die zugrunde liegenden Prozesse aufmerksam: Ein Sprecher sucht zum Beispiel nach einem Wort und versucht sich in einer Annäherung bzw. Umschreibung – entweder erfolgreich oder es treten Pausen, Versprecher oder ein Abbruch der Satzplanung mit Neustart auf. Aussetzer dieser Art sind alltäglich und geben Einblick, wie Sprachproduktionsprozesse regulär ablaufen. Im vorliegenden Buch werden der lexikalische Zugriff auf das mentale Lexikon beschrieben und sprachliche Fehlleistungen verständlich erklärt und modelltheoretisch analysiert. Zudem wird auf die Gebärdensprache und auf Mehrsprachigkeit eingegangen. Der Band kann als Grundlage für einführende Lehrveranstaltungen zur Sprachproduktion verwendet werden, eignet sich aber auch zum Selbststudium für Studierende, Lehrkräfte und interessierte Laien. Zahlreiche Übungsaufgaben sind vorhanden.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825385149
    Weitere Identifier:
    9783825385149
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik ; 27
    Schlagworte: Gebärdensprachen, Blindenschrift, andere sprachliche Kommunikation; Deutsch; für die Hochschulausbildung; Sprachproduktion; Sprachwissenschaft; Germanistische Linguistik; Studienliteratur; Einführung; Studienbuch; Deutsch; deutsche Sprache; Wortfindungsstörungen; Versprecher; Artikulation; Formulierung; Aphasie; Tip-of-the-Tongue; Mehrsprachigkeit; Gebärdensprache; Korrektur
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 100 Seiten), Illustrationen
  4. Deutsch als Zweitsprache – DaZ
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Viele mehrsprachige Kinder erwerben das Deutsche zeitversetzt zu ihrer Erstsprache beispielsweise mit Eintritt in die Kindertagesstätte oder Schule. Diese Gruppe – die sogenannten Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) – stand in den letzten... mehr

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    Viele mehrsprachige Kinder erwerben das Deutsche zeitversetzt zu ihrer Erstsprache beispielsweise mit Eintritt in die Kindertagesstätte oder Schule. Diese Gruppe – die sogenannten Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) – stand in den letzten Jahren verstärkt im Fokus der Spracherwerbsforschung. Eine zentrale Erkenntnis der Forschung ist, dass die Mehrsprachigkeit bei Kindern mit DaZ kognitive und sprachliche Vorteile bringt, wenn die Zweitsprache unter geeigneten Inputbedingungen erworben und die Mehrsprachigkeit als Ressource geschätzt wird. Das Buch fasst aktuelle Erkenntnisse über die Sprachentwicklung bei Kindern mit DaZ auf den Ebenen Phonologie, Morphosyntax und Semantik zusammen. Darüber hinaus schlägt es eine Brücke zu benachbarten Themen wie dem Zusammenhang zwischen Mehrsprachigkeit und Schulerfolg und zu Phänomenen des bilingualen Sprachgebrauchs. Ein besonderer Fokus liegt auf den Themen Sprachstandsdiagnostik und Sprachförderung sowie der Abgrenzung zu Sprachstörungen im DaZ-Erwerb.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825385408
    Weitere Identifier:
    9783825385408
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik ; 28
    Schlagworte: Grammatik, Syntax und Morphologie; Phonetik, Phonologie; Soziolinguistik; Deutsch; für die Hochschulausbildung; Studienbuch; Einführung; Sprachwissenschaft; Germanistische Linguistik; Studienliteratur; Studienbuch; Deutsch; Deutsche Sprache; Mehrsprachigkeit; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachentwicklungsstörungen; Sprachstandsdiagnostik; Deutsch als Zweitsprache (DaZ); Bildungswesen; Sprachgebrauch; Bilingualität
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 100 Seiten)
  5. Sprachproduktion
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Sprechen erscheint einfach. Allerdings ist es eine Höchstleistung, in wenigen Sekunden nicht nur einzelne Wörter, sondern ganze Sätze korrekt zu produzieren. Erst bei Störungen der Sprachproduktion wird man auf die zugrunde liegenden Prozesse... mehr

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    Sprechen erscheint einfach. Allerdings ist es eine Höchstleistung, in wenigen Sekunden nicht nur einzelne Wörter, sondern ganze Sätze korrekt zu produzieren. Erst bei Störungen der Sprachproduktion wird man auf die zugrunde liegenden Prozesse aufmerksam: Ein Sprecher sucht zum Beispiel nach einem Wort und versucht sich in einer Annäherung bzw. Umschreibung – entweder erfolgreich oder es treten Pausen, Versprecher oder ein Abbruch der Satzplanung mit Neustart auf. Aussetzer dieser Art sind alltäglich und geben Einblick, wie Sprachproduktionsprozesse regulär ablaufen. Im vorliegenden Buch werden der lexikalische Zugriff auf das mentale Lexikon beschrieben und sprachliche Fehlleistungen verständlich erklärt und modelltheoretisch analysiert. Zudem wird auf die Gebärdensprache und auf Mehrsprachigkeit eingegangen. Der Band kann als Grundlage für einführende Lehrveranstaltungen zur Sprachproduktion verwendet werden, eignet sich aber auch zum Selbststudium für Studierende, Lehrkräfte und interessierte Laien. Zahlreiche Übungsaufgaben sind vorhanden.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
  6. Verstehensfragen
    Studien zur phänomenologisch-hermeneutischen Philosophie.
    Autor*in: Figal, Günter
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Günter Figal widmet sich in seinen Studien der systematischen Ausarbeitung einer phänomenologisch-hermeneutischen Philosophie. Dabei fragt er in einigen Studien nach den Möglichkeiten der philosophischen Hermeneutik in phänomenologischer Perspektive.... mehr

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    Günter Figal widmet sich in seinen Studien der systematischen Ausarbeitung einer phänomenologisch-hermeneutischen Philosophie. Dabei fragt er in einigen Studien nach den Möglichkeiten der philosophischen Hermeneutik in phänomenologischer Perspektive. In anderen erläutert er anhand der Hermeneutik die Phänomenologie. Er betrachtet die Frage nach dem Verstehen als aufschlußreich für die Erfahrung des Phänomenalen. So erweist sich die Hermeneutik als ein Modell, an dem sich der phänomenologische Zugang zur Welt besonders gut verstehen läßt. Das Themenfeld des Bandes ist demnach zwischen der hermeneutischen und der phänomenologischen Fragestellung ausgespannt. Beide sollen sich in ihrer inneren Zusammengehörigkeit zu erkennen geben.Die Gedankenentwicklung des Buches geht jedoch auf die Phänomenologie zu. Konsequent philosophisch ist die Hermeneutik nur als Phänomenologie. Nur phänomenologisch vermag die Hermeneutik dem traditionellen, zwar oft bestrittenen, aber niemals widerlegten Anspruch der Philosophie auf Voraussetzungslosigkeit zu entsprechen. Phänomenologie ist ursprüngliches Verstehen, wie es sich in der aufzeigenden Beschreibung, im unbefangenen Hinsehen auf das, was sich zeigt, einstellt.In dem vorliegenden Band nimmt Günter Figal den Ansatz des 2006 erschienenen Buches »Gegenständlichkeit. Das Hermeneutische und die Philosophie« auf und entwickelt ihn weiter. This book is a collection of studies which deal with the systematic formulation of a phenomenological-hermeneutic philosophy. The author shows that hermeneutics is a model which makes it particularly easy to understand the phenomenological access to the world. However, hermeneutics can only be developed consistently as phenomenology, since it is only in this way that it can fulfill philosophy's claim to presuppositionlessness.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161513329
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1120 ; CI 1110
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Philosophische Untersuchungen - Band 21 ; v.21
    Philosophische Untersuchungen ; 21
    Schlagworte: Philosophische Untersuchungen; philosophische Hermeneutik; Hermeneutik; Phänomenologie; Studienliteratur
    Umfang: Online-Ressource (1 Online-Ressource (340 pages))
  7. Sinn und Nicht-Sinn
    das Verstehen des Menschen
    Autor*in: Angehrn, Emil
    Erschienen: [2011]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Verstehen ist eine Auseinandersetzung mit dem, was wir nicht verstehen, ein Sich-Abarbeiten an den Grenzen des Sinns.Die Vermessung des Raums des Verstehens orientiert sich an drei Leitfragen. Zum einen fragt sie nach den Gegenständen und Formen des... mehr

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    Verstehen ist eine Auseinandersetzung mit dem, was wir nicht verstehen, ein Sich-Abarbeiten an den Grenzen des Sinns.Die Vermessung des Raums des Verstehens orientiert sich an drei Leitfragen. Zum einen fragt sie nach den Gegenständen und Formen des Verstehens. Sie fragt danach, inwiefern Sprache die Grundlage von Sinn und Verstehen bildet – oder auch außersprachliche Äußerungen (Gesten, Bilder, Musik) einen verstehbaren Sinn haben. Zum anderen untersucht sie die Formen, in denen uns das Andere des Sinns begegnet: als Nichtsinnhaftes und Fremdes, als Unverständliches, Sinnloses und Widersinn. Schließlich geht es um das Wechselverhältnis zwischen Verstehen und Sichverstehen. Der Mensch ist nicht nur das verstehende, sondern das sich über sich selbst verständigende Wesen, das auch im Verstehen seiner selbst mit Lücken des Sinns und Grenzen des Verstehens konfrontiert ist.InhaltsübersichtEinleitungDrei Leitfragen – Die Idee einer negativen Hermeneutik des Selbst I: Der Raum des VerstehensDer Begriff des Sinns – Die Differenz des Verstehens – Der Ort des Sinns – Die Welt des Lebens – Der Sinn des Leibes: Inkarnierter Sinn – Sprache und Sinn – Außersprachlicher Sinn – Die kulturelle Welt II: Grenzen des VerstehensDer Sinn und sein Anderes – Das Sinnfremde: Sinnhafter und nicht-sinnhafter Weltbezug – Das Unverständliche: Verdeckter und verzerrter Sinn – Widersinn und Negativität III: Das Verstehen des MenschenDie Frage nach dem Menschen – Hermeneutik des Selbst – Negative Anthropologie und Hermeneutik Understanding is a way of dealing with something we do not understand, a concentration on the boundaries of sense. There are three key questions which determine the measurement of the scope of understanding. One of these is the question of the objects and the forms of understanding and the extent to which language forms the basis for sense and understanding, or if extralinguistic expressions (gestures, images, music) make understandable sense. The second question pertains to the forms in which we encounter the other aspect of sense as non-meaningful and foreign, as incomprehensible, senseless and paradoxical. The third question deals with the interdependence of understanding and self-understanding. Humans are not only beings who understand, but also beings who communicate to each other about themselves and who in understanding themselves are confronted with sensory gaps and limitations of understanding.Survey of contentsEinleitungDrei Leitfragen – Die Idee einer negativen Hermeneutik des Selbst I: Der Raum des VerstehensDer Begriff des Sinns – Die Differenz des Verstehens – Der Ort des Sinns – Die Welt des Lebens – Der Sinn des Leibes: Inkarnierter Sinn – Sprache und Sinn – Außersprachlicher Sinn – Die kulturelle Welt II: Grenzen des VerstehensDer Sinn und sein Anderes – Das Sinnfremde: Sinnhafter und nicht-sinnhafter Weltbezug – Das Unverständliche: Verdeckter und verzerrter Sinn – Widersinn und Negativität III: Das Verstehen des MenschenDie Frage nach dem Menschen – Hermeneutik des Selbst – Negative Anthropologie und Hermeneutik

