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  1. Tertullians Schrift »Adversus Valentinianos«
    Die argumentative Widersetzung Tertullians gegen die Valentinianer als ein in rhetorischer Perspektive geschlossenes Werk
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Württembergische Landesbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161596032
    Weitere Identifier:
    9783161596032
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 120
    Schlagworte: Gnosis; Rhetorik; Häresie; Antikes Christentum; explanatory notes; Valentinianer; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity
  2. Tertullians Schrift »Adversus Valentinianos«
    Die argumentative Widersetzung Tertullians gegen die Valentinianer als ein in rhetorischer Perspektive geschlossenes Werk
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    In „Adversus Valentinianos“ brilliert Tertullian in seinem Kampf gegen die aus seiner Sicht falsche Lehre der Valentinianer. Dazu bedient er sich der antiken Rhetorik. Sarah-Magdalena Kingreen liest dieses Werk daher konsequent aus einer rhetorischen... mehr

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    In „Adversus Valentinianos“ brilliert Tertullian in seinem Kampf gegen die aus seiner Sicht falsche Lehre der Valentinianer. Dazu bedient er sich der antiken Rhetorik. Sarah-Magdalena Kingreen liest dieses Werk daher konsequent aus einer rhetorischen Perspektive. Dadurch erschließen sich neue Interpretationsmöglichkeiten der Schrift. So zeigt sich, dass Tertullian Adv. Val. in der vorliegenden Form als eine widerlegende Darstellung mit den beiden partes orationis, einem ausführlichen Exordium und einer ebenso umfassenden Narratio bewusst konzipiert hat. Aufbau und Anlage seines Werkes entspringen einer stringenten rhetorischen Strategie.Die Autorin führt in das Werk ein, beleuchtet Entstehungshintergrund, Kontext, Struktur und Strategie der Schrift und bietet sowohl eine deutsche Übersetzung als auch eine kommentierende Auslegung. Sarah-Magdalena Kingreen analyzes Tertullian’s “Adversus Valentinianos” from a rhetorical perspective and shows that he uses the two parts of an ancient speech, exordium and narratio, to refute the credibility of the Valentinian doctrine and consciously pursues this as a literary strategy.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161596032
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 120
    Schlagworte: Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmungsfreiheit; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Rhetorik; Antikes Christentum; Häresie; Gnosis; Valentinianer; Kirchengeschichte
  3. Johannes Chrysostomos und die Christianisierung der Polis
    »Damit die Städte Städte werden«
    Autor*in: Stenger, Jan R.
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161569746
    Weitere Identifier:
    9783161569746
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 115
    Schlagworte: Rhetorik; Spätantike; griechische Literatur; Patristik; antike Stadt; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity
  4. Schenute von Atripe: Contra Origenistas
    Edition des koptischen Textes mit annotierter Übersetzung und Indizes einschließlich einer Übersetzung des 16. Osterfestbriefs des Theophilus in der Fassung des Hieronymus (ep. 96)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161513596
    Weitere Identifier:
    9783161513596
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 60
    Schlagworte: Theologiegeschichte; Patristik; Koptische Literatur; Schenute von Atripe; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity
  5. Philologos Kosmos
    Kleine Schriften zur antiken Literatur, Naturwissenschaft, Philosophie und Religion
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Beteiligt: Hirsch-Luipold, Rainer (HerausgeberIn); Baumbach, Manuel (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161521027
    Weitere Identifier:
    9783161521027
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 73
    Schlagworte: Platonismus; antike Naturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity
  6. Monotheistische Denkfiguren in der Spätantike
    Beteiligt: Fürst, Alfons (HerausgeberIn); Ahmed, Luise (HerausgeberIn); Gers-Uphaus, Christian (HerausgeberIn); Klug, Stefan (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Beteiligt: Fürst, Alfons (HerausgeberIn); Ahmed, Luise (HerausgeberIn); Gers-Uphaus, Christian (HerausgeberIn); Klug, Stefan (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161528231
    Weitere Identifier:
    9783161528231
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 81
    Schlagworte: Rhetorik; Monotheismus; Polytheismus; Gottesbild; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity
  7. Invisible Manuscripts: Textual Scholarship and the Survival of 2 Baruch
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Inspiriert von der Neuen Philologie untersucht Liv Ingeborg Lied die syrische Handschriftenüberlieferung von 2. Baruch. Sie befasst sich mit den methodischen, erkenntnistheoretischen und ethischen Herausforderungen des Studiums frühjüdischer... mehr

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    Inspiriert von der Neuen Philologie untersucht Liv Ingeborg Lied die syrische Handschriftenüberlieferung von 2. Baruch. Sie befasst sich mit den methodischen, erkenntnistheoretischen und ethischen Herausforderungen des Studiums frühjüdischer Schriften in christlicher Überlieferung, erzählt die Geschichte von 2. Baruch neu und fördert eine manuskript- und provenienzbewusste Textwissenschaft. In this critical exploration of the role of manuscripts in textual scholarship, Liv Ingeborg Lied studies the Syriac manuscript transmission of 2 Baruch. These manuscripts emerge as salient sources to the long life of 2 Baruch among Syriac speaking Christians, not merely witnesses to an early Jewish text. Inspired by the perspective of New Philology, Lied addresses manuscript materiality and paratextual features, the history of ownership, traces of active readers and liturgical use, and practices of excerption and re-identification. The author's main concerns are the methodological, epistemological and ethical challenges of exploring early Jewish writings that survive only in Christian transmission. Through engagement with the established academic narratives, she retells the story of 2 Baruch and makes a case for manuscript- and provenance-aware textual scholarship.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161606731
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 3025
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity
    Schlagworte: Istrien; Antitrust Law; echo chamber; Christian-Arabic literature; Behavioral Antitrust; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; manuscript studies; Syriac manuscripts; Jewish Texts in Christian transmission; Methods, epistemology and ethics; Early Jewish texts; New Philology; Altes Testament; Kirchengeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVIII, 320 Seiten)
  8. The Muratorian Fragment
    text, translation, commentary
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Dieser Band bietet eine neue kritische Ausgabe, eine englische Übersetzung und eine umfassende Studie des Muratorischen Fragments. Clare K. Rothschild analysiert die Zusammensetzung, das Genre und die Funktion des Fragments basierend auf seiner... mehr

