Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 12 von 12.

  1. Antworten auf die Krisen - auf EU-, nationaler und kommunaler Ebene investieren oder sparen?
    Rolle und Bedeutung öffentlicher Investitionen in Infrastruktur und Daseinsvorsorge
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Verein "Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche" (wiiw), Wien

    Wie sollte die Wirtschaftspolitik im Lichte der Covid-19-Krise, dem Krieg in der Ukraine sowie den laufenden Sanktionen gegen Russland neben weiteren strukturellen Herausforderungen in den kommenden Jahren ausgerichtet werden? Schon vor Ausbruch der... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 670
    keine Fernleihe

     

    Wie sollte die Wirtschaftspolitik im Lichte der Covid-19-Krise, dem Krieg in der Ukraine sowie den laufenden Sanktionen gegen Russland neben weiteren strukturellen Herausforderungen in den kommenden Jahren ausgerichtet werden? Schon vor Ausbruch der Covid-19-Krise gab es einen Paradigmenwechsel in der makroökonomischen Wirtschaftspolitik: In den Forschungsabteilungen vieler internationaler Institutionen hat man aus den Fehlern der letzten Krise gelernt: Die wirtschaftspolitischen Empfehlungen verweisen auf die Gefahr eines verfrühten Schwenks zu einer restriktiven Budget- und Geldpolitik. Österreich kam besser durch die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 als andere Eurozonenländer. Insbesondere auf Ebene der Gemeinden kam es allerdings danach zu einem Investitionsstau, der wichtige Investitionen in Bildung, Gesundheit und Soziales kostete. Vor diesem Hintergrund diskutiert dieser Policy-Brief einige ausgewählte Maßnahmen, die dem neuen wirtschaftspolitischen Paradigma folgend wirtschaftliche Erholung fördern und gleichzeitig die Adressierung struktureller gesellschaftlicher Herausforderungen insbesondere in Bereichen der Daseinsvorsorge sicherstellen könnten. Dabei fokussieren wir mit Blick auf Digitalisierung und Ökologisierung auf die Bereiche Gebäude und Wohnen, öffentliche Infrastruktur, Bildung und Soziales, wobei Vorschläge für mögliche Investitionsschwerpunkte diskutiert werden. Diese sollen nicht zuletzt dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wie zum Beispiel (russischem) Gas abzubauen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/278142
    Schriftenreihe: Policy notes and reports ; 60 (April 2022)
    Schlagworte: EU; Österreich; Kommunen; Wirtschaftskrise; Ukraine-Krieg; Covid-19; Erholung; grüner Wandel; Digitalisierung; Daseinsvorsorge; Investitionen; Wohnen; Infrastruktur; Bildung; Soziales
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 26 Seiten), Illustrationen
  2. Neue Allianzen für Nachhaltigkeitspolitik - Systematisierung der sozialen Dimension von Umweltpolitik
    Teilbericht
    Erschienen: Oktober 2021
    Verlag:  Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

    Im Nachhaltigkeitsdiskurs hat, neben der ökologischen und ökonomischen, auch die soziale Dimension seit langem einen festen Platz. Dennoch herrscht über die Konzeptualisierung sozialer Nachhaltigkeit im Diskurs ebenso wenig Einigkeit und Klarheit wie... mehr

    Zugang:
    Array (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
    keine Fernleihe
    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Arbeitsgemeinschaft Niedersächsischer Behördenbibliotheken
    Online
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    keine Fernