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  1. Die Kriminalisierung von Gewaltdarstellungen nach § 131 StGB
    ein kritischer Beitrag zur Legitimation der Norm
    Autor*in: Weber, Rebecca
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Kann und sollte man die Darstellung extremer Gewalt in Medien rechtlich unterbinden? Dieser vielfach gestellten Frage wendet sich das Werk auf neue Weise zu, indem es die rechtliche Zulässigkeit des Gewaltdarstellungsverbots in § 131 StGB auf der... mehr

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    Kann und sollte man die Darstellung extremer Gewalt in Medien rechtlich unterbinden? Dieser vielfach gestellten Frage wendet sich das Werk auf neue Weise zu, indem es die rechtliche Zulässigkeit des Gewaltdarstellungsverbots in § 131 StGB auf der Grundlage eigener empirischer Forschung bewertet. Es untersucht hierfür zunächst die tatsächliche Wirksamkeit des § 131 StGB. In diesem Rahmen wertet die Autorin die Angaben von Experten der Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft aus und analysiert in einem Literatur-Review zahlreiche Studien der aktuellen Medienwirkungsforschung. Die Ergebnisse ermöglichen eine fundierte verfassungsrechtliche Einordnung des § 131 StGB und erlauben Schlussfolgerungen zu der kriminalpolitischen Zweckhaftigkeit der Norm.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748920892
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PH 3660
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Kölner Schriften zur Kriminologie und Kriminalpolitik ; Band 21
    Array
    Schlagworte: Mediengewalt; Gewaltdarstellungsverbot; Gewaltmedienwirkungforschung; Gewaltdarstellungen; Strafverfolgungspraxis bei Gewaltdarstelllungen; Literatur Review; § 131 StGB; Strafgesetzbuch; StGB; Staatsanwaltschaft; Verbot; German Criminal Code; prohibition; public procecutor's office
    Umfang: 1 Online-Ressource (391 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 01.09.2020

    Dissertation, Universität zu Köln, 2020

  2. Die Kriminalisierung von Gewaltdarstellungen nach § 131 StGB
    ein kritischer Beitrag zur Legitimation der Norm
    Autor*in: Weber, Rebecca
    Erschienen: 2020; ©2020
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Kann und sollte man die Darstellung extremer Gewalt in Medien rechtlich unterbinden? Dieser vielfach gestellten Frage wendet sich das Werk auf neue Weise zu, indem es die rechtliche Zulässigkeit des Gewaltdarstellungsverbots in § 131 StGB auf der... mehr

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    Kann und sollte man die Darstellung extremer Gewalt in Medien rechtlich unterbinden? Dieser vielfach gestellten Frage wendet sich das Werk auf neue Weise zu, indem es die rechtliche Zulässigkeit des Gewaltdarstellungsverbots in § 131 StGB auf der Grundlage eigener empirischer Forschung bewertet. Es untersucht hierfür zunächst die tatsächliche Wirksamkeit des § 131 StGB. In diesem Rahmen wertet die Autorin die Angaben von Experten der Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft aus und analysiert in einem Literatur-Review zahlreiche Studien der aktuellen Medienwirkungsforschung. Die Ergebnisse ermöglichen eine fundierte verfassungsrechtliche Einordnung des § 131 StGB und erlauben Schlussfolgerungen zu der kriminalpolitischen Zweckhaftigkeit der Norm.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748920892
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PH 3660
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Kölner Schriften zur Kriminologie und Kriminalpolitik ; Band 21
    Array
    Schlagworte: Mediengewalt; Gewaltdarstellungsverbot; Gewaltmedienwirkungforschung; Gewaltdarstellungen; Strafverfolgungspraxis bei Gewaltdarstelllungen; Literatur Review; § 131 StGB; Strafgesetzbuch; StGB; Staatsanwaltschaft; Verbot; German Criminal Code; prohibition; public procecutor's office
    Umfang: 1 Online-Ressource (391 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 01.09.2020