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    Dieser Band bietet eine neue kritische Ausgabe, eine englische Übersetzung und eine umfassende Studie des Muratorischen Fragments. Clare K. Rothschild analysiert die Zusammensetzung, das Genre und die Funktion des Fragments basierend auf seiner Position im Muratorischen Codex. This volume offers an introduction, critical edition, and fresh English translation of the Muratorian Fragment. In addition to addressing questions of authorship, date, provenance, and sources, Clare K. Rothschild carefully analyzes the text's language, composition, genre, and possible functions with reference to a breathtaking range of scholarly positions and findings from the eighteenth century to the present. She also investigates its position within the eclectic eighth-century Muratorian Codex (Ambr. I 101 sup.). A line-by-line philological commentary draws attention to literary, philosophical, and religious aspects of the individual traditions represented. This study should be of interest to scholars of the New Testament and early Christian literature, as well as experts on the emergence of the canon and historians of the Latin Medieval West.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161611759
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6050
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum ; 132
    Schlagworte: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; New Testament; Bible; Early Christianity; Canon; Medieval History and Theology; Neues Testament; Kirchengeschichte; Heinrich Rickert
    Umfang: 1 Online-Ressource (XX, 462 Seiten), Illustrationen
  9. Schenute von Atripe
    Contra Origenistas:Edition des koptischen Textes mit annotierter Übersetzung und Indizes einschließlich einer Übersetzung des 16. Osterfestbriefs des Theophilus in der Fassung des Hieronymus (ep. 96).
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Schenute von Atripe (gest. nach 451), der berühmte Archimandrit und bedeutendste Autor der koptischen Originalliteratur, verteidigt in diesem Traktat die orthodoxe Lehre gegen eine Vielzahl abweichender Strömungen, die von Origenes über Arius und... mehr

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    Schenute von Atripe (gest. nach 451), der berühmte Archimandrit und bedeutendste Autor der koptischen Originalliteratur, verteidigt in diesem Traktat die orthodoxe Lehre gegen eine Vielzahl abweichender Strömungen, die von Origenes über Arius und verschiedene gnostische Lehren bis zu seinem Zeitgenossen Nestorius reichen und nach wie vor die monastische Disziplin und Frömmigkeit bedrohen. Nach der Erstedition durch T. Orlandi und der Zuordnung weiterer Textzeugen (sowie der Ermittlung des Incipit: »I Am Amazed«) durch St. Emmel legt Hans-Joachim Cristea hier erstmals eine urkundengetreue Edition aller Handschriften mit deutscher Übersetzung vor. In der Einleitung liegt ein Schwerpunkt auf dem Nachweis der Quellen; die Anmerkungen und die Indizes dienen vor allem der philologischen und linguistischen Erschließung des koptischen Textes. Ein Teil des Werks ist der 16. Osterfestbrief des Theophilus von Alexandria, dessen lateinische Fassung des Hieronymus hier mit der koptischen Version verglichen wird. In this treatise (according to its incipit called »I Am Amazed«), Shenoute of Atripe, the famous Coptic archimandrite who died after 451, defends the orthodox doctrine against numerous »heretical« doctrines ranging from Origen and his followers to Arius, gnostic teachers and to Nestorius, his contemporary. Based on the studies of T. Orlandi and St. Emmel, Cristea provides the first edition of all the relevant manuscripts with a German translation of this work which is significant for the history of the church and its doctrine in fifth-century Egypt. The introduction, explanatory notes and extensive indexes will aid the philological and linguistic analysis of the text. In his work, Shenoute incorporated the 16th festal letter of Theophilus of Alexandria, preserved in its entirety in Jerome's translation. A comparison of this Latin version with the Coptic (and the few existing Greek) fragments raises interesting questions concerning both the original and the reception of Theophilus' letter.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161513596
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BO 1640
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity - Band 60 ; v.60
    Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 60
    Schlagworte: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Theologiegeschichte; Patristik; Koptische Literatur; Schenute von Atripe; Editionen, Textausgaben; Kirchengeschichte
    Umfang: Online-Ressource (1 Online-Ressource (396 pages))
  10. Philologos Kosmos
    kleine Schriften zur antiken Literatur, Naturwissenschaft, Philosophie und Religion
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die kleinen Schriften von Herwig Görgemanns, die in diesem Band anlässlich des 80. Geburtstages des Heidelberger Gräzisten versammelt sind, vereinen, was andernorts in disziplinärer Zersplitterung und im Auseinanderdriften von Spezialistentum und... mehr

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    Die kleinen Schriften von Herwig Görgemanns, die in diesem Band anlässlich des 80. Geburtstages des Heidelberger Gräzisten versammelt sind, vereinen, was andernorts in disziplinärer Zersplitterung und im Auseinanderdriften von Spezialistentum und Vermittlungskompetenz auseinanderfällt: Detailstudien zur antiken Literatur, Geistesgeschichte und Naturwissenschaft verbinden sich im Werk von Herwig Görgemanns mit einer souveränen Darstellung der großen philosophischen und religiös-theologischen Zusammenhänge. Die hier versammelten Beiträge reichen von der Frage nach »Wahrheit und Fiktion in Platons Atlantis-Erzählung« über das Problem der »Sonnenfinsternisse in der antiken Astronomie« bis hin zu Darstellungen der Geschichte der Ethik, der »Jenseitsfurcht und Jenseitshoffnung bei den Griechen« und von »Kosmologie, Kosmogonie und Schöpfung«. Sie enthalten Interpretationen von Platon und dem homerischen Hermeshymnus bis hin zu Cicero, Plutarch und Mark Aurel, dem 4. Makkabäerbuch und Origenes. The selected essays of Herwig Görgemanns, which have been collected in this volume for the Greek scholar from Heidelberg to commemorate his 80th birthday, combine all those elements which elsewhere would come undone in disciplinary fragmentation and in the disparity between specialization and communication skills. Detailed studies of ancient literature, the history of ideas and science are combined with a masterful description of the major philosophical and religious-theological contexts in the works of Herwig Görgemanns. The spectrum of essays in this volume ranges from the issues of »Truth and Fiction in Plato's Atlantis Story« to the problem of »Solar Eclipses in Ancient Astronomy« as well as accounts of the history of ethics, the »Fear and Hope of the Hereafter in the Greek Writings« and of »Cosmology, Cosmogony and Creation.« They contain interpretations of Plato and the Homeric Hymn to Hermes as well as of Cicero, Plutarch and Marcus Aurelius, the fourth book of Maccabees and Origen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hirsch-Luipold, Rainer (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161521027
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FB 1885 ; BC 7700 ; FE 1001
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum ; 73
    Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 73
    Schlagworte: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Platonismus; antike Naturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Antike Religionsgeschichte; Allgemeines; Ethik; Religionsphilosophie
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 420 S.)
  11. Die Paulusinszenierung des Johannes Chrysostomus
    Epitheta und ihre Vorgeschichte.
    Autor*in: Heiser, Andreas
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Beziehung des um 350 n. Chr. geborenen Johannes Chrysostomus zum Apostel Paulus wurde in der älteren Forschung mit »Paulusliebe« und »Seelenverwandtschaft« beschrieben. Jenseits solcher psychologisierenden Zugänge zeichnet Andreas Heiser durch... mehr