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161513367
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 4400 ; CC 6600 ; CI 1100
    Schriftenreihe: Philosophische Untersuchungen ; 25
    Philosophische Untersuchungen ; 145
    Schlagworte: Philosophische Untersuchungen; Philosophische Untersuchungen; Hermeneutik; Philososphie; Verstehen; Sinn; Studienliteratur; Anthropologie; Erkenntnistheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 405 Seiten)
  8. Hermeneutik der Gleichnisse Jesu
    Methodische Neuansätze zum Verstehen urchristlicher Parabeltexte
    Beteiligt: Kern, Gabi (HerausgeberIn); Zimmermann, Ruben (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Gleichnisse sind Rätseltexte. Sie sind nicht klar und eindeutig, sondern setzen einen Prozess der Deutung in Gang, der je nach Perspektive unterschiedlich ausfallen kann. So gibt es nicht nur eine richtige Interpretation eines Gleichnisses, sondern... mehr

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    EB 1946
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    Gleichnisse sind Rätseltexte. Sie sind nicht klar und eindeutig, sondern setzen einen Prozess der Deutung in Gang, der je nach Perspektive unterschiedlich ausfallen kann. So gibt es nicht nur eine richtige Interpretation eines Gleichnisses, sondern vielmehr unterschiedliche Verstehensmöglichkeiten, die je und je neu gefunden werden müssen.In ihrer bewusst kalkulierten Deutungsoffenheit machen die Gleichnisse die Reflexion der Verstehensvoraussetzungen und -methoden unerlässlich, sie erfordern Hermeneutik.Der vorliegende Sammelband stellt sich dieser Herausforderung und dokumentiert dabei zugleich hermeneutische Weichenstellungen, die innerhalb des Kompendiums der Gleichnisse Jesu (hg. v. R. Zimmermann, 2007, Gütersloher Verlagshaus) leitend wurden.Im Einzelnen werden historische (z.B. sozialgeschichtliche), sprachwissenschaftliche (z.B. gattungstheoretische) sowie rezeptionsästhetische (z.B. semiotische) Ansätze der Gleichnisdeutung vorgestellt und diskutiert. Dabei wird immer wieder der Dialog mit der amerikanischen Gleichnisforschung gesucht.Neben der Divergenz der Verstehenswege sollen aber auch Schnittstellen und mögliche Verknüpfungen unterschiedlicher Perspektiven im Horizont einer 'integrativen Gleichnishermeneutik' sichtbar werden.InhaltsübersichtRuben Zimmermann: Im Spielraum des Verstehens. Chancen einer integrativen Gleichnishermeneutik – Uta Poplutz: Parabelauslegung im Kompendium der Gleichnisse Jesu. Reflexion der Methodenschritte und exemplarische Exegese von Joh 3,29f. I. Historische und sozialgeschichtliche Perspektiven Ruben Zimmermann: Gleichnisse als Medien der Jesuserinnerung. Die Historizität der Jesusparabeln im Horizont der Gedächtnisforschung – Karl-Heinrich Ostmeyer: Gleichnisse. Quelle des Verständnisses der Umwelt Jesu? Umwelt. Quelle des Verständnisses der Gleichnisse Jesu? – Luise Schottroff: Sozialgeschichtliche Gleichnisauslegung. Überlegungen zu einer nichtdualistischen Gleichnistheorie – Warren Carter: Matthew's Gospel, Rome's Empire, and the Parable of the Mustard Seed (Matt 13:31–32) – Charles W. Hedrick: Survivors of the Crucifixion. Searching for Profiles in the Parables – Klyne Snodgrass: Stories with Prophetic Intent. The Contextualization of Jesus' Parables II. Traditions- und redaktionsgeschichtliche Perspektiven Andreas Schüle: Mashal (lvm) and the Prophetic »Parables« – Catherine Hezser: Rabbinische Gleichnisse und ihre Vergleichbarkeit mit neutestamentlichen Gleichnissen – Ruben Zimmermann: Jesus' Parables and Ancient Rhetoric. The Contributions of Aristotle and Quintilian to the Form Criticism of the Parables – Michael Labahn: Das Reich Gottes und seine performativen Abbildungen. Gleichnisse, Parabeln und Bilder als Handlungsmodelle im Dokument Q – Kurt Erlemann: Die eschatologisch-kritische Funktion der synoptischen Parabeln – Mira Stare: Gibt es Gleichnisse im Johannesevangelium? – Enno Edzard Popkes: 'Das Mysterion der Botschaft Jesu'. Beobachtungen zur synoptischen Parabeltheorie und ihren Analogien im Johannesevangelium und Thomasevangelium – Clare Rothschild: Parabolh, in Hebrews III. Sprach- und literaturwissenschaftliche Perspektiven Ruben Zimmermann: Parabeln – sonst nichts! Gattungsbestimmung jenseits der Klassifikation in »Bildwort«, »Gleichnis«, »Parabel« und »Beispielerzählung« – Detlev Dormeyer: Gleichnisse als narrative und metaphorische Konstrukte – sprachliche und handlungsorientierte Aspekte – Christian Münch: Form und Referenz von Gleichnissen in synoptischen Evangelien – Thomas Braun: Wenn zwischen den Zeilen ein Funke aufblitzt. Überlegungen zur Metaphorik lukanischer Gleichnisse im Anschluss an Paul Ricœur und am Beispiel von Lk 17,7–10 – Kurt Erlemann: Allegorie, Allegorese, Allegorisierung – Annette Weissenrieder: Didaktik der Bilder. Allegorie und Allegorese am Beispiel von Mk 4,3–20 – Adela Yarbro Collins: The Discourse in Parables in Mark 4 III. Rezeptionsästhetische und theologische Fragestellungen Eckart Reinmuth: Vom Sprachereignis zum Kommunikationsereignis. Diskurstheoretische Überlegungen zu den Kontexten der Gleichnisrede Jesu – Kristina Dronsch: Auf der Suche nach der Bedeutung der Gleichnisse – semiotische Aspekte – Stefan Alkier: Himmel und Hölle. Zur Kontextualität und Referenz gleichnishafter Rede unter besonderer Berücksichtigung des Gleichnisses vom Fischnetz (Mt 13,47–50) – Stephen Curkpatrick: Parable and Vocative Word. A Dialogue with Levinas – Mary Ann Beavis: Feminist (and other) Reflections on the Woman with Seven Husbands (Mark 12:20–23): A Neglected Synoptic Parable – Tania Oldenhage: Jesus, Kafka und die Gräuel des 20. Jahrhunderts. Gleichnishermeneutik nach der Shoah – Arland J. Hultgren: Interpreting the Parables of Jesus. Giving Voice to Their Theological Significance Whereas previous methods of understanding Jesus' parables were strictly separated according to history, literature and the aesthetics of reception, the authors of this book attempt to look at the various approaches together from the perspective of hermeneutics. Although the individual contributors to the volume do represent different perspectives, the connection between the various approaches can be perceived in this collection of essays, which are based on papers presented while working on the Compendium of the Parables of Jesus (edited by R. Zimmermann, Gütersloh 2007) during the Conference on Parables in Bielefeld in October 2005 and February 2006. In their articles, the authors seek to establish a dialogue with American research on parables.Survey of contentsRuben Zimmermann: Im Spielraum des Verstehens. Chancen einer integrativen Gleichnishermeneutik – Uta Poplutz: Parabelauslegung im Kompendium der Gleichnisse Jesu. Reflexion der Methodenschritte und exemplarische Exegese von Joh 3,29f. I. Historische und sozialgeschichtliche Perspektiven Ruben Zimmermann: Gleichnisse als Medien der Jesuserinnerung. Die Historizität der Jesusparabeln im Horizont der Gedächtnisforschung – Karl-Heinrich Ostmeyer: Gleichnisse. Quelle des Verständnisses der Umwelt Jesu? Umwelt. Quelle des Verständnisses der Gleichnisse Jesu? – Luise Schottroff: Sozialgeschichtliche Gleichnisauslegung. Überlegungen zu einer nichtdualistischen Gleichnistheorie – Warren Carter: Matthew's Gospel, Rome's Empire, and the Parable of the Mustard Seed (Matt 13:31–32) – Charles W. Hedrick: Survivors of the Crucifixion. Searching for Profiles in the Parables – Klyne Snodgrass: Stories with Prophetic Intent. The Contextualization of Jesus' Parables II. Traditions- und redaktionsgeschichtliche Perspektiven Andreas Schüle: Mashal (lvm) and the Prophetic »Parables« – Catherine Hezser: Rabbinische Gleichnisse und ihre Vergleichbarkeit mit neutestamentlichen Gleichnissen – Ruben Zimmermann: Jesus' Parables and Ancient Rhetoric. The Contributions of Aristotle and Quintilian to the Form Criticism of the Parables – Michael Labahn: Das Reich Gottes und seine performativen Abbildungen. Gleichnisse, Parabeln und Bilder als Handlungsmodelle im Dokument Q – Kurt Erlemann: Die eschatologisch-kritische Funktion der synoptischen Parabeln – Mira Stare: Gibt es Gleichnisse im Johannesevangelium? – Enno Edzard Popkes: 'Das Mysterion der Botschaft Jesu'. Beobachtungen zur synoptischen Parabeltheorie und ihren Analogien im Johannesevangelium und Thomasevangelium – Clare Rothschild: Parabolh, in Hebrews III. Sprach- und literaturwissenschaftliche Perspektiven Ruben Zimmermann: Parabeln – sonst nichts! Gattungsbestimmung jenseits der Klassifikation in »Bildwort«, »Gleichnis«, »Parabel« und »Beispielerzählung« – Detlev Dormeyer: Gleichnisse als narrative und metaphorische Konstrukte – sprachliche und handlungsorientierte Aspekte – Christian Münch: Form und Referenz von Gleichnissen in synoptischen Evangelien – Thomas Braun: Wenn zwischen den Zeilen ein Funke aufblitzt. Überlegungen zur Metaphorik lukanischer Gleichnisse im Anschluss an Paul Ricœur und am Beispiel von Lk 17,7–10 – Kurt Erlemann: Allegorie, Allegorese, Allegorisierung – Annette Weissenrieder: Didaktik der Bilder. Allegorie und Allegorese am Beispiel von Mk 4,3–20 – Adela Yarbro Collins: The Discourse in Parables in Mark 4 III. Rezeptionsästhetische und theologische Fragestellungen Eckart Reinmuth: Vom Sprachereignis zum Kommunikationsereignis. Diskurstheoretische Überlegungen zu den Kontexten der Gleichnisrede Jesu – Kristina Dronsch: Auf der Suche nach der Bedeutung der Gleichnisse – semiotische Aspekte – Stefan Alkier: Himmel und Hölle. Zur Kontextualität und Referenz gleichnishafter Rede unter besonderer Berücksichtigung des Gleichnisses vom Fischnetz (Mt 13,47–50) – Stephen Curkpatrick: Parable and Vocative Word. A Dialogue with Levinas – Mary Ann Beavis: Feminist (and other) Reflections on the Woman with Seven Husbands (Mark 12:20–23): A Neglected Synoptic Parable – Tania Oldenhage: Jesus, Kafka und die Gräuel des 20. Jahrhunderts. Gleichnishermeneutik nach der Shoah – Arland J. Hultgren: Interpreting the Parables of Jesus. Giving Voice to Their Theological Significance