    Dissertation, Universität zu Köln, 2020

  3. Entwicklung und Vollendung des Strafgesetzbuches der Volksrepublik China
    der Besondere Teil des Chinesischen Strafgesetzbuches 1997
    Autor*in: Gao, Mingxuan
    Erschienen: 2022; ©2022
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Prof. Mingxuan Gao ist einer der bekanntesten chinesischen Strafrechtswissenschaftler. Er gilt als führender Gelehrter des Strafrechts und einer der Begründer des neuen chinesischen Strafrechts. Er war an der Einführung des Strafrechts der... mehr

    Bundesministerium der Justiz BMJ, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
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    Bucerius Law School, Hochschule für Rechtswissenschaft, "Hengeler Mueller"-Bibliothek
    I 781
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
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    Universität des Saarlandes, Deutsch-Europäisches Juridicum
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Prof. Mingxuan Gao ist einer der bekanntesten chinesischen Strafrechtswissenschaftler. Er gilt als führender Gelehrter des Strafrechts und einer der Begründer des neuen chinesischen Strafrechts. Er war an der Einführung des Strafrechts der Volksrepublik China im Jahr 1979 und an der umfassenden Überarbeitung des Strafrechts der Volksrepublik China im Jahr 1997 beteiligt. In der vorliegenden Übersetzung seines Meisterwerkes „Entwicklung und Vollendung des Strafgesetzbuches der Volksrepublik China“ werden das Wissen und die Erfahrungen des Meisters zum Prozess der chinesischen Strafgesetzgebung einer ausländischen Leserschaft zugänglich gemacht. Prof. Mingxuan Gao is one of the most famous Chinese criminal law scholars and is regarded as a "leading scholar of criminal law" and "one of the founders of the new Chinese criminal law". He was involved in the introduction of the Criminal Law of the People's Republic of China in 1979 and the comprehensive revision of the Criminal Law of the People's Republic of China in 1997. Based on his observations and reflections on the process of criminal legislation, The Birth and Development of Criminal Law in the People's Republic of China is undoubtedly Prof. Mingxuan Gao's masterpiece and the best way for foreign readers to understand Chinese criminal law.

     

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  4. Übersetzungen des polnischen Strafgesetzbuches ins Deutsche
    Rechtsterminologie und Übersetzungsstrategien
    Erschienen: 2023
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Die Globalisierung, die engen wirtschaftlichen Beziehungen und die unmittelbare Nachbarschaft zwischen Deutschland und Polen sind mit dem steigenden Bedarf an der Übersetzung von Wirtschafts- und Rechtstexten im Sprachenpaar Deutsch-Polnisch... mehr

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Die Globalisierung, die engen wirtschaftlichen Beziehungen und die unmittelbare Nachbarschaft zwischen Deutschland und Polen sind mit dem steigenden Bedarf an der Übersetzung von Wirtschafts- und Rechtstexten im Sprachenpaar Deutsch-Polnisch verbunden. Im Zusammenhang damit werden häufig strafrechtliche Texte übersetzt, die mit rechtswidrigen Taten verbunden sind, die von Polen und Deutschen begangen werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Terminologie des Strafrechts im translatorischen Kontext zu untersuchen. Agnieszka Pietrzak bespricht in diesem Band die Problematik der Rechtsübersetzung und bewertet die Übersetzungsstrategien, die in den drei bisher veröffentlichten Übersetzungen des polnischen Strafgesetzbuches ins Deutsche angewendet wurden.The phenomenon of globalization, a close economic cooperation and neighbourhood of Germany and Poland have caused an explicit demand for translations of legal texts in a Geman-Polish language pair. Texts of criminal law area are often the subject of translations. This leads to the necessity of studying legal and criminal terminology in the translation context. Agnieszka Pietrzak discusses the issues of legal and criminal terminology translation as well as the assessment of translation strategies which have been used in three printed translations of the Polish Criminal Code into a German language. Angaben zur beteiligten Person Pietrzak: Dr. Agnieszka Pietrzak ist Sprachwissenschaftlerin und Dozentin am Institut für Germanistik an der Universität Lodz, Polen. Sie ist Autorin wissenschaftlicher Arbeiten im Bereich der Übersetzung sowie der deutschen und polnischen Rechtssprache.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737015318
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1 Auflage 2023
    Schriftenreihe: SPECLANG ; Band 001
    Schlagworte: Übersetzungsstrategien; Rechtssprache; Jurilinguistik; Rechtsübersetzung; Fachsprache; Übersetzung; Äquivalenz; Strafrecht; Strafgesetzbuch
    Umfang: 1 Online-Ressource (234 Seiten Seiten), Ill.
  5. Übersetzungen des polnischen Strafgesetzbuches ins Deutsche
    Rechtsterminologie und Übersetzungsstrategien
    Erschienen: 2023
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Die Globalisierung, die engen wirtschaftlichen Beziehungen und die unmittelbare Nachbarschaft zwischen Deutschland und Polen sind mit dem steigenden Bedarf an der Übersetzung von Wirtschafts- und Rechtstexten im Sprachenpaar Deutsch-Polnisch... mehr