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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Die Beziehung des um 350 n. Chr. geborenen Johannes Chrysostomus zum Apostel Paulus wurde in der älteren Forschung mit »Paulusliebe« und »Seelenverwandtschaft« beschrieben. Jenseits solcher psychologisierenden Zugänge zeichnet Andreas Heiser durch sprachliche und historische Analyse der Epitheta, die Chrysostomus für Paulus verwendet, die Inszenierung des Apostels als Musterasketen nach. Die Analyse der Paulusepitheta in vorausgehender christlicher Literatur wirft ein Licht auf die Kontinuitäten und Innovationen der Inszenierung, wenn Chrysostomus in Auseinandersetzung mit dem syrisch-antiochenischen Asketentum versucht, mittels Paulus folgenreich und nachhaltig asketische Standards in den Gemeinden Antiochiens zu etablieren. John Chrysostom, born in Antioch around 350 AD, was a keen exegete of Paul the Apostle and his scriptures, and prior researchers used the terms »love« or »kindred spirit« to describe his relationship to Paul. A linguistic and historical analysis of the epithets used for Paul reveals the staging of the Apostle as an ideal ascetic. In his study, the author shows how Chrysostom kept ascetic standards alive by putting Paul in the limelight of the Christian communities of Antioch during the struggle with the Syrian-Antiochene ascetics. The analysis of epithets used for Paul in previous ancient Christian literature and in the works of Chrysostom sheds light on the consistencies and innovations of this staging.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161524318
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BO 2819 ; BC 7270
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity - Band 70 ; v.70
    Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 70
    Schlagworte: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Chrysostomos, Johannes; Mönchtum; Antiochien; Epitheta; Asketentum; Kirchengeschichte
    Umfang: Online-Ressource (1 Online-Ressource (748 pages))
  12. Krankheit und Heilung in der Theologie der frühen Kirchenväter
    Erschienen: [2003]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Da die Gesundheit für die meisten Menschen das Wichtigste im Leben ist, wendet sich auch die Theologie seit einigen Jahren verstärkt dem Thema Heilung zu. Michael Dörnemann geht dieser Thematik in der Theologie der christlichen Autoren von Ignatius... mehr

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    Da die Gesundheit für die meisten Menschen das Wichtigste im Leben ist, wendet sich auch die Theologie seit einigen Jahren verstärkt dem Thema Heilung zu. Michael Dörnemann geht dieser Thematik in der Theologie der christlichen Autoren von Ignatius von Antiochien bis zu Basilius, Gregor von Nazianz und Gregor von Nyssa nach und berücksichtigt auch die sogenannten 'apokryphen' Schriften. Dabei zeigt er die religionsgeschichtlichen, medizinhistorischen und philosophischen Hintergründe auf, die die Rede von Christus als Arzt vor allem bei den griechischen Kirchenvätern beeinflußten. Das Verhältnis der Kirchenväter zur antiken Medizin wird ebenso thematisiert wie Kontinuitäten und Unterschiede zu den paganen Heilgötterkulten.Im Mittelpunkt des Werkes stehen die vielen Metaphern aus der Medizin, die die christlichen Schriftsteller zur Verdeutlichung der christlichen Erlösungslehre verwendeten. So zogen zum Beispiel die großen griechischen Theologen medizinale Bilder auch zur Erklärung der Theodizee-Problematik heran. Michael Dörnemann examines the subject of healing in the theology of Christian authors from Ignatius of Antioch to the Cappadocians, Basil, Gregory of Nazianzus and Gregory of Nyssa and also takes a look at the so-called 'apocryphal' writings. In doing so, he describes the religious, medical and philosophical backgrounds which influenced the way the Greek church fathers spoke of Christ as a doctor. The author's main focus is on the many medical metaphors which Christian authors used to explain the Christian doctrine of redemption.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161586798
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BO 1680 ; BO 2060 ; BO 2160 ; BO 2180
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum ; 20
    Schlagworte: Public Economics; Energienutzung; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Theologie; Kirchenväter; Heilung; Kirchengeschichte; Antike; Religionsgeschichte; Alte Geschichte
    Weitere Schlagworte: Jesus Christus
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 380 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bochum, 2003

  13. Literarische Konstituierung von Identifikationsfiguren in der Antike
    Beteiligt: Hahn, Johannes (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Dieser Band geht aus den Beiträgen zu einem interdisziplinären Kolloquium hervor, das im November 2001 im Rahmen des Projekts 'Identifikationsfiguren und Mittlergestalten in Zeiten der Krise' im Sonderforschungsbereich 'Funktionen von Religion in... mehr