     

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    Beteiligt: Kern, Gabi (HerausgeberIn); Zimmermann, Ruben (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161515200
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 7200
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 231
    Schlagworte: Hermeneutik; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Hermeneutik; Parabel; Gleichnis; Jesu; Neues Testament; Studienliteratur
    Umfang: Online-Ressource (Online-Ressource (688 Seiten)
  9. Kunst
    philosophische Abhandlungen
    Autor*in: Figal, Günter
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Was sind Begriff und Wesen der Kunst? Die Frage wird in Günter Figals neuem Buch in einander ergänzenden Perspektiven aufgenommen, so dass sich eine – naturgemäß komplexe – Antwort aus der Zusammengehörigkeit dieser Perspektiven ergibt. Ins Spektrum... mehr

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    Was sind Begriff und Wesen der Kunst? Die Frage wird in Günter Figals neuem Buch in einander ergänzenden Perspektiven aufgenommen, so dass sich eine – naturgemäß komplexe – Antwort aus der Zusammengehörigkeit dieser Perspektiven ergibt. Ins Spektrum des Buches gehört zunächst die Auseinandersetzung mit der Modernität der Kunst; Kunst, so erweist sich, ist nicht in avantgardistischer Weise modern, sondern vor allem darin, dass sie, ihre eigenen Möglichkeiten der Schönheit findend, sich frei zu den großen Werken der Tradition verhalten kann. Figal erkundet außerdem »Lesarten«, also Wirkungsgeschichten, in denen sich Begriffe der Kunst reflektiert ausbilden – in Mehrfachbelichtungen gleichsam, die ein hermeneutisch fundiertes sachliches Verständnis von Kunst und Kunstformen erlauben. Behandelt werden ebenso der Erkenntnischarakter der Kunst in seiner Spannung zwischen Logos und Mythos und damit die Frage, wie die Philosophie seit ihren Anfängen sich zur Kunst als Herausforderung und möglicher Ergänzung verhält. Schließlich geht es um die für die Kunst wesentliche Verschränkung von Wahrnehmbarkeit und Verständlichkeit, also um ihren ästhetischen Charakter. Zu den Autoren, mit denen Figal sich auseinandersetzt, gehören Platon und Aristoteles, Kant und Nietzsche, Heidegger, Benjamin, Adorno, ebenso Goethe, Hölderlin, Kleist, Baudelaire, Ernst Jünger, Paul Klee und Beckett. Die erörterten Kunstwerke repräsentieren die Kunst in ihrem ganzen Reichtum: von der Antike bis zur Moderne, in Musik, Literatur und bildender Kunst, einschließlich der Gestaltung von Gebrauchsdingen. Die Frage nach der Kunst, so zeigt Figals Buch, gehört ins Zentrum der Philosophie; mit ihr werden philosophische Fragen im Allgemeinen anschaulicher und klarer. What is the concept and the essence of art? Günter Figal looks at this question from perspectives which complement each other so that an answer emerges from the cohesion of these perspectives. He explores the modernity of art and also includes the discussion of »readings,« of the histories of reception, in which the modern understanding of art is prepared or articulated. In conclusion, the author deals with the epistemological character of art in its conflict between logos and mythos as well as the link between perceptibility and comprehensibility, a link which is essential for art. The author explores art from antiquity to the modern age: music, literature and the visual arts including the designing of articles of daily use are all dealt with in this work.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161522932
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6900
    Auflage/Ausgabe: Online-Ausg.
    Schriftenreihe: Philosophische Untersuchungen ; 32
    EBL-Schweitzer
    Schlagworte: Philosophische Untersuchungen; Hermeneutik; Ästhetik; Phänomenologie; Kunstphilosophie; Studienliteratur; Kulturphilosophie; Chin
    Umfang: Online-Ressource (Online-Ressource (XI, 389 S.))
  10. Gegenständlichkeit
    Das Hermeneutische und die Philosophie
    Autor*in: Figal, Günter
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Günter Figals phänomenologische Hermeneutik, wie sie in diesem Buch entwickelt wird, gehört mittlerweile zu den maßgeblichen Positionen hermeneutischen Denkens. Die nachhaltige Provokation von Gegenständlichkeit besteht darin, dass Interpretation... mehr

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    Günter Figals phänomenologische Hermeneutik, wie sie in diesem Buch entwickelt wird, gehört mittlerweile zu den maßgeblichen Positionen hermeneutischen Denkens. Die nachhaltige Provokation von Gegenständlichkeit besteht darin, dass Interpretation und Verstehen, die oft als subjektive Leistungen gelten, realistisch bestimmt werden. Das Interpretieren erweist sich dabei als originärer Bezug auf eine Sache; es ist auf etwas bezogen, das entgegensteht und herausfordert und so das Interpretieren in Gang setzt. Deshalb wendet sich Figals Gegenstandshermeneutik auch gegen die in der modernen Philosophie verbreitete Kritik der 'Vergegenständlichung'. Figal zeigt außerdem, dass sich in der hermeneutischen Erfahrung nur intensiviert, was für das menschliche Leben allgemein gilt: Das Leben ist durch einen die Lebensvollzüge tragenden Sachbezug bestimmt, der von den hermeneutischen Dimensionen der Welt – Freiheit, Sprache und Zeit – ermöglicht ist. The phenomenological hermeneutics developed by Günter Figal's in this book has come to occupy a significant position in hermeneutical thinking. By conceiving interpretation and understanding, often regarded as subjective achievements, realistically, the book is and remains strongly provocative. Interpretation is revealed to be an original reference to a subject matter; it is a reference to something that opposes and, as such, poses a challenge that initiates interpretation. Figal accordingly refutes the critique of 'objectification' so common in modern continental thinking. He also shows that hermeneutical experience is merely an intensified mode of human life: life itself is generally dominated by the reference to objects that come to stand in opposition. The hermeneutical dimensions of the world, explained as freedom, language, and time, enable this reference.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161562433
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 2nd ed.
    Schlagworte: Hermeneutik; Ästhetik; Phänomenologie; Studienliteratur
    Umfang: Online-Ressource (1 online resource (458 pages))
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  11. In praise of Asclepius
    selected prose hymns

    In den mittleren Jahrzehnten des 2. Jh.s n. Chr. schrieb der gefeierte Redner Aelius Aristides eine Reihe von Prosahymnen auf griechische Götter und zeigte damit, dass der Kult dieser Götter noch lebendig und keineswegs nur Gegenstand... mehr

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    In den mittleren Jahrzehnten des 2. Jh.s n. Chr. schrieb der gefeierte Redner Aelius Aristides eine Reihe von Prosahymnen auf griechische Götter und zeigte damit, dass der Kult dieser Götter noch lebendig und keineswegs nur Gegenstand rückwärtsgewandter Paideia war. Der vorliegende Band präsentiert zu vier dieser Hymnen, die mit dem Heilgott Asklepios zu tun haben, eine neue Edition des griechischen Textes, eine neue Übersetzung mit Kommentar und eine Reihe von Essays, die diese Texte aus verschiedenen Fachperspektiven beleuchten. Insgesamt möchte der Band zeigen, wie in diesen Texten die rhetorischen Fähigkeiten des Autors, seine Vorstellungen von der Welt und seine persönliche Religiosität zusammenkommen, um ein bemerkenswertes Ganzes zu schaffen. In the middle decades of the second century AD the acclaimed orator Aelius Aristides wrote a number of prose hymns to traditional Greek gods and thereby demonstrated that the cults of these gods had not yet become obsolete and were more than just a topic of backward-looking paideia. This volume presents four of these texts, specifically those that focus on the god of healing, Asclepius, together with a new edition of the Greek text, a new English translation with commentary, and a number of essays shedding additional light on these texts from various perspectives. All in all, the volume wants to show how in these texts of Aristides the author's rhetorical skills, his outlook on the world and his personal religiosity come together to form a remarkable whole.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161564260; 3161536592
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Sapere ; Band XXIX
    Scripta Antiquitatis Posterioris ad Ethicam REligionemque pertinentia ; XXIX
    Schlagworte: historical anthropology; Vernunftreligion; Heidelberg; Scripta Antiquitatis Posterioris ad Ethicam REligionemque pertinentia; Rhetorik; Heilkulte; Medizingeschichte; persönliche Religiosität; Kirchengeschichte; Religionsgeschichte; Editionen, Textausgaben; Studienliteratur; Religionsphilosophie; Antike; Lehrbücher; Allgemeines; Antike Philosophie
    Umfang: Online-Ressource (1 Online-Ressource (x, 164 pages))
  12. Der Philosoph und sein Bild
    Autor*in: Dio
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Der Band präsentiert einige Vortragstexte (or. 54, 55, 70, 71 und 72) des Redners und Philosophen Dion von Prusa (um 40 – nach 111 n. Chr.) – auch genannt Chrysostomos (»Goldmund«) -, die bisher noch nie im Detail kommentiert worden sind. Sie... mehr