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Die Globalisierung, die engen wirtschaftlichen Beziehungen und die unmittelbare Nachbarschaft zwischen Deutschland und Polen sind mit dem steigenden Bedarf an der Übersetzung von Wirtschafts- und Rechtstexten im Sprachenpaar Deutsch-Polnisch verbunden. Im Zusammenhang damit werden häufig strafrechtliche Texte übersetzt, die mit rechtswidrigen Taten verbunden sind, die von Polen und Deutschen begangen werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Terminologie des Strafrechts im translatorischen Kontext zu untersuchen. Agnieszka Pietrzak bespricht in diesem Band die Problematik der Rechtsübersetzung und bewertet die Übersetzungsstrategien, die in den drei bisher veröffentlichten Übersetzungen des polnischen Strafgesetzbuches ins Deutsche angewendet wurden.The phenomenon of globalization, a close economic cooperation and neighbourhood of Germany and Poland have caused an explicit demand for translations of legal texts in a Geman-Polish language pair. Texts of criminal law area are often the subject of translations. This leads to the necessity of studying legal and criminal terminology in the translation context. Agnieszka Pietrzak discusses the issues of legal and criminal terminology translation as well as the assessment of translation strategies which have been used in three printed translations of the Polish Criminal Code into a German language. Angaben zur beteiligten Person Pietrzak: Dr. Agnieszka Pietrzak ist Sprachwissenschaftlerin und Dozentin am Institut für Germanistik an der Universität Lodz, Polen. Sie ist Autorin wissenschaftlicher Arbeiten im Bereich der Übersetzung sowie der deutschen und polnischen Rechtssprache.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737015318
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1 Auflage 2023
    Schriftenreihe: SPECLANG ; Band 001
    Schlagworte: Übersetzungsstrategien; Rechtssprache; Jurilinguistik; Rechtsübersetzung; Fachsprache; Übersetzung; Äquivalenz; Strafrecht; Strafgesetzbuch
    Umfang: 1 Online-Ressource (234 Seiten Seiten), Ill.
  6. Lexikalische Merkmale der türkischen Rechtssprache : am Beispiel des neuen Strafgesetzbuches (YTCK)

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Diyalog; Meram : GERDER, 2013-; 7.2019, Nr.2, S. 365-381
    Schlagworte: Türkisch; Rechtssprache; Lexikologie; Türkei; Strafgesetzbuch
    Weitere Schlagworte: Türkisches Strafgesetzbuch; Turkish Penal Code; Legal language; Technical language; Lexicology; Yeni Türk Ceza Kanunu
    Umfang: Online-Ressource
  7. Die Rechtsfigur der hypothetischen Einwilligung und ihre Übertragbarkeit auf die Untreue (§ 266 StGB)
    Autor*in: Schmidt, Marcel
    Erschienen: 2018; ©2018
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Der Tatbestand der Untreue (§ 266 StGB) hat in den letzten Jahren einen stetigen Bedeutungszuwachs erfahren. Zugleich nahm die Kritik zu, dass der Tatbestand nicht mit dem strafrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz zu vereinbaren sei. Zwar geht das... mehr