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    Dieser Band geht aus den Beiträgen zu einem interdisziplinären Kolloquium hervor, das im November 2001 im Rahmen des Projekts 'Identifikationsfiguren und Mittlergestalten in Zeiten der Krise' im Sonderforschungsbereich 'Funktionen von Religion in antiken Gesellschaften des Vorderen Orients' an der Universität Münster veranstaltet wurde. Er umfaßt interdisziplinäre Untersuchungen zu Identifikationsfiguren aus der jüdischen, paganen und christlichen Antike, und zwar sowohl zu geschichtlichen Personen als auch zu rein literarischen Figuren. Im Vordergrund steht die Frage, wie Identifikationsfiguren durch die antiken Autoren so modelliert, ja erst geschaffen wurden, daß sie gesellschaftlich, religiös und politisch wirken konnten. Daraus entsteht eine doppelte Konzeption: Zum einen wird aus der Art ihrer literarischen Konstituierung auf die Situation zurückgeschlossen, in der Identifikationsfiguren notwendig wurden, zum anderen geht es um die konkreten Einflußmöglichkeiten dieser Personen und Textgestalten auf Gruppen und Gesellschaften. Damit bietet der Band einen alternativen Zugriff auf antike Quellen und erschließt neue analytische Möglichkeiten, Krisensituationen und den Wandel von Identitäten in den Blick zu nehmen.InhaltsübersichtHubert Cancik: Myth-Historie. Zur Literarisierung historischer Vorgänge und Personen im antiken Epos – Adolf Köhnken: Herakles und Orpheus als mythische Referenzfiguren ('Identifikations-' bzw. 'Integrationsfigur') im hellenistischen Epos – Matthias Baltes: Nachfolge Epikurs. Imitatio Epicuri – Barbara Aland: Märtyrer als christliche Identifikationsfiguren. Stilisierung, Funktion, Wirkung – Jutta Tloka: »... dieser göttliche Mensch!«. Die Dankrede des Gregor Thaumaturgos an Origenes als Beispiel für die Christianisierung antiker Identifikations- und Deutungsschemata – Johannes Hahn: Weiser, göttlicher Mensch oder Scharlatan? Das Bild des Apollonius von Tyana bei Heiden und Christen – Christian Ronning: Rituale der Rhetorik – Rhetorik der Rituale. Überlegungen zu Konstantin als Identifikationsfigur in der spätantiken Panegyrik – Catherine Hezser: Der Rabbi als spezifisch jüdische Identifikationsfigur der Spätantike – Karl-Friedrich Pohlmann: Jeremia als Identifikationsfigur im Frühjudentum – Markus Vinzent: Vom philosophischen Apologeten zum theologischen Ketzerbekämpfer. Zur biographischen Verkirchlichung von christlichen Amtsträgern am Beispiel Kyrills von Alexandrien – Thomas Graumann: Kirchliche Identität und bischöfliche Selbstinszenierung. Der Rückgriff auf 'Athanasius' bei der Überwindung des nachephesinischen Schismas und in Kyrills Propaganda – Volker Menze: Die Stimme von Maiuma: Johannes Rufus, das Konzil von Chalkedon und die wahre Kirche – Christian Ronning: Soziale Identität – Identifikation- Identifikationsfigur. Versuch einer Synthese This collection of essays is the result of an interdisciplinary colloquium held at the University of Münster in November 2001. It consists of interdisciplinary studies of the figures of identification from Jewish, pagan and Christian antiquity. The studies refer to historical persons and to purely literary figures.Survey of contentsHubert Cancik: Myth-Historie. Zur Literarisierung historischer Vorgänge und Personen im antiken Epos – Adolf Köhnken: Herakles und Orpheus als mythische Referenzfiguren ('Identifikations-' bzw. 'Integrationsfigur') im hellenistischen Epos – Matthias Baltes: Nachfolge Epikurs. Imitatio Epicuri – Barbara Aland: Märtyrer als christliche Identifikationsfiguren. Stilisierung, Funktion, Wirkung – Jutta Tloka: »... dieser göttliche Mensch!«. Die Dankrede des Gregor Thaumaturgos an Origenes als Beispiel für die Christianisierung antiker Identifikations- und Deutungsschemata – Johannes Hahn: Weiser, göttlicher Mensch oder Scharlatan? Das Bild des Apollonius von Tyana bei Heiden und Christen – Christian Ronning: Rituale der Rhetorik – Rhetorik der Rituale. Überlegungen zu Konstantin als Identifikationsfigur in der spätantiken Panegyrik – Catherine Hezser: Der Rabbi als spezifisch jüdische Identifikationsfigur der Spätantike – Karl-Friedrich Pohlmann: Jeremia als Identifikationsfigur im Frühjudentum – Markus Vinzent: Vom philosophischen Apologeten zum theologischen Ketzerbekämpfer. Zur biographischen Verkirchlichung von christlichen Amtsträgern am Beispiel Kyrills von Alexandrien – Thomas Graumann: Kirchliche Identität und bischöfliche Selbstinszenierung. Der Rückgriff auf 'Athanasius' bei der Überwindung des nachephesinischen Schismas und in Kyrills Propaganda – Volker Menze: Die Stimme von Maiuma: Johannes Rufus, das Konzil von Chalkedon und die wahre Kirche – Christian Ronning: Soziale Identität – Identifikation- Identifikationsfigur. Versuch einer Synthese

     

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    Beteiligt: Hahn, Johannes (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161586699
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 16
    Schlagworte: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Antike Literatur; Antike Religionsgeschichte; Identifikationsfiguren in der Antike; Kirchengeschichte; Antike; Religionsgeschichte; Alte Geschichte
  14. Die 'Regula Pastoralis' Gregors des Großen
    Studien zu Text, kirchenpolitischer Bedeutung und Rezeption in der Karolingerzeit
    Erschienen: [2005]; © 2005
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Zu Beginn seines Pontifikates (590) verfaßte Gregor der Große die Regula Pastoralis als Handbuch für die Lebens- und Gemeindeführung seiner Bischöfe. Die Analyse dieses Führungskonzeptes steht im Mittelpunkt dieses Buches. Dabei werden Gregors... mehr

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    Zu Beginn seines Pontifikates (590) verfaßte Gregor der Große die Regula Pastoralis als Handbuch für die Lebens- und Gemeindeführung seiner Bischöfe. Die Analyse dieses Führungskonzeptes steht im Mittelpunkt dieses Buches. Dabei werden Gregors Vorstellungen über die Aufgaben und Pflichten, Verhaltensweisen und Haltungen eines Bischofs ebenso wie seine psychologisch-pädagogischen Ausführungen über die Gemeindemitglieder herausgestellt. Silke Floryszczak bettet die Analyse der Pastoralregel durch eine begriffsgeschichtliche Untersuchung des Terminus regula und durch kirchenpolitische Überlegungen in ihren historischen Horizont ein. Dabei stellt sich heraus, daß Gregors kirchenleitendes Konzept der abtlichen Leitungsfunktion des Klosters entspringt und von ihm wie selbstverständlich auf das Bischofsamt übertragen wird. Aus der Kenntnis der Situation der Bischöfe in Italien am Ende des 6. Jahrhunderts wird sein Leitungskonzept zugleich auch ein Sicherungsinstrument der kirchlichen Herrschaft, denn die Bischöfe waren in einer nun christlich gewordenen Welt zuständig für das Seelenheil der Gläubigen. Die Autorin schließt ihr Buch mit einer rezeptionsgeschichtlichen Studie zur Pastoralregel in der Karolingerzeit ab. Hier ist zugleich Kontinuität und Wandel des Bischofs- und Führungsideals zu erkennen, denn nicht mehr allein die Bischöfe werden als Adressaten der Regula aufgefaßt, sondern auch für die weltlichen Herrscher gewinnt sie an Bedeutung. At the beginning of his pontificate in 590, Gregory the Great wrote the Regula Pastoralis as a manual for his bishops on how to manage their lives and their parishes. This book focuses on the concept of management in his work. The author examines Gregory's ideas on the duties and responsibilities, the conduct and attitudes of a bishop as well as his psychological and pedagogical reports on the members of the parish. By studying the term regula from the standpoint of the history of concepts as well as church policy, Silke Floryszczak places the analysis of the pastoral rule in its historical context. The author concludes her book with a study of the history of the reception of the pastoral rule in the Carolingian epoch.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161586620
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BO 2786 ; BO 2787 ; BO 2060 ; BO 1680
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 26
    Schlagworte: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Karolingerzeit; Gregor der Große; Kirchenpolitik; Kirchengeschichte
    Umfang: X, 444 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 405-419

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2003

  15. Hieronymus als Briefschreiber
    ein Beitrag zur spätantiken Epistolographie
    Erschienen: [2001]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Barbara Conring schließt eine Forschungslücke in der spätantiken christlichen Briefliteratur. Sie betrachtet christliche Briefe nicht als Sonderfall spätantiker Briefliteratur, sondern stellt sie in den Kontext antiker Briefschreibung insgesamt.Mit... mehr

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    Barbara Conring schließt eine Forschungslücke in der spätantiken christlichen Briefliteratur. Sie betrachtet christliche Briefe nicht als Sonderfall spätantiker Briefliteratur, sondern stellt sie in den Kontext antiker Briefschreibung insgesamt.Mit einer Darstellung des Briefes in der Antike eröffnet Barbara Conring ihre Untersuchung. Sie beschreibt den Vorgang des Briefschreibens und untersucht antike Brieftheorien von Demetrios über Cicero bis hin zu Gregor von Nazianz. Sie stellt Überlegungen zum Verständnis der Gattung Brief an und zieht zur näheren Bestimmung auch neueste epistolographische Ansätze hinzu.Zuerst beschäftigt sich die Autorin mit dem Brief bei Hieronymus. Dessen Brieftheorie und -praxis arbeitet sie anhand exemplarischer Textanalysen heraus. Dabei zeigt sie, daß Hieronymus über das gesamte antike Arsenal briefbezogener Topik verfügt und dies in seinem Sinne funktionalisiert. Für die Lektüre von Hieronymusbriefen bedeutet dies, daß einige der bislang wörtlich verstandenen Formulierungen als Topos gelesen die Interpretation einzelner Briefe verändern. Anschließend setzt Barbara Conring ihre Postulate um. Ihre exemplarische Analyse von vier ausgewählten Briefen basiert wesentlich auf Kriterien, die aus kommunikationstheoretischen Modellen entwickelt wurden. Sie kommt dabei zu einer neuen Interpretation des Verhältnisses von Hieronymus und Papst Damasus. Abschließend ordnet sie Hieronymus in das Spannungsfeld von Christentum und heidnischer Bildung ein. Dabei wird deutlich, daß sich Hieronymus als Briefschreiber gleichrangig in das Panorama antiker Briefschreibung einfügt. Es besteht keineswegs die Notwendigkeit, eine Sonderkategorie für christliche antike Briefe einzuführen. Barbara Conring begins her study with a description of the letter in antiquity. She describes the process of letter writing and examines theories of the letter in antiquity, ranging from Demetrios and Cicero up to Gregory of Nazianzus. She then deals with the letter in the works of Hieronymus, deducing his theory and practice of writing letters by using text analyses as examples. She concludes her work by placing Hieronymus in an area between Christianity and pagan education and demonstrates that the significance of Hieronymus as a letter writer is equal to that of all others in the panorama of ancient letter writing, proving that it is unnecessary to establish a special category for ancient Christian letters.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161586521
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BO 1680 ; BO 2800 ; FX 320605 ; BO 2801
    Auflage/Ausgabe: Unveränderte eBook-Ausgabe
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum ; 8
    Schlagworte: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Spätantike; Kirchengeschichte; Hieronymus
    Weitere Schlagworte: Hieronymus, Sophronius Eusebius (345-420)
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 273 Seiten)
  16. Plutarchs Denken in Bildern
    Studien zur literarischen, philosophischen und religiösen Funktion des Bildhaften
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Denken in Bildern? Hatte die überwältigende Fülle von Bildern, von Vergleichen und Gleichnissen aus allen Bereichen des antiken Wissens, noch bis ins 18. Jahrhundert zur Beliebtheit von Plutarchs Schriften beigetragen, so galt sie seit der Aufklärung... mehr

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    Denken in Bildern? Hatte die überwältigende Fülle von Bildern, von Vergleichen und Gleichnissen aus allen Bereichen des antiken Wissens, noch bis ins 18. Jahrhundert zur Beliebtheit von Plutarchs Schriften beigetragen, so galt sie seit der Aufklärung eher als Zeichen mangelnder Seriosität und gedanklicher Stringenz. Rainer Hirsch-Luipold zeigt demgegenüber, wie Plutarch Bilder und Bildfelder als Teil einer besonderen philosophischen Darstellungsform begreift. Die umfassende Struktur des Bildhaften wird aus seiner Verwendung des griechischen Begriffs eikon deutlich. Unter diesem Begriff verbindet der Mittelplatoniker und delphische Priester Phänomene der darstellenden Kunst (Statue, Gemälde, Siegelabdruck etc.) und der Sprache (Gleichnis, Allegorie, Metapher, Rätselwort etc.) mit einer philosophischen Sicht der Welt als Abbild und Widerschein einer höheren göttlichen Realität.Neben Untersuchungen zur Rezeption von darstellender Kunst und zur Terminologie bildhafter Sprache bietet die Arbeit ausführliche literarische und philosophische Interpretationen der Bildersprache ausgewählter Schriften. Rainer Hirsch-Luipold interpretiert die Bilder als Teil der philosophischen Gedankenführung, eröffnet so den Blick auf die philosophische und religionsgeschichtliche Bedeutung Plutarchs und führt zugleich ein Instrument zur Analyse des Aufbaus und der Struktur seiner Schriften vor. Aufgrund ihrer religiösen Färbung wird die Bildersprache Plutarchs zudem als pagane Parallele zur gleichzeitig entstehenden Gleichnissprache des Neuen Testaments interessant. Rainer Hirsch-Luipold interprets the function of imagery in Plutarch's works in individual studies from a strictly literary and philosophical standpoint. For Plutarch, philosopher and priest, images cover different phenomena in art, literature and religion and emphasize the representative character of the entire visible world.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161586460
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 14
    Schlagworte: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Plutarch; Ästhetik; Erkenntnistheorie; Religionswissenschaft; Neues Testament; Kirchengeschichte; Antike Religionsgeschichte; Allgemeines
  17. The Nag Hammadi Codices and late antique Egypt
    Beteiligt: Lundhaug, Hugo (HerausgeberIn); Jenott, Lance (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Beiträge dieses Bandes verorten die Nag Hammadi Kodizes und ihre Texte im Kontext des spätantiken Ägyptens und behandeln Themen wie koptische Leser und Lesungen, das Problem der Datierung früher griechischer und koptischer Manuskripte,... mehr

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    Die Beiträge dieses Bandes verorten die Nag Hammadi Kodizes und ihre Texte im Kontext des spätantiken Ägyptens und behandeln Themen wie koptische Leser und Lesungen, das Problem der Datierung früher griechischer und koptischer Manuskripte, Schreibpraktiken, die Bedeutung von Aufstieg in den Himmel, Askese und die Unterweisung im ägyptischen Mönchtum. Zudem untersuchen sie das Verhältnis der Texte zur Origenistischen Kontroverse und dem Manichäismus, die Kontinuität der mythischen Traditionen in späterer koptischer Literatur und Fragen zur Herstellung der Kodizes und zur Beisetzung. Der Band präsentiert somit die neue Tendenz in der Forschung, die Nag Hammadi Kodizes nicht als Quellen für die Gnosis, sondern stattdessen für Christentum und Mönchtum im Ägypten der Spätantike zu behandeln.InhaltsübersichtHugo Lundhaug/Lance Jenott: Introduction: The Nag Hammadi Codices in Context Part I: The Monastic Life Jon F. Dechow: The Nag Hammadi Milieu: An Assessment in the Light of the Origenist Controversies – James E. Goehring: The Material Encoding of Early Christian Division: Nag Hammadi Codex VII and the Ascetic Milieu in Upper Egypt – Melissa Harl Sellew: Reading Jesus in the Desert: The Gospel of Thomas Meets the Apophthegmata Patrum – Blossom Stefaniw: Hegemony and Homecoming in the Ascetic Imagination: Sextus, Silvanus, and Monastic Instruction in Egypt Part II: Egyptian Christianity and its Literature Dylan M. Burns: Magical, Coptic, Christian: The Great Angel Eleleth and the 'Four Luminaries' in Egyptian Literature of the First Millennium CE – Julio Cesar Dias Chaves: From the Apocalypse of Paul to Coptic Epic Passions: Greeting Paul and the Martyrs in Heaven – Ulla Tervahauta: The Soul Flees to Her Treasure where Her Mind Is: Scriptural Allusions in the Authentikos Logos Part III: Religious Diversity in Egypt Christian H. Bull: Hermes between Pagans and Christians: The Nag Hammadi Hermetica in Context – René Falkenberg: What Has Nag Hammadi to Do with Medinet Madi? The Case of Eugnostos and Manichaeism – Paula Tutty: Books of the Dead or Books with the Dead? Interpreting Book Depositions in Late Antique Egypt Part IV: Scribes and Manuscripts Hugo Lundhaug: The Dishna Papers and the Nag Hammadi Codices: The Remains of a Single Monastic Library? – Louis Painchaud: The Production and Destination of the Nag Hammadi Codices – Michael A. Williams/David Coblentz: A Reexamination of the Articulation Marks in Nag Hammadi Codices II and XIII – Christian Askeland: Dating Early Greek and Coptic Literary Hands This volume showcases the new trend in scholarship to treat the Nag Hammadi Codices as sources for Christianity and monasticism in late antique Egypt rather than for Gnosticism. The essays situate the Nag Hammadi Codices and their texts in the context of late antique Egypt, treating such topics as Coptic readers and readings, the difficulty of dating early Greek and Coptic manuscripts, scribal practices, the importance of heavenly ascent, asceticism, and instruction in Egyptian monastic culture, the relationship of the texts to the Origenist controversy and Manichaeism, the continuity of mythical traditions in later Coptic literature, and issues relating to the codices' production and burial. Most of the essays were originally presented at the conference »The Nag Hammadi Codices in the Context of Fourth- and Fifth-Century Christianity in Egypt,« organized by the ERC-financed project New Contexts for Old Texts: Unorthodox Texts and Monastic Manuscript Culture in Fourth- and Fifth-Century Egypt (NEWCONT), at the University of Oslo in December 2013.Survey of contentsHugo Lundhaug/Lance Jenott: Introduction: The Nag Hammadi Codices in Context Part I: The Monastic Life Jon F. Dechow: The Nag Hammadi Milieu: An Assessment in the Light of the Origenist Controversies – James E. Goehring: The Material Encoding of Early Christian Division: Nag Hammadi Codex VII and the Ascetic Milieu in Upper Egypt – Melissa Harl Sellew: Reading Jesus in the Desert: The Gospel of Thomas Meets the Apophthegmata Patrum – Blossom Stefaniw: Hegemony and Homecoming in the Ascetic Imagination: Sextus, Silvanus, and Monastic Instruction in Egypt Part II: Egyptian Christianity and its Literature Dylan M. Burns: Magical, Coptic, Christian: The Great Angel Eleleth and the 'Four Luminaries' in Egyptian Literature of the First Millennium CE – Julio Cesar Dias Chaves: From the Apocalypse of Paul to Coptic Epic Passions: Greeting Paul and the Martyrs in Heaven – Ulla Tervahauta: The Soul Flees to Her Treasure where Her Mind Is: Scriptural Allusions in the Authentikos Logos Part III: Religious Diversity in Egypt Christian H. Bull: Hermes between Pagans and Christians: The Nag Hammadi Hermetica in Context – René Falkenberg: What Has Nag Hammadi to Do with Medinet Madi? The Case of Eugnostos and Manichaeism – Paula Tutty: Books of the Dead or Books with the Dead? Interpreting Book Depositions in Late Antique Egypt Part IV: Scribes and Manuscripts Hugo Lundhaug: The Dishna Papers and the Nag Hammadi Codices: The Remains of a Single Monastic Library? – Louis Painchaud: The Production and Destination of the Nag Hammadi Codices – Michael A. Williams/David Coblentz: A Reexamination of the Articulation Marks in Nag Hammadi Codices II and XIII – Christian Askeland: Dating Early Greek and Coptic Literary Hands

     

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    Beteiligt: Lundhaug, Hugo (HerausgeberIn); Jenott, Lance (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783161552472
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BO 2210
    Körperschaften/Kongresse: The Nag Hammadi Codices in the Context of Fourth- and Fifth-Century Christianity in Egypt (2013, Oslo)
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum ; 110
    Schlagworte: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Abstammungsrecht; (Druck-)Privilegien; Urheberrechtsgeschichte; 19. + 20. Jahrhundert; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Christianity; Late Anatique Egypt; Nag Hammadi Codieces; Neues Testament
    Umfang: 1 Online-Ressource
  18. The concepts of the divine in the Greek magical papyri
    Autor*in: Pachoumi, Eleni
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Eleni Pachoumi untersucht den Begriff des Göttlichen in den griechischen Zauberpapyri, indem sie die Rituale und Zaubersprüche sorgfältig und detailliert untersucht. Ziel der Analyse ist es, die zugrunde liegenden religiösen, philosophischen und... mehr

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    Eleni Pachoumi untersucht den Begriff des Göttlichen in den griechischen Zauberpapyri, indem sie die Rituale und Zaubersprüche sorgfältig und detailliert untersucht. Ziel der Analyse ist es, die zugrunde liegenden religiösen, philosophischen und mystischen Parallelitäten und Einflüsse auf die griechischen Zauberpapyri aufzudecken. Zuerst untersucht die Autorin das religiöse und philosophische Konzept des persönlichen Daimons und die Verbindung des Einzelnen mit seinem Daimon durch das magisch-theurgische Ritual der Systasis. Dann analysiert sie das religiöse Konzept des Paredros als eines göttlichen »Helfers« und die verschiedenen Beziehungen zwischen den Paredroi, dem Göttlichen und dem Individuum. Zuletzt befasst sie sich mit der Auffassung des Göttlichen in seinen vielfältigen religiösen und philosophischen Anpassungen, hauptsächlich zwischen griechischen, ägyptischen und hellenisierten Göttern sowie abstrakten Konzepten des Heiligen jüdischen Ursprungs. Eleni Pachoumi looks at the concepts of the divine in the Greek magical papyri by way of a careful and detailed analysis of ritual practices and spells. Her aim is to uncover the underlying religious, philosophical and mystical parallelisms and influences on the Greek magical papyri. The author starts by examining the religious and philosophical concept of the personal daimon and the union of the individual with his personal daimon through the magico-theurgic ritual of systasis. She then goes on to analyze the religious concept of paredros as the divine »assistant« and the various relationships between paredros, the divine and the individual. To round off, she studies the concept of the divine through the manifold religious and philosophical assimilations mainly between Greek, Egyptian, Hellenized gods and divine abstract concepts of Jewish origins.

     

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  19. Monotheistic Concepts in Late Antiquity.
    Beteiligt: Fürst, Alfons (HerausgeberIn); Ahmed, Luise (HerausgeberIn); Gers-Uphaus, Christian (HerausgeberIn); Klug, Stefan (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Monotheistische Gottesvorstellungen haben über einen langen Zeitraum hinweg das Religionsverständnis des christlich geprägten Europa beherrscht. Für die frühen Christen gehörte das vom Judentum übernommene monotheistische Gottesbild elementar zu... mehr

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    Monotheistische Gottesvorstellungen haben über einen langen Zeitraum hinweg das Religionsverständnis des christlich geprägten Europa beherrscht. Für die frühen Christen gehörte das vom Judentum übernommene monotheistische Gottesbild elementar zu ihrem Selbstverständnis. Aus dem Blick gerät dabei, dass auch in der polytheistischen antiken Kultur monotheistische Tendenzen zu beobachten sind, die in der Forschung unter dem Phänomen 'paganer Monotheismus' diskutiert werden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes analysieren monotheistische Konzepte, Argumentationen und Modelle anhand ausgewählter Werke spätantiker Autoren. Dabei werden wichtige Aspekte monotheistischer Denkfiguren erörtert, in denen die Entwicklung des komplexen antiken Monotheismus sowohl in christlichen als auch in 'paganen' Texten Ausdruck gefunden hat.InhaltsübersichtChristian Gers-Uphaus/Stefan Klug: Einleitung: Die spätantike Debatte über den Monotheismus – Alfons Fürst: Die Rhetorik des Monotheismus im Römischen Reich. Ein neuer Zugang zu einem zentralen historischen Konzept – Luise Ahmed: Das monotheistische Gottesbild als Konversionsmotiv? – Christian Müller: Aggressiver Polytheismus? Monotheismus als (k)ein Thema in christlichen Märtyrerakten – Christian Gers-Uphaus: Rhetorik des Monotheismus in der Oratio ad Graecos Tatians - Andrea Villani: Tertullianische Variationen zum Thema Monotheismus – Christoph Bruns: Überlegungen zum Subordinatianismus in der Trinitätslehre des Origenes – Jochen Sauer: Naturrechtsdiskurs und Monotheismus. Denkfiguren ciceronischer Prägung in Laktanz' Argumentation für den Monotheismus – Sara Stöcklin-Kaldewey: Göttliche Hierarchie und Aufgabenteilung bei Kaiser Julian – Nicola Hömke: Pater rerum und dreieiniger Gott. Die Prädikation des einen Gottes in den Versus paschales des Ausonius – Therese Fuhrer: Augustins Modellierung des manichäischen Gottesbildes in den Confessiones – Peter Lötscher: Varro in der lateinischen Apologetik und der pagane Monotheismus – Franco Chiai: Die Ortsgebundenheit des Göttlichen bei Macrobius – Ilinca Tanaseanu-Döbler: Einheit des Göttlichen bei Proklos For a long time, monotheistic concepts of God have dominated the understanding of religion in a Europe shaped by Christianity. For the early Christians, the monotheistic concept of God, which was adopted from Judaism, was an elementary part of their self-image. Not always taken into account was the fact that monotheistic trends were also noticed in ancient polytheistic culture, trends that are discussed as »pagan monotheism«. The articles in this volume analyze monotheistic concepts, arguments and models using authors from late antiquity as examples. The authors deal with significant aspects of monotheistic thinking in which the development of complex ancient monotheism is expressed in Christian and in »pagan« texts as well.Survey of contentsChristian Gers-Uphaus/Stefan Klug: Einleitung: Die spätantike Debatte über den Monotheismus – Alfons Fürst: Die Rhetorik des Monotheismus im Römischen Reich. Ein neuer Zugang zu einem zentralen historischen Konzept – Luise Ahmed: Das monotheistische Gottesbild als Konversionsmotiv? – Christian Müller: Aggressiver Polytheismus? Monotheismus als (k)ein Thema in christlichen Märtyrerakten – Christian Gers-Uphaus: Rhetorik des Monotheismus in der Oratio ad Graecos Tatians - Andrea Villani: Tertullianische Variationen zum Thema Monotheismus – Christoph Bruns: Überlegungen zum Subordinatianismus in der Trinitätslehre des Origenes – Jochen Sauer: Naturrechtsdiskurs und Monotheismus. Denkfiguren ciceronischer Prägung in Laktanz' Argumentation für den Monotheismus – Sara Stöcklin-Kaldewey: Göttliche Hierarchie und Aufgabenteilung bei Kaiser Julian – Nicola Hömke: Pater rerum und dreieiniger Gott. Die Prädikation des einen Gottes in den Versus paschales des Ausonius – Therese Fuhrer: Augustins Modellierung des manichäischen Gottesbildes in den Confessiones – Peter Lötscher: Varro in der lateinischen Apologetik und der pagane Monotheismus – Franco Chiai: Die Ortsgebundenheit des Göttlichen bei Macrobius – Ilinca Tanaseanu-Döbler: Einheit des Göttlichen bei Proklos

     

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    Beteiligt: Fürst, Alfons (HerausgeberIn); Ahmed, Luise (HerausgeberIn); Gers-Uphaus, Christian (HerausgeberIn); Klug, Stefan (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161528231
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 81
    Schlagworte: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Methodengeschichte; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Mediterranean antiquity; Rhetorik; Monotheismus; Polytheismus; Gottesbild; Kirchengeschichte; Antike Religionsgeschichte; Religionswissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource
  20. Johannes Chrysostomos und die Christianisierung der Polis
    "damit die Städte Städte werden"
    Autor*in: Stenger, Jan
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Können Christen in der antiken Polis gemäß ihrem Glauben leben? Dieser Frage stellten sich die Kirchenväter immer wieder. Eine besonders prominente Stimme in dieser Diskussion war die des Johannes Chrysostomos (ca. 349‒407), der in zwei der... mehr

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    Können Christen in der antiken Polis gemäß ihrem Glauben leben? Dieser Frage stellten sich die Kirchenväter immer wieder. Eine besonders prominente Stimme in dieser Diskussion war die des Johannes Chrysostomos (ca. 349‒407), der in zwei der bedeutendsten Metropolen seiner Zeit, in Antiochia und Konstantinopel, wirkte. Johannes zählt zu den schärfsten Kritikern des urbanen Lebens in der Spätantike, vor allem der Theaterdarbietungen und Vergnügungen. Gleichzeitig musste er seinen Gemeinden Möglichkeiten aufzeigen, wie Christen den reinen Glauben in der Stadt bewahren und nach außen demonstrieren konnten. Jan R. Stenger untersucht das Bild des städtischen Raumes, das der Kirchenvater dabei entwarf, und die rhetorischen Strategien, mit denen er die Christianisierung und Humanisierung der klassischen Polis zu erreichen suchte. Er zeigt, dass die Stadt eine der zentralen Kategorien in Johannes' Theologie und Ansatzpunkt für die Verwirklichung einer christlichen Gesellschaft ist. Was it possible to live a Christian life in the ancient polis? This question was a recurring one for the church fathers. One particularly vocal critic of urban life in late antiquity was John Chrysostom (c. 349‒407), who was active in two of the most vibrant metropolises of the time, Antioch and Constantinople. Jan R. Stenger examines how Chrysostom portrayed the city in his homilies and writings as well as the rhetorical strategies that the preacher employed in order to transform the polis into a Christian community.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161569746
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BO 2819
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum ; 115
    Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 115
    Schlagworte: Wohnraummietrecht; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Rhetorik; Spätantike; griechische Literatur; Patristik; antike Stadt; Kirchengeschichte; Antike Religionsgeschichte; Alte Geschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 270 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 247-260

  21. Plutarchs Denken in Bildern
    Studien zur literarischen, philosophischen und religiösen Funktion des Bildhaften
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Württembergische Landesbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161586460
    Weitere Identifier:
    9783161586460
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 14
    Schlagworte: Plutarch; Ästhetik; Erkenntnistheorie; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity
  22. Literarische Konstituierung von Identifikationsfiguren in der Antike
    Beteiligt: Hahn, Johannes (HerausgeberIn); Aland, Barbara (HerausgeberIn); Ronning, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Beteiligt: Hahn, Johannes (HerausgeberIn); Aland, Barbara (HerausgeberIn); Ronning, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161586699
    Weitere Identifier:
    9783161586699
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 16
    Schlagworte: Antike Literatur; Antike Religionsgeschichte; Identifikationsfiguren in der Antike; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity
  23. Invisible Manuscripts: Textual Scholarship and the Survival of 2 Baruch
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Inspiriert von der Neuen Philologie untersucht Liv Ingeborg Lied die syrische Handschriftenüberlieferung von 2. Baruch. Sie befasst sich mit den methodischen, erkenntnistheoretischen und ethischen Herausforderungen des Studiums frühjüdischer... mehr

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    Inspiriert von der Neuen Philologie untersucht Liv Ingeborg Lied die syrische Handschriftenüberlieferung von 2. Baruch. Sie befasst sich mit den methodischen, erkenntnistheoretischen und ethischen Herausforderungen des Studiums frühjüdischer Schriften in christlicher Überlieferung, erzählt die Geschichte von 2. Baruch neu und fördert eine manuskript- und provenienzbewusste Textwissenschaft. In this critical exploration of the role of manuscripts in textual scholarship, Liv Ingeborg Lied studies the Syriac manuscript transmission of 2 Baruch. These manuscripts emerge as salient sources to the long life of 2 Baruch among Syriac speaking Christians, not merely witnesses to an early Jewish text. Inspired by the perspective of New Philology, Lied addresses manuscript materiality and paratextual features, the history of ownership, traces of active readers and liturgical use, and practices of excerption and re-identification. The author's main concerns are the methodological, epistemological and ethical challenges of exploring early Jewish writings that survive only in Christian transmission. Through engagement with the established academic narratives, she retells the story of 2 Baruch and makes a case for manuscript- and provenance-aware textual scholarship.

     

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