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    Der Band präsentiert einige Vortragstexte (or. 54, 55, 70, 71 und 72) des Redners und Philosophen Dion von Prusa (um 40 – nach 111 n. Chr.) – auch genannt Chrysostomos (»Goldmund«) -, die bisher noch nie im Detail kommentiert worden sind. Sie zeichnen ein Bild des Philosophen nicht als eines abstrakten Denkers, sondern als eines neuen Odysseus, Herakles, aber auch Sokrates und Diogenes, der sich einmischt und schon durch sein Auftreten und sein Erscheinungsbild die Menschen provoziert und zum Überdenken und Verbessern des eigenen Lebens anregt; sie entwerfen ein Ideal praktischer Ethik, dem Dion selbst sich verpflichtet fühlte und das auch weit über seine eigene Zeit und die vielgestaltige Gesellschaft der römischen Kaiserzeit hinaus wirken kann. This volume presents some discourses (or. 54, 55, 70, 71 and 72) written by the orator and philosopher Dio of Prusa (about 40 – after 111 AD), who was also called Chrysostomos (»Golden Mouth«). Of these texts there have never been detailed commentaries up to now. They draw an image of the philosopher not as an abstract thinker but as a new Odysseus, Heracles, but also as a new Socrates or Diogenes, who purposely interferes in people's affairs and by his mere appearance and demeanour provokes them and prompts them to rethink and change their lives. They also outline an ideal of practical ethics to which Dio himself felt obliged; this ideal can still have an effect far beyond Dio's times and the diverse society of the Roman Empire.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Griechisch, alt (bis 1453)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161564406; 3161494407
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Sapere ; Bd. 13
    Scripta Antiquitatis Posterioris ad Ethicam REligionemque pertinentia ; XIII
    Scripta Antiquitatis Posterioris ad Ethicam REligionemque pertinentia ; XIII
    Schlagworte: Scripta Antiquitatis Posterioris ad Ethicam REligionemque pertinentia; Scripta Antiquitatis Posterioris ad Ethicam REligionemque pertinentia; Philosophie; Ethik; antike Gesellschaft; Editionen, Textausgaben; Studienliteratur; Antike; Alte Geschichte; Allgemeines; Antike Philosophie
    Umfang: Online-Ressource (1 Online-Ressource (xi, 317 pages))
  13. Jews and Judaism in the Rabbinic Era
    image and reality - history and historiography
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Dieser Band versammelt Aufsätze von Isaiah M. Gafni, die über vierzig Jahre Forschung zu zentralen Themen der jüdischen Geschichte in einem prägenden Zeitalter widerspiegeln. Fragen zu Darstellungen der Vergangenheit, beginnend mit Josephus aber in... mehr

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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Dieser Band versammelt Aufsätze von Isaiah M. Gafni, die über vierzig Jahre Forschung zu zentralen Themen der jüdischen Geschichte in einem prägenden Zeitalter widerspiegeln. Fragen zu Darstellungen der Vergangenheit, beginnend mit Josephus aber in erster Linie in rabbinischer und nach-rabbinischer Literatur, bilden ein Leitmotiv dieses Bandes. Der Autor adressiert in allen Texten die Spannung zwischen der Realität vor Ort und der Geschichtsschreibung, die das Bild dieser Realität für alle nachfolgenden Generationen formte. Zwei Gruppen von Beiträgen analysieren einerseits die Entstehung und Entwicklung der babylonischen rabbinischen Gemeinde sowie andererseits die komplexe Beziehung zwischen dem judäischen Zentrum und der jüdischen Diaspora in der Spätantike. Eine letzte Gruppe von Aufsätzen untersucht den Einfluss moderner Ideologien und verbesserter Forschungsmethoden auf das Bild des jüdischen Lebens und rabbinischer Führung im Judentum der Spätantike. This collection of essays by Isaiah M. Gafni reflects over forty years of research on central issues of Jewish history in one of its formative eras. Questions relating to representations of the past, beginning with Josephus but primarily in rabbinic and post-rabbinic literature, represent an axial theme in this volume. Throughout the collection the author addresses the tension between realities on the ground and the historiography that shaped the image of that reality for all subsequent generations. Two specific clusters of studies analyze the emergence and development of the Babylonian rabbinic community, as well as the complex relationship between the Judaean centre and the Jewish diaspora in Late Antiquity. A final selection of essays examines the impact of modern ideologies and revised methods of research on the image of Jewish life and rabbinic leadership in late antique Judaism.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161567018
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BD 3580
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Texts and studies in ancient Judaism ; 173
    Schlagworte: Studienliteratur; Texts and Studies in Ancient Judaism; Nachschlagewerk rechtswissenschaftliches Arbeiten; Rabbinic Images of the Past; The Emergence of the Babylonian rabbinic community; Center-Diaspora tensions in ancient Judaism; Impact of modern ideologies on images of Jewish antiquity; Antike
    Umfang: Online-Ressource (1 Online-Ressource (558 pages))
  14. Schleiermacher Handbuch
    Beteiligt: Ohst, Martin (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Friedrich Schleiermacher (1768–1834) hat als Theologe, aber auch als Plato-Forscher Epoche gemacht; als systembildender Philosoph erhob er selbständigen Geltungsanspruch, als Kirchen- und Bildungspolitiker sowie als Theoretiker der Universität... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Friedrich Schleiermacher (1768–1834) hat als Theologe, aber auch als Plato-Forscher Epoche gemacht; als systembildender Philosoph erhob er selbständigen Geltungsanspruch, als Kirchen- und Bildungspolitiker sowie als Theoretiker der Universität gehörte er zu den wichtigsten Akteuren der preußischen Reformen, und seine Beiträge zur Pädagogik wirken bis heute nach.Die Gliederung des Handbuchs folgt grob Schleiermachers Lebensstationen. Die einzelnen Beiträge schildern seine Arbeitsfelder und -kontexte und stellen seine literarischen Arbeiten und Entwürfe in den jeweiligen zeitgeschichtlichen Debattenlagen dar. Auch wichtige Stationen seiner Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte werden thematisiert.Die Autorinnen und Autoren der Beiträge verfolgen ganz unterschiedliche Interpretations- und Deutungsansätze. Deshalb bietet das Handbuch auch einen konzentrierten Einblick in den gegenwärtigen Stand der Schleiermacher-Forschung mit ihren Konsensen und ihren Kontroversen.InhaltsübersichtA. Prolegomena Martin Ohst: Sinn und Absicht des Unternehmens, Hinweise zur Benutzung, Textausgaben, Standardliteratur/Hilfsmittel – Andreas Arndt: Der Briefwechsel B. Kontexte Georg Eckert: Preußen zu Schleiermachers Lebzeiten – Andreas Arndt: Schleiermacher in der nachkantischen Philosophie – Jan Rohls: Literatur, Bildende Kunst und Musik C. Lebensstationen – Werke – EntwürfeI. Jugend- und Wanderjahre (1768–1796) Ulrich Barth: Lebens- und Wirkungskreise – Peter Grove: Werke: Jugendmanuskripte, erste PredigtenII. Berliner Charité-Prediger (1796–1802) Albrecht Beutel: Lebens- und Wirkungskreise – Bernd Auerochs: Manuskripte – Athenaeum – Geselliges Betragen – Vertraute Briefe – Joachim Ringleben: Über die Religion. Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern – Christian Albrecht: Monologen – Hans-Martin Kirn: Briefe bei GelegenheitIII. Hofprediger in Stolp (1802–1804) Simon Gerber: Lebens- und Wirkungskreise – Matthias Heesch: Grundlinien einer Kritik der bisherigen Sittenlehre – Albrecht Geck: Unvorgreifliche Gutachten – Lutz Käppel: Schleiermachers Platon-ÜbersetzungenIV. Halle und Zeit der Unsicherheit (1804–1809) Hermann Patsch: Lebens- und Wirkungskreise – Helmut Merkel: Ueber den sogenannten ersten Brief des Paulos an den Timotheos – Folkart Wittekind: Die Weihnachtsfeier. Ein Gespräch (1805/06)V. Berlin (1809–1834)1. Lebens- und Wirkungskreise Simon Gerber: Familien- und Freundeskreis, Geselligkeit – Andreas Reich: Schleiermacher als Pfarrer – Albrecht Geck: Schleiermacher als Kirchenpolitiker – Dirk Schmid: Schleiermacher als Universitätstheoretiker und Hochschullehrer (inklusive Übersicht über seine gesamte Vorlesungstätigkeit) – Martin Rössler: Schleiermacher als Akademiemitglied und Wissenschaftsorganisator – Matthias Wolfes: Schleiermacher als Politiker2. Eilert Herms: Systemkonzeption3. Philosophische Werke Andreas Arndt: Dialektik – Matthias Heesch: Philosophische Ethik – Lutz Käppel: Geschichte der Philosophie – Kirsten Huxel: Psychologie – Walter Jaeschke: Staatslehre – Inken Mädler: Ästhetik – Dietz Lange: Hermeneutik – Ursula Frost: Pädagogik4. Theologie Ulrich Barth: Theorie der Theologie – Hermann Patsch: Schleiermachers Berliner Exegetik – Martin Ohst: Kirchengeschichte – Simon Gerber: Kirchliche Statistik – Claus-Dieter Osthövener: Der christliche Glaube – Dogmatik I: Einleitung – Dogmatik II: Materiale Entfaltung – Matthias Heesch: Die Christliche Sitte – Wilhelm Gräb: Praktische Theologie – Reiner Preul: Predigten D. Rezeption und Kritik Martin Ohst: Bei Lebzeiten – Friedemann Voigt: Die Schleiermacher-Rezeption 1834–1889 – Friedemann Voigt: Die Schleiermacher-Rezeption 1890–1923 – Hermann Fischer †: Rezeption und Kritik (1918–1960) – Hermann Fischer †: Rezeption und Kritik (1960 ff.) Friedrich Schleiermacher's work as a theologian and Plato scholar marked the start of a new epoch: as a system-forming philosopher, he claimed independent validity, and as church politician, educational policy-maker, and academic theorist, he was one of the most important figures during the Prussian reforms, whose contributions to pedagogy remain influential to this day.This volume provides a clear-sighted overview of the various stages in Schleiermacher's life (1768–1834), with each contribution portraying his fields of work and their contexts, placing his literary work and conceptions in the framework of the respective contemporary debates. Important stages in Schleiermacher reception and impact history are likewise considered.The authors' diverse approaches to interpreting and understanding his output mean that the Guide to Schleiermacher offers concentrated insight into the consensus on and controversies in current Schleiermacher research.Survey of contentsA. Prolegomena Martin Ohst: Sinn und Absicht des Unternehmens, Hinweise zur Benutzung, Textausgaben, Standardliteratur/Hilfsmittel – Andreas Arndt: Der Briefwechsel B. Kontexte Georg Eckert: Preußen zu Schleiermachers Lebzeiten – Andreas Arndt: Schleiermacher in der nachkantischen Philosophie – Jan Rohls: Literatur, Bildende Kunst und Musik C. Lebensstationen – Werke – EntwürfeI. Jugend- und Wanderjahre (1768–1796) Ulrich Barth: Lebens- und Wirkungskreise – Peter Grove: Werke: Jugendmanuskripte, erste PredigtenII. Berliner Charité-Prediger (1796–1802) Albrecht Beutel: Lebens- und Wirkungskreise – Bernd Auerochs: Manuskripte – Athenaeum – Geselliges Betragen – Vertraute Briefe – Joachim Ringleben: Über die Religion. Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern – Christian Albrecht: Monologen – Hans-Martin Kirn: Briefe bei GelegenheitIII. Hofprediger in Stolp (1802–1804) Simon Gerber: Lebens- und Wirkungskreise – Matthias Heesch: Grundlinien einer Kritik der bisherigen Sittenlehre – Albrecht Geck: Unvorgreifliche Gutachten – Lutz Käppel: Schleiermachers Platon-ÜbersetzungenIV. Halle und Zeit der Unsicherheit (1804–1809) Hermann Patsch: Lebens- und Wirkungskreise – Helmut Merkel: Ueber den sogenannten ersten Brief des Paulos an den Timotheos – Folkart Wittekind: Die Weihnachtsfeier. Ein Gespräch (1805/06)V. Berlin (1809–1834)1. Lebens- und Wirkungskreise Simon Gerber: Familien- und Freundeskreis, Geselligkeit – Andreas Reich: Schleiermacher als Pfarrer – Albrecht Geck: Schleiermacher als Kirchenpolitiker – Dirk Schmid: Schleiermacher als Universitätstheoretiker und Hochschullehrer (inklusive Übersicht über seine gesamte Vorlesungstätigkeit) – Martin Rössler: Schleiermacher als Akademiemitglied und Wissenschaftsorganisator – Matthias Wolfes: Schleiermacher als Politiker2. Eilert Herms: Systemkonzeption3. Philosophische Werke Andreas Arndt: Dialektik – Matthias Heesch: Philosophische Ethik – Lutz Käppel: Geschichte der Philosophie – Kirsten Huxel: Psychologie – Walter Jaeschke: Staatslehre – Inken Mädler: Ästhetik – Dietz Lange: Hermeneutik – Ursula Frost: Pädagogik4. Theologie Ulrich Barth: Theorie der Theologie – Hermann Patsch: Schleiermachers Berliner Exegetik – Martin Ohst: Kirchengeschichte – Simon Gerber: Kirchliche Statistik – Claus-Dieter Osthövener: Der christliche Glaube – Dogmatik I: Einleitung – Dogmatik II: Materiale Entfaltung – Matthias Heesch: Die Christliche Sitte – Wilhelm Gräb: Praktische Theologie – Reiner Preul: Predigten D. Rezeption und Kritik Martin Ohst: Bei Lebzeiten – Friedemann Voigt: Die Schleiermacher-Rezeption 1834–1889 – Friedemann Voigt: Die Schleiermacher-Rezeption 1890–1923 – Hermann Fischer †: Rezeption und Kritik (1918–1960) – Hermann Fischer †: Rezeption und Kritik (1960 ff.)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ohst, Martin (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161503511
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BW 30197 ; BH 1550 ; CG 6877
    Schriftenreihe: Theologen-Handbücher
    Handbücher Theologie
    Schlagworte: Identity Theory; Interdisciplinary; Zweite Polnische Republik; Glückseligkeit; Handbücher Theologie; Pädagogik; Neuzeitliche Theologie; Idealistische Philosophie; Plato-Forschung; Preußische Reformen; Nachschlagewerke; Kirchengeschichte; Studienliteratur; Neues Testament; Hermeneutik; Systematische Theologie; Praktische Theologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 535 Seiten)
  15. Bibelkritik und Auslegung der Heiligen Schrift
    Beiträge zur Geschichte der biblischen Exegese und Hermeneutik
    Autor*in: Reiser, Marius
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Um die Mitte des 18. Jahrhunderts kam es in der Geschichte der biblischen Exegese zu einem Traditionsbruch, der einschneidender war als alle früheren Zäsuren. Daraus ging die sogenannte historisch-kritische Methode hervor. Marius Reiser geht der... mehr