    Hochschule Aalen, Bibliothek
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    Orient-Institut Beirut
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    Bundesministerium der Justiz BMJ, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Leibniz-Zentrum Moderner Orient, Bibliothek, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V.
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Bucerius Law School, Hochschule für Rechtswissenschaft, "Hengeler Mueller"-Bibliothek
    S 380
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    Commerzbibliothek der Handelskammer Hamburg
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
    E-Book
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt, Bibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Der Tatbestand der Untreue (§ 266 StGB) hat in den letzten Jahren einen stetigen Bedeutungszuwachs erfahren. Zugleich nahm die Kritik zu, dass der Tatbestand nicht mit dem strafrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz zu vereinbaren sei. Zwar geht das Bundesverfassungsgericht davon aus, dass der Tatbestand des § 266 StGB noch mit dem Bestimmtheitsgrundsatz zu vereinbaren sei. Zugleich forderte es die Rechtsprechung und die Wissenschaft auf, die tatbestandlichen Voraussetzungen des Untreuetatbestandes weiter zu konkretisieren.Dies ist der Startpunkt der Arbeit. Der Autor stellt zunächst die hypothetische Einwilligung dar, um anschließend zu klären, ob eine Übertragung auf den Untreuetatbestand unter den besonderen Voraussetzungen des Vermögensstrafrechts denkbar ist. Dabei bezieht der Autor auch die Systemtheorie, die ökonomische Analyse und den freiheitlichen Rechtsbegriff in seine Überlegungen mit ein. The embezzlement and abuse of trust, which is punishable according to section 266 of the German criminal code, has experienced a steady increase in importance in recent years. At the same time, there has been growing criticism that this crime is incompatible with the principle of certainty under German criminal law. The German Federal Constitutional Court assumes that the stipulations in section 266 of the German criminal code are still compatible with the principle of certainty under German criminal law. At the same time, it has called on legal circles and academia to further concretise what constitutes the embezzlement and abuse of trust.That is the starting point of this study. The author first of all presents the conditions of hypothetical consent, in order to subsequently clarify whether it can be applied to section 266 of the German criminal code under the special conditions of property criminal law. In doing so, the author also takes into account system theory, economic analysis and the liberal concept of law.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783845292236
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PH 3930
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht ; Band 61
    GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht ; 61
    Array
    Schlagworte: Company & business offences; Wirtschaftsstrafrecht; Strafrecht; Wirtschaftsstrafrecht; Bestimmtheitsgrundsatz; Hypothetische Einwilligung; Untreue (§ 266 StGB); Schmidt; Strafgesetzbuch; StGB; Freiheit; Einwilligung; Vermögensstrafrecht; Tatbestand; Bestimmtheit; Criminal Law; § 266 StGB; Wissenschaft; Rechtsprechung; Systemtheorie; jurisdiction; definiteness; facts of the case; principle of legal certainty; commercial criminal law; German Criminal Code; freedom; systems theory; § 266 German Criminal Code; breach of trust; science; penal law regarding assets; consent; hypothetical consent; Schmidt
    Umfang: 1 Online-Ressource (392 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 02.05.2017