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    Um die Mitte des 18. Jahrhunderts kam es in der Geschichte der biblischen Exegese zu einem Traditionsbruch, der einschneidender war als alle früheren Zäsuren. Daraus ging die sogenannte historisch-kritische Methode hervor. Marius Reiser geht der Frage nach, wie und warum es zu diesem Traditionsbruch kam und ob er wirklich irreparabel ist.Schwerpunkt der Beiträge ist die Geschichte der Bibelwissenschaft in Frankreich, Deutschland und England vom 16.−19. Jahrhundert. Aber auch die Väterzeit und das Mittelalter werden berücksichtigt. Einzelne Studien (z.B. zu Gen 22; Jes 7,14; Jes 53; Mk 11,12−14) erfassen die gesamte Auslegungsgeschichte. Alle wichtigen Fragen der Hermeneutik kommen zur Sprache. Dabei soll auch das gemeinsame katholisch-protestantische Erbe deutlich werden. Die mit der Aufklärung in Verruf geratene Methode der Allegorese wird gründlich behandelt und als symbolische Auslegungsweise verstanden, die von bleibendem Wert und erneuerbar ist. Bibelkritik und theologisch-symbolische Auslegung der Heiligen Schrift müssen keine Kontrahenten sein.Unter den Exegeten, die eingehender behandelt werden, sind der Jesuit Benito Perera (1535−1610), Richard Simon (1638−1712), J.L. Isenbiehl (1744−1818) und F. von Hummelauer (1842−1914). Marius Reiser zeigt, daß die historisch-kritische Exegese keine Frucht der Hermeneutik und Exegese der Reformatoren ist, sondern vielmehr aus der Verbindung von humanistischer »Kritik« mit Prämissen der Aufklärung hervorgeht. Around the middle of the 18th century, there was a break with tradition in the history of biblical exegesis, a break more radical than the previous ones had ever been. The result of this is what is now known as the historical-critical method. In his studies, Marius Reiser examines how and why this complete change happened and whether or not it is irreparable. The articles focus on the history of exegesis in France, Germany and England between the 16th and 19th centuries. The articles deal with the relevant questions pertaining to hermeneutics in separate articles, in particular the history and nature of allegorical interpretation, and questions whether or not this can be revived.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161574054
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6200
    Auflage/Ausgabe: Unveränd. Studienausg.
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 217
    Schlagworte: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Bibel; Hermeneutik; Exegesegeschichte; Neues Testament; Studienliteratur
    Umfang: Online-Ressource (IX, 407 S.)
  16. Symbole des Christentums
    Berliner Dogmatikvorlesung
    Autor*in: Barth, Ulrich
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Ulrich Barth gibt in seiner Berliner Vorlesung einen Überblick über die Hauptthemen der Dogmatik. Das Ganze ist nicht als ein Gefüge von Lehrbestimmungen oder Bekenntnisartikeln angelegt, sondern als Symbolhermeneutik des Christentums. So entstehen... mehr

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    Ulrich Barth gibt in seiner Berliner Vorlesung einen Überblick über die Hauptthemen der Dogmatik. Das Ganze ist nicht als ein Gefüge von Lehrbestimmungen oder Bekenntnisartikeln angelegt, sondern als Symbolhermeneutik des Christentums. So entstehen die Konturen einer liberalen evangelischen Dogmatik, die sich dem aufgeklärt-kritischen Religionsdiskurs ebenso verpflichtet weiß wie der Einsicht in die existentielle und kulturelle Bedeutung des christlichen Glaubens in der Moderne. Die einzelnen Kapitel werden jeweils nach biblischem Leitsymbol, menschlicher Lebenssituation, dominierender Gottesvorstellung und religiösem Grundgefühl durchgeführt. Zweck der Darstellung ist es, die innere Verbindung von Religion und Leben herauszuarbeiten. Vorangestellt (Prolegomena) ist ein kritischer Durchgang durch die Geschichte des Terminus 'Dogma' und ein konstruktiver Entwurf eines an den Kulturwissenschaften orientierten Begriffs von Dogmatik.InhaltsübersichtI. Schöpfung – die Verdanktheit des LebensII. Jenseits von Eden – die Endlichkeit des LebensIII. Sünde – die Fehlbarkeit des LebensIV. Dürsten der Seele – die Selbsttranszendierung des LebensV. Heil – die transzendente Geborgenheit des LebensVI. Unsichtbare Kirche – die spirituelle Verbundenheit des LebensVII. Ewigkeit – die Aufhebung des Lebens Ulrich Barth's Berlin lecture provides an overview of the main themes in dogmatics. The arrangement as a whole is a hermeneutic of Christian symbolism. In this way, the contours of a liberal protestant dogmatic theology emerge, which is as committed to the enlightened and critical discourse on religion as it is to insight into the existential and cultural significance of Christian faith in the modern world.Survey of contentsI. Schöpfung – die Verdanktheit des LebensII. Jenseits von Eden – die Endlichkeit des LebensIII. Sünde – die Fehlbarkeit des LebensIV. Dürsten der Seele – die Selbsttranszendierung des LebensV. Heil – die transzendente Geborgenheit des LebensVI. Unsichtbare Kirche – die spirituelle Verbundenheit des LebensVII. Ewigkeit – die Aufhebung des Lebens

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Steck, Friedemann (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161623165
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BH 3330
    Auflage/Ausgabe: Zweite, durchgesehene Auflage
    Schlagworte: Sinndeutung; Religion; Systematische Theologie; Lebenswelt; Studienliteratur
  17. Handbuch Phänomenologie
    Beteiligt: Alloa, Emmanuel (HerausgeberIn); Breyer, Thiemo (HerausgeberIn); Caminada, Emanuele (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Phänomenologie stellt eine der Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie dar und findet in zahlreichen Wissenschaften sowie in Praxis und Therapeutik starke Resonanz. Nach 120 Jahren Wirkungsgeschichte füllt die Bibliothek phänomenologischer... mehr

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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Die Phänomenologie stellt eine der Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie dar und findet in zahlreichen Wissenschaften sowie in Praxis und Therapeutik starke Resonanz. Nach 120 Jahren Wirkungsgeschichte füllt die Bibliothek phänomenologischer Werke zahllose Bücherregale und selbst für Expert:innen ist die Forschungsliteratur mittlerweile unüberschaubar geworden. An allgemeinen Einführungen sowie spezialisierter Fachliteratur mangelt es dabei keineswegs, wohl aber an einem Handbuch, in dem sowohl der Vielfalt der historischen Entwicklungen als auch dem berechtigten Wunsch nach innerer systematischer Kohärenz Rechnung getragen wird. Das Handbuch Phänomenologie schließt diese Lücke. Ausgewiesene Autor:innen bereiten in eigens für diesen Band verfassten Artikeln komplexe sachliche Zusammenhänge übersichtlich auf. Durch seinen Aufbau eignet sich das Handbuch sowohl für Anfänger:innen als auch für Fortgeschrittene. Anhand bündig präsentierter Grundbegriffe und Verfahren konturiert das Handbuch die Spezifik der phänomenologischen Methode, spart dabei jedoch nicht die Kontroversen und methodologischen Neuausrichtungen aus, die von ihrer Lebendigkeit und Vielstimmigkeit zeugen. Ein umfangreicher Schlussteil ist der Rezeption und Anwendung in einzelnen Wirkfeldern gewidmet. Als Hilfsmittel zur eigenständigen Erschließung der phänomenologischen Denkrichtung und zu ihrer Anwendung auf aktuelle Probleme zeichnet sich das Handbuch durch seine Leser:innenfreundlichkeit und einen stark forschungspraktischen Bezug aus. Ein Kompendium, das sich bald als ABC der Phänomenologie etablieren dürfte.InhaltsübersichtA. Einleitung Emmanuel Alloa, Thiemo Breyer, Emanuele Caminada: Phänomenologie als lebendige BewegungZum Handbuch – eine Gebrauchsanleitung – Was ist Phänomenologie? – Hintergründe und Orientierungen – Wider die Orthodoxie – Phänomenologie und/als Wissenschaft – Metaphysik und Methodik – Wozu Phänomenologie heute? – Ein Ausblick B. Historische Entwicklungen I. Anfänge der Phänomenologie Emanuele Caminada: Husserl im Kontext – Matthias Schloßberger: Münchener und Göttinger Kreis - Emanuele Caminada: Die Freiburger Jahre – Emmanuel Alloa: Martin Heideggers Sonderstellung – Emmanuel Alloa/Emanuele Caminada: Phänomenologie im Nationalsozialismus – Dieter Thomä: Heideggers Schwarze Hefte. Eine Bestandsaufnahme II. Marco Cavallaro: Rezeptionen der Phänomenologie III. Wendungen der Phänomenologie Matthias Schloßberger: Realistische Wendung – Jens Bonnemann: Existenzialistische Wendung – Inga Römer: Hermeneutische Wendung – Iris Laner: Dekonstruktion – Regula Giuliani: Responsive Wendung – Peter Gaitsch: Theologische Wende – Ovidiu Stanciu: Kosmologische Wende – Søren Overgaard: Phänomenologie und Analytische Philosophie – Thiemo Breyer: Naturalisierung der Phänomenologie C. WerkzeugkastenI. Grundkonzepte Emmanuel Alloa: Korrelation: Phänomenologie als Korrelationsforschung – Thiemo Breyer: Intentionalität: Bewusstsein als Akt – Julia Jansen: Evidenz: Anschauliche Wahrheit – Nicolas de Warren: Konstitution: Was das Bewusstsein leistet – Tobias Keiling: Gegenständlichkeit: Gegenstand und Gegebenheitsweise – Christopher Erhard: Positionalität: Stellungnahme, Einstellung, Haltung – Nicolas de Warren: Zeitbewusstsein: Retention, Impression, Protention – Emmanuel Alloa: Gegenwärtigung und Vergegenwärtigungen: Wahrnehmung, Erinnerung, Fantasie – Maren Wehrle: Leiblichkeit: Orientierung und Bewegung – Marco Cavallaro: Perspektivität und Horizontalität: Situation, Feld, Welt – Christian Ferencz- Flatz: Intersubjektivität: Ego und Alter Ego – Maren Wehrle: Habitualität: Passivität, Gewohnheit, Tradition – Karl-Heinz Lembeck: Lebenswelt: praktisch, ontologisch, transzendental – Karl-Heinz Lembeck: Historizität: Geschichtlichkeit und Generativität II. Methoden Andrea Staiti: 1 . Deskription – Andrea Staiti: Epoché – Thiemo Breyer/Julia Jansen: Eidetische Variation – Dieter Lohmar: Reduktion – Jagna Brudzińska: Statische und genetische Methode D. Wirkfelder I.Emmanuel Alloa/Andris Breitling: Logik und Sprachphilosophie Mathematische Voranfänge – Von der Mathematik zur Logik – Logische Bedeutung und sprachlicher Ausdruck – Phänomenologie der 'sprechenden Sprache' – Einsätze und Entwicklungen phänomenologischen Sprachdenkens II. Paul Livingston: Erkenntnistheorie und Metaphysik Gibt es eine phänomenologische Metaphysik? – Kritik des Repräsentationalismus: Internalismus, Externalismus und Cartesianismus – Konzeptualismus vs. Nonkonzeptualismus: Die Dreyfus-McDowell-Debatte – Die Transformationen des Transzendentalen: Der Schatten Kants – Formales, materiales und historisches Apriori – Sinn, Wahrheit und Zeit: Kann die Phänomenologie eine realistische Philosophie sein? III. Emanuele Caminada: Ethik und Normen Werttheoretische Ansätze – Das Problem der Normativität. Von der Wertethik zur Verantwortungsethik – Kritische Phänomenologie: auch eine Ethik? IV. Thomas Fuchs/Samuel Thoma: Psychologie und Psychiatrie Zum Verhältnis der Phänomenologie zu Psychologie – und Psychiatrie – Phänomenologische Psychologie – Phänomenologie und Psychoanalyse – Phänomenologische Psychiatrie – Phänomenologische Psychopathologie einzelner Erkrankungen – Schluss V. Anthropologie und Ethnologie Oliver Müller: Philosophische Anthropologie – Hans Peter Hahn: Ethnologie VI.Hans Bernhard Schmid/Gerhard Thonhauser: Sozialphilosophie und Soziologie Ist Phänomenologie Solipsismus? – Ist eine phänomenologische Gesellschaftstheorie möglich? – Kann empirische Sozialforschung phänomenologisch betrieben werden? – Was ist Gemeinschaft eigentlich? – Gibt es eine Phänomenologie der Pluralperspektive? – Resümee VII.Thomas Bedorf: Politische Philosophie Husserls Staatsphilosophie – Totalitarismuskritik – Institution – Radikale Demokratie – Die politische Differenz – Situiertheit – Politische Affekte – Phänomenologien der Rassifizierung VIII.Christina Schües: Feministische Theorie und Gender Studies Feministischer Aufbruch – Gender Studies – Feministische Phänomenologie IX.Eva Schürmann/Emmanuel Alloa: Medien- und Kulturwissenschaften Vermittelte Unvermitteltheit oder: Der Topos der Unmittelbarkeit – Phänomenologie der Kultur – Phänomenologie der Technik – Phänomenologie der Medien – Ausblick X.Christian Grüny:Ästhetik und KünstePositionen und Konstellationen – Felder XI.Thiemo Breyer: Kognitions- und Lebenswissenschaften Kognitionswissenschaften – LebenswissenschaftenE. ApparatI. Hilfsmittel und RessourcenII. Ausgaben phänomenologischer Hauptwerke Since its beginnings, phenomenology has established itself as one of the most influential philosophical currents of the twentieth and twenty-first centuries. This handbook – the first of its kind in German – provides a comprehensive overview of the basic concepts, positions, developments, and fields of application. Tracing the non-linear development of the phenomenological movement in its historical and systematic breadth and diversity along methodologically justified turns, its specially written articles by distinguished authors present complex factual contexts clearly and succinctly. As an aid to independent exploration of the phenomenological school of thought and its application to topical issues, the volume is characterised by reader-friendliness and a strong practical reference to research, while its didactic structure ensures that it is an ideal tool for beginners and advanced students alike.Survey of contentsA. Einleitung Emmanuel Alloa, Thiemo Breyer, Emanuele Caminada: Phänomenologie als lebendige BewegungZum Handbuch – eine Gebrauchsanleitung – Was ist Phänomenologie? – Hintergründe und Orientierungen – Wider die Orthodoxie – Phänomenologie und/als Wissenschaft – Metaphysik und Methodik – Wozu Phänomenologie heute? – Ein Ausblick B. Historische Entwicklungen I. Anfänge der Phänomenologie Emanuele Caminada: Husserl im Kontext – Matthias Schloßberger: Münchener und Göttinger Kreis - Emanuele Caminada: Die Freiburger Jahre – Emmanuel Alloa: Martin Heideggers Sonderstellung – Emmanuel Alloa/Emanuele Caminada: Phänomenologie im Nationalsozialismus – Dieter Thomä: Heideggers Schwarze Hefte. Eine Bestandsaufnahme II. Marco Cavallaro: Rezeptionen der Phänomenologie III. Wendungen der Phänomenologie Matthias Schloßberger: Realistische Wendung – Jens Bonnemann: Existenzialistische Wendung – Inga Römer: Hermeneutische Wendung – Iris Laner: Dekonstruktion – Regula Giuliani: Responsive Wendung – Peter Gaitsch: Theologische Wende – Ovidiu Stanciu: Kosmologische Wende – Søren Overgaard: Phänomenologie und Analytische Philosophie – Thiemo Breyer: Naturalisierung der Phänomenologie C. WerkzeugkastenI. Grundkonzepte Emmanuel Alloa: Korrelation: Phänomenologie als Korrelationsforschung – Thiemo Breyer: Intentionalität: Bewusstsein als Akt – Julia Jansen: Evidenz: Anschauliche Wahrheit – Nicolas de Warren: Konstitution: Was das Bewusstsein leistet – Tobias Keiling: Gegenständlichkeit: Gegenstand und Gegebenheitsweise – Christopher Erhard: Positionalität: Stellungnahme, Einstellung, Haltung – Nicolas de Warren: Zeitbewusstsein: Retention, Impression, Protention – Emmanuel Alloa: Gegenwärtigung und Vergegenwärtigungen: Wahrnehmung, Erinnerung, Fantasie – Maren Wehrle: Leiblichkeit: Orientierung und Bewegung – Marco Cavallaro: Perspektivität und Horizontalität: Situation, Feld, Welt – Christian Ferencz- Flatz: Intersubjektivität: Ego und Alter Ego – Maren Wehrle: Habitualität: Passivität, Gewohnheit, Tradition – Karl-Heinz Lembeck: Lebenswelt: praktisch, ontologisch, transzendental – Karl-Heinz Lembeck: Historizität: Geschichtlichkeit und Generativität II. Methoden Andrea Staiti: 1 . Deskription – Andrea Staiti: Epoché – Thiemo Breyer/Julia Jansen: Eidetische Variation – Dieter Lohmar: Reduktion – Jagna Brudzińska: Statische und genetische Methode D. Wirkfelder I.Emmanuel Alloa/Andris Breitling: Logik und Sprachphilosophie Mathematische Voranfänge – Von der Mathematik zur Logik – Logische Bedeutung und sprachlicher Ausdruck – Phänomenologie der 'sprechenden Sprache' – Einsätze und Entwicklungen phänomenologischen Sprachdenkens II. Paul Livingston: Erkenntnistheorie und Metaphysik Gibt es eine phänomenologische Metaphysik? – Kritik des Repräsentationalismus: Internalismus, Externalismus und Cartesianismus – Konzeptualismus vs. Nonkonzeptualismus: Die Dreyfus-McDowell-Debatte – Die Transformationen des Transzendentalen: Der Schatten Kants – Formales, materiales und historisches Apriori – Sinn, Wahrheit und Zeit: Kann die Phänomenologie eine realistische Philosophie sein? III. Emanuele Caminada: Ethik und Normen Werttheoretische Ansätze – Das Problem der Normativität. Von der Wertethik zur Verantwortungsethik – Kritische Phänomenologie: auch eine Ethik? IV. Thomas Fuchs/Samuel Thoma: Psychologie und Psychiatrie Zum Verhältnis der Phänomenologie zu Psychologie – und Psychiatrie – Phänomenologische Psychologie – Phänomenologie und Psychoanalyse – Phänomenologische Psychiatrie – Phänomenologische Psychopathologie einzelner Erkrankungen – Schluss V. Anthropologie und Ethnologie Oliver Müller: Philosophische Anthropologie – Hans Peter Hahn: Ethnologie VI.Hans Bernhard Schmid/Gerhard Thonhauser: Sozialphilosophie und Soziologie Ist Phänomenologie Solipsismus? – Ist eine phänomenologische Gesellschaftstheorie möglich? – Kann empirische Sozialforschung phänomenologisch betrieben werden? – Was ist Gemeinschaft eigentlich? – Gibt es eine Phänomenologie der Pluralperspektive? – Resümee VII.Thomas Bedorf: Politische Philosophie Husserls Staatsphilosophie – Totalitarismuskritik – Institution – Radikale Demokratie – Die politische Differenz – Situiertheit – Politische Affekte – Phänomenologien der Rassifizierung VIII.Christina Schües: Feministische Theorie und Gender Studies Feministischer Aufbruch – Gender Studies – Feministische Phänomenologie IX.Eva Schürmann/Emmanuel Alloa: Medien- und Kulturwissenschaften Vermittelte Unvermitteltheit oder: Der Topos der Unmittelbarkeit – Phänomenologie der Kultur – Phänomenologie der Technik – Phänomenologie der Medien – Ausblick X.Christian Grüny:Ästhetik und KünstePositionen und Konstellationen – Felder XI.Thiemo Breyer: Kognitions- und Lebenswissenschaften Kognitionswissenschaften – LebenswissenschaftenE. ApparatI. Hilfsmittel und RessourcenII. Ausgaben phänomenologischer Hauptwerke

     

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    Beteiligt: Alloa, Emmanuel (HerausgeberIn); Breyer, Thiemo (HerausgeberIn); Caminada, Emanuele (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161619847
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1120
    Schlagworte: Easter; taxaversion; Edmund Husserl; phänomenologische Bewegung; kontinentale Philosophie; Nachschlagewerke; Studienliteratur; Hermeneutik; Erkenntnistheorie; Anthropologie; Phänomenologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 563 Seiten)
  18. Theologische Bibelkunde
    Autor*in: Müller, Achim
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig

    Die biblischen Texte sind das Blut, das in den Adern der Theologie fließt. Wer Theologie studiert, muss sich intensiv mit ihnen beschäftigen. Dazu wird der typische Lernstoff für eine Bibelkundeprüfung didaktisch geschickt aufbereitet. Als... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Die biblischen Texte sind das Blut, das in den Adern der Theologie fließt. Wer Theologie studiert, muss sich intensiv mit ihnen beschäftigen. Dazu wird der typische Lernstoff für eine Bibelkundeprüfung didaktisch geschickt aufbereitet. Als theologisches Buch geht diese Bibelkunde aber darüber hinaus: Sie verknüpft die Grundinformation immer mit der theologischen Relevanz der Texte. Das hilft beim Lernen, stellt aber auch einen Ausgangspunkt - und hoffentlich auch eine Motivation! - für das weitere Studium bereit. Die Perspektive ist, neben erster historisch-exegetischer Information, eine der Auslegungsgeschichte: Wie ist das Alten Testaments im Neuen, sowie in der jüdischen und christlichen Tradition aufgenommen - mit Seitenblicken in den Koran. Besondere Aufmerksamkeit wird der Rezeption in Kunst, Literatur, Musik und Film geschenkt. Ziel ist es, die Bibel als grundlegenden Text unserer westlichen Kultur zu verstehen. [Theological Introduction to the Bible] The biblical texts are the blood coursing in the veins of theology. Studying theology means studying the Bible thoroughly. This introduction provides the basic information for the preliminary exams in Germany in a didactic skilful way. But as a theological textbook this introduction goes further: It connects the basic information with their theological significance. This helps learning. But provides also a good starting point for advanced theological studies. Besides some historical and exegetical information, the perspective of the book is one of the history of the impact of Biblical texts: How the Old Testament is seen in the New and in Jewish and Christian tradition - and gives even some glimpses into the Quranic. Particular attention is paid to the reception in art, literature, music and movies. The aim is at understanding the Bible as the fundamental textbook of our western culture

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783374066810
    RVK Klassifikation: BC 6020
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Einführungen in das Alte Testament (EAT) ; 2
    Schlagworte: Bibel; NT; Einführung in die Bibel; Bibelwissenschaft; Jüdische Bibel; Theologiestudium; Studienliteratur; AT; Wirkungsgeschichte der Bibel; Westliche Kultur; Neues Testament; Bibel in Kunst und Kultur; Altes Testament; Koran; Theologie; Hermeneutik; Einleitung; Exegese
    Umfang: 1 Online-Ressource (352 Seiten), 18 ill
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed March 28, 2022)

  19. The Anthropological Aesthetics of Arnold Gehlen and Helmuth Plessner. The Release of Art and the Art of Releasing.
    Entlastung der Kunst und Kunst der Entlastung
    Autor*in: Hog, Michael
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Seit dem 18. Jahrhundert gibt es zahlreiche theoretische Versuche, Ästhetik und Kunst als Wesensmerkmale des Menschen auszuweisen. Aber erst mit der Entwicklung der modernen philosophischen Anthropologie im 20. Jahrhundert gelang es, philosophische,... mehr

    Zugang:
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Seit dem 18. Jahrhundert gibt es zahlreiche theoretische Versuche, Ästhetik und Kunst als Wesensmerkmale des Menschen auszuweisen. Aber erst mit der Entwicklung der modernen philosophischen Anthropologie im 20. Jahrhundert gelang es, philosophische, soziologische und naturwissenschaftliche Aspekte zu einem überzeugenden Gesamtkonzept zu verknüpfen. Dabei sind erstaunlicherweise die einschlägigen Reflexionen der beiden profiliertesten Vertreter der philosophischen Anthropologie, Arnold Gehlens und Helmuth Plessners, bisher kaum zur Kenntnis genommen worden, obwohl sie sich zeitlebens mit ästhetischen und kunstgeschichtlichen Fragen beschäftigt haben. Michael Hog untersucht die beiden Gesamtwerke nach Möglichkeiten und Grenzen einer anthropologischen Ästhetik und ästhetischen Anthropologie sowie ihren Implikationen für die moderne Kunst bis zur Gegenwart. Dabei liefert er die erste umfassende Analyse von Gehlens kunstsoziologischem Hauptwerk »Die Zeit-Bilder. Zur Soziologie und Ästhetik der modernen Malerei«, das die Entwicklung der modernen Kunst ebenso scharfsinnig wie weitsichtig beleuchtet. Since the 18th century, there have been numerous theoretical attempts to define aesthetics and art as essential human attributes. However, it was not until the development of modern philosophical anthropology in the 20th century that there was success in linking together philosophical, sociological and natural science aspects into a convincing overall concept. Astonishingly, the respective reflections of two of the most profiled representatives of philosophical anthropology – Arnold Gehlen and Helmuth Plessner – have hardly been acknowledged, despite their lifelong occupations with aesthetic and art-historical questions. Michael Hog examines the complete works of both in search of the possibilities and limitations of anthropological aesthetics and an aesthetic anthropology, as well as the implications of these for modern art right up to the present time.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161537165
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Philosophische Untersuchungen ; 36
    Schlagworte: Philosophische Untersuchungen; Verwertungsverbot; Bagdad; Dresdener Zeit; Theologische Exegese und Ethik; Philosophische Untersuchungen; Soziologie; Ästhetik; Kunst; Philosophische Anthropologie; Sozial-/Kulturwissenschaften; Lehrbücher; Studienliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource
  20. Schreibdidaktik
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Eine gut entwickelte Schreibkompetenz bildet eine wesentliche Schlüsselqualifikation für die gesellschaftliche Teilhabe in literalisierten Gesellschaften. Aus diesem Grund kommt auch der Schreibdidaktik als Teildisziplin der Sprachdidaktik, die sich... mehr

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Eine gut entwickelte Schreibkompetenz bildet eine wesentliche Schlüsselqualifikation für die gesellschaftliche Teilhabe in literalisierten Gesellschaften. Aus diesem Grund kommt auch der Schreibdidaktik als Teildisziplin der Sprachdidaktik, die sich mit der Konzeption, Diagnostik und Förderung von Schreibkompetenz auseinandersetzt, eine wichtige Bedeutung zu. Ihr Erkenntnisinteresse besteht vorrangig in der Frage, wie die Aneignung von Schreibkompetenz in Abhängigkeit von den individuellen Lernvoraussetzungen durch unterrichtliche Förderung gelingen kann.Die Bibliografie verfolgt das Ziel, einen Überblick über zentrale Themengebiete und Konzepte der Schreibdidaktik, wie z. B. Schreibkompetenz, Schreibentwicklung, Schreibaufgaben und Schreibunterricht, zu geben. Dafür systematisiert sie einschlägige, aktuelle Literatur und führt neben Internetressourcen zentrale (Beiträge in) Zeitschriften, Sammelbände und Handbücher sowie Einführungen auf

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783825349516
    Weitere Identifier:
    9783825349516
    RVK Klassifikation: GB 1668 ; GB 2964
    Schriftenreihe: Literaturhinweise zur Linguistik ; Band 12
    Schlagworte: Sprachwissenschaft; Linguistik; Schreibdidaktik; Schreibkompetenz; Sprachdidaktik; Schreibentwicklung; Schreibförderung; Schreibunterricht; deutsche Sprache; Deutsch; Bibliographie; Studienliteratur; Studienbuch; Germanistik
    Weitere Schlagworte: Verstehen; Alphabetisierung; Deutsch; Bibliographien, Kataloge; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: 111 Seiten, Diagramme, 150 grams
  21. Sprachliche Zweifelsfälle
    lexikalisch-semantische, flexivische und wortbildungsbedingte Zweifelsfälle
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Sprachliche Zweifelsfälle kommen auf allen linguistischen Ebenen vor. Ihre Einordnung erfolgt zumeist nach Systemebene, nach Entstehungsursache oder nach lexematischer Struktur. Sprachlicher Zweifel kann auch nach intra- und interlingualen Aspekten... mehr

    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Sprachliche Zweifelsfälle kommen auf allen linguistischen Ebenen vor. Ihre Einordnung erfolgt zumeist nach Systemebene, nach Entstehungsursache oder nach lexematischer Struktur. Sprachlicher Zweifel kann auch nach intra- und interlingualen Aspekten unterschieden werden. Stehen zwei oder mehrere lexikalische Varianten zur Verfügung, kann es zu Unsicherheiten bezüglich des angemessenen Gebrauchs kommen. Nicht nur Muttersprachler*innen sind mit Schwierigkeiten konfrontiert, Zweifelsfälle stellen auch ein Problem bei der Fremdsprachenproduktion dar.Dieser Band beschränkt sich auf lexikalisch-semantische, flexivische und wortbildungsbedingte Zweifelsfälle und führt interessierte Leser*innen in Fachliteratur und Nachschlagewerke ein. Er streift Fragen der Sprachdidaktik, der Fehler- und Variationslinguistik, denn die Auseinandersetzung mit typischen Zweifelsfällen zeigt auch das Spannungsfeld zwischen allgemeinem Usus und kodifizierter Norm, zwischen Gegenwart und Wandel, zwischen Dynamik, sprachlichem Reichtum und erlernter Bildungstradition

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783825395483
    Weitere Identifier:
    9783825395483
    Schriftenreihe: Literaturhinweise zur Linguistik ; Band 13
    Schlagworte: Bibliographie; Linguistik; Sprachwissenschaft; Studienliteratur; Wortbildung; Fremdwörter; Paronyme; Synonyme; Deutsch; deutsche Sprache; Flexion; sprachliche Zweifelsfälle; Sprachdidaktik; gendergerechte Sprache; Neologismen;
    Weitere Schlagworte: Semantik & Pragmatik; Lexikologie, Lexikographie; Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: 87 Seiten, Illustrationen, 142 gr
  22. Sprache und Bullshit
    Autor*in: Meibauer, Jörg
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Warum gibt es so viel Bullshit? Warum tragen wir alle dazu bei? Wie können wir Bullshit definieren und analysieren? Soll man Bullshit bekämpfen oder tolerieren? Diese Fragen stellen sich, seit Harry G. Frankfurt im Jahr 2005 seinen Bestseller On... mehr

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    Warum gibt es so viel Bullshit? Warum tragen wir alle dazu bei? Wie können wir Bullshit definieren und analysieren? Soll man Bullshit bekämpfen oder tolerieren? Diese Fragen stellen sich, seit Harry G. Frankfurt im Jahr 2005 seinen Bestseller On Bullshit veröffentlichte. Das Phänomen des Bullshittens ist weit verbreitet, wie man täglich an einschlägigen Politikeräußerungen sehen kann. Und seine Analyse ist dringlich, denn das Bullshitten geht oft verhängnisvolle Verbindungen mit anderen Täuschungsphänomenen wie Propaganda und Fake News ein. Da es sich beim Bullshitten um eine sprachliche Aktivität handelt, ist die Sprachwissenschaft gefragt. In dieser Einführung wird zum ersten Mal der Zusammenhang von Sprache und Bullshit auf Basis des aktuellen Forschungsstands behandelt und darüber hinaus zu eigenen Bullshit-Analysen angeregt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783825348083
    Weitere Identifier:
    9783825348083
    RVK Klassifikation: AP 14000 ; ER 630 ; ES 980 ; ET 820 ; GC 8172
    Schriftenreihe: Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik ; Band 24
    Schlagworte: Sprachwissenschaft; Germanistische Linguistik; Studienliteratur; Einführung; Studienbuch; Deutsch; deutsche Sprache; Bullshit; Propaganda; Fake News; Pragmatik; Lügen; Täuschen; Wahrheit; Frankfurt, Harry G; Semantik; Bullshitten; Textsorten; Werbung; Politik; Wissenschaft
    Weitere Schlagworte: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: viii, 99 Seiten, 210 mm
  23. Theologische Bibelkunde
    Autor*in: Müller, Achim
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig

    Die biblischen Texte sind das Blut, das in den Adern der Theologie fließt. Wer Theologie studiert, muss sich intensiv mit ihnen beschäftigen. Dazu wird der typische Lernstoff für eine Bibelkundeprüfung didaktisch geschickt aufbereitet. Als... mehr

    Zugang:
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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Die biblischen Texte sind das Blut, das in den Adern der Theologie fließt. Wer Theologie studiert, muss sich intensiv mit ihnen beschäftigen. Dazu wird der typische Lernstoff für eine Bibelkundeprüfung didaktisch geschickt aufbereitet. Als theologisches Buch geht diese Bibelkunde aber darüber hinaus: Sie verknüpft die Grundinformation immer mit der theologischen Relevanz der Texte. Das hilft beim Lernen, stellt aber auch einen Ausgangspunkt - und hoffentlich auch eine Motivation! - für das weitere Studium bereit. Die Perspektive ist, neben erster historisch-exegetischer Information, eine der Auslegungsgeschichte: Wie ist das Alten Testaments im Neuen, sowie in der jüdischen und christlichen Tradition aufgenommen - mit Seitenblicken in den Koran. Besondere Aufmerksamkeit wird der Rezeption in Kunst, Literatur, Musik und Film geschenkt. Ziel ist es, die Bibel als grundlegenden Text unserer westlichen Kultur zu verstehen. [Theological Introduction to the Bible] The biblical texts are the blood coursing in the veins of theology. Studying theology means studying the Bible thoroughly. This introduction provides the basic information for the preliminary exams in Germany in a didactic skilful way. But as a theological textbook this introduction goes further: It connects the basic information with their theological significance. This helps learning. But provides also a good starting point for advanced theological studies. Besides some historical and exegetical information, the perspective of the book is one of the history of the impact of Biblical texts: How the Old Testament is seen in the New and in Jewish and Christian tradition - and gives even some glimpses into the Quranic. Particular attention is paid to the reception in art, literature, music and movies. The aim is at understanding the Bible as the fundamental textbook of our western culture

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783374066810
    RVK Klassifikation: BC 6020
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Einführungen in das Alte Testament (EAT) ; 2
    Schlagworte: Bibel; NT; Einführung in die Bibel; Bibelwissenschaft; Jüdische Bibel; Theologiestudium; Studienliteratur; AT; Wirkungsgeschichte der Bibel; Westliche Kultur; Neues Testament; Bibel in Kunst und Kultur; Altes Testament; Koran; Theologie; Hermeneutik; Einleitung; Exegese
    Umfang: 1 Online-Ressource (352 Seiten), 18 ill
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed March 28, 2022)

  24. In praise of Asclepius
    selected prose hymns

    In den mittleren Jahrzehnten des 2. Jh.s n. Chr. schrieb der gefeierte Redner Aelius Aristides eine Reihe von Prosahymnen auf griechische Götter und zeigte damit, dass der Kult dieser Götter noch lebendig und keineswegs nur Gegenstand... mehr

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    In den mittleren Jahrzehnten des 2. Jh.s n. Chr. schrieb der gefeierte Redner Aelius Aristides eine Reihe von Prosahymnen auf griechische Götter und zeigte damit, dass der Kult dieser Götter noch lebendig und keineswegs nur Gegenstand rückwärtsgewandter Paideia war. Der vorliegende Band präsentiert zu vier dieser Hymnen, die mit dem Heilgott Asklepios zu tun haben, eine neue Edition des griechischen Textes, eine neue Übersetzung mit Kommentar und eine Reihe von Essays, die diese Texte aus verschiedenen Fachperspektiven beleuchten. Insgesamt möchte der Band zeigen, wie in diesen Texten die rhetorischen Fähigkeiten des Autors, seine Vorstellungen von der Welt und seine persönliche Religiosität zusammenkommen, um ein bemerkenswertes Ganzes zu schaffen. In the middle decades of the second century AD the acclaimed orator Aelius Aristides wrote a number of prose hymns to traditional Greek gods and thereby demonstrated that the cults of these gods had not yet become obsolete and were more than just a topic of backward-looking paideia. This volume presents four of these texts, specifically those that focus on the god of healing, Asclepius, together with a new edition of the Greek text, a new English translation with commentary, and a number of essays shedding additional light on these texts from various perspectives. All in all, the volume wants to show how in these texts of Aristides the author's rhetorical skills, his outlook on the world and his personal religiosity come together to form a remarkable whole.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161564260; 3161536592
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Schriftenreihe: Sapere ; Band XXIX
    Scripta Antiquitatis Posterioris ad Ethicam REligionemque pertinentia ; XXIX
    Schlagworte: historical anthropology; Vernunftreligion; Heidelberg; Scripta Antiquitatis Posterioris ad Ethicam REligionemque pertinentia; Rhetorik; Heilkulte; Medizingeschichte; persönliche Religiosität; Kirchengeschichte; Religionsgeschichte; Editionen, Textausgaben; Studienliteratur; Religionsphilosophie; Antike; Lehrbücher; Allgemeines; Antike Philosophie
    Umfang: Online-Ressource (1 Online-Ressource (x, 164 pages))
  25. Der Philosoph und sein Bild
    Autor*in: Dio
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Der Band präsentiert einige Vortragstexte (or. 54, 55, 70, 71 und 72) des Redners und Philosophen Dion von Prusa (um 40 – nach 111 n. Chr.) – auch genannt Chrysostomos (»Goldmund«) -, die bisher noch nie im Detail kommentiert worden sind. Sie... mehr

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Band präsentiert einige Vortragstexte (or. 54, 55, 70, 71 und 72) des Redners und Philosophen Dion von Prusa (um 40 – nach 111 n. Chr.) – auch genannt Chrysostomos (»Goldmund«) -, die bisher noch nie im Detail kommentiert worden sind. Sie zeichnen ein Bild des Philosophen nicht als eines abstrakten Denkers, sondern als eines neuen Odysseus, Herakles, aber auch Sokrates und Diogenes, der sich einmischt und schon durch sein Auftreten und sein Erscheinungsbild die Menschen provoziert und zum Überdenken und Verbessern des eigenen Lebens anregt; sie entwerfen ein Ideal praktischer Ethik, dem Dion selbst sich verpflichtet fühlte und das auch weit über seine eigene Zeit und die vielgestaltige Gesellschaft der römischen Kaiserzeit hinaus wirken kann. This volume presents some discourses (or. 54, 55, 70, 71 and 72) written by the orator and philosopher Dio of Prusa (about 40 – after 111 AD), who was also called Chrysostomos (»Golden Mouth«). Of these texts there have never been detailed commentaries up to now. They draw an image of the philosopher not as an abstract thinker but as a new Odysseus, Heracles, but also as a new Socrates or Diogenes, who purposely interferes in people's affairs and by his mere appearance and demeanour provokes them and prompts them to rethink and change their lives. They also outline an ideal of practical ethics to which Dio himself felt obliged; this ideal can still have an effect far beyond Dio's times and the diverse society of the Roman Empire.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Griechisch, alt (bis 1453)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161564406; 3161494407
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Sapere ; Bd. 13
    Scripta Antiquitatis Posterioris ad Ethicam REligionemque pertinentia ; XIII
    Scripta Antiquitatis Posterioris ad Ethicam REligionemque pertinentia ; XIII
    Schlagworte: Scripta Antiquitatis Posterioris ad Ethicam REligionemque pertinentia; Scripta Antiquitatis Posterioris ad Ethicam REligionemque pertinentia; Philosophie; Ethik; antike Gesellschaft; Editionen, Textausgaben; Studienliteratur; Antike; Alte Geschichte; Allgemeines; Antike Philosophie
    Umfang: Online-Ressource (1 Online-Ressource (xi, 317 pages))