    Dissertation, Universität Hamburg, 2017

  8. Die Rechtsfigur der hypothetischen Einwilligung und ihre Übertragbarkeit auf die Untreue (§ 266 StGB)
    Autor*in: Schmidt, Marcel
    Erschienen: 2018; ©2018
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Der Tatbestand der Untreue (§ 266 StGB) hat in den letzten Jahren einen stetigen Bedeutungszuwachs erfahren. Zugleich nahm die Kritik zu, dass der Tatbestand nicht mit dem strafrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz zu vereinbaren sei. Zwar geht das... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Der Tatbestand der Untreue (§ 266 StGB) hat in den letzten Jahren einen stetigen Bedeutungszuwachs erfahren. Zugleich nahm die Kritik zu, dass der Tatbestand nicht mit dem strafrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz zu vereinbaren sei. Zwar geht das Bundesverfassungsgericht davon aus, dass der Tatbestand des § 266 StGB noch mit dem Bestimmtheitsgrundsatz zu vereinbaren sei. Zugleich forderte es die Rechtsprechung und die Wissenschaft auf, die tatbestandlichen Voraussetzungen des Untreuetatbestandes weiter zu konkretisieren.Dies ist der Startpunkt der Arbeit. Der Autor stellt zunächst die hypothetische Einwilligung dar, um anschließend zu klären, ob eine Übertragung auf den Untreuetatbestand unter den besonderen Voraussetzungen des Vermögensstrafrechts denkbar ist. Dabei bezieht der Autor auch die Systemtheorie, die ökonomische Analyse und den freiheitlichen Rechtsbegriff in seine Überlegungen mit ein. The embezzlement and abuse of trust, which is punishable according to section 266 of the German criminal code, has experienced a steady increase in importance in recent years. At the same time, there has been growing criticism that this crime is incompatible with the principle of certainty under German criminal law. The German Federal Constitutional Court assumes that the stipulations in section 266 of the German criminal code are still compatible with the principle of certainty under German criminal law. At the same time, it has called on legal circles and academia to further concretise what constitutes the embezzlement and abuse of trust.That is the starting point of this study. The author first of all presents the conditions of hypothetical consent, in order to subsequently clarify whether it can be applied to section 266 of the German criminal code under the special conditions of property criminal law. In doing so, the author also takes into account system theory, economic analysis and the liberal concept of law.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783845292236
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PH 3930
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht ; Band 61
    GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht ; 61
    Array
    Schlagworte: Company & business offences; Wirtschaftsstrafrecht; Strafrecht; Wirtschaftsstrafrecht; Bestimmtheitsgrundsatz; Hypothetische Einwilligung; Untreue (§ 266 StGB); Schmidt; Strafgesetzbuch; StGB; Freiheit; Einwilligung; Vermögensstrafrecht; Tatbestand; Bestimmtheit; Criminal Law; § 266 StGB; Wissenschaft; Rechtsprechung; Systemtheorie; jurisdiction; definiteness; facts of the case; principle of legal certainty; commercial criminal law; German Criminal Code; freedom; systems theory; § 266 German Criminal Code; breach of trust; science; penal law regarding assets; consent; hypothetical consent; Schmidt
    Umfang: 1 Online-Ressource (392 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 02.05.2017

    Dissertation, Universität Hamburg, 2017

  9. Lexikalische Merkmale der türkischen Rechtssprache : am Beispiel des neuen Strafgesetzbuches (YTCK)
    Erschienen: 2019

    Ziel dieser Studie ist es, die Besonderheiten von Rechtstexten in türkischer Sprache am Beispiel des neuen türkischen Strafgesetzbuches (YTCK) zu analysieren. In der Arbeit soll untersucht werden, inwieweit das YTCK vom alten türkischen... mehr

     

    Ziel dieser Studie ist es, die Besonderheiten von Rechtstexten in türkischer Sprache am Beispiel des neuen türkischen Strafgesetzbuches (YTCK) zu analysieren. In der Arbeit soll untersucht werden, inwieweit das YTCK vom alten türkischen Strafgesetzbuch von 1926 (ETCK) abweicht. Im Fokus des Forschungsinteresses steht die lexikalische Struktur des YTCK. Diese Studie erfordert einen interdisziplinär ausgerichteten Ansatz, der Rechts- und Sprachwissenschaften integriert. Der Schwerpunkt liegt auf der lexikalischen Analyse der Fachsprache des Rechts. ; The aim of this study is to analyse the peculiarities of legal texts in Turkish by using the example of the new Turkish Penal Code (YTCK). The thesis is to examine to what extent the YTCK deviates from the old Turkish Penal Code of 1926 (ETCK). The research interest focuses on the lexical structure of the YTCK. This study requires an interdisciplinary approach that integrates law and language studies. The focus is on the lexical analysis of the technical language of law.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Andere Sprachen (490); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Türkisch; Rechtssprache; Lexikologie; Türkei; Strafgesetzbuch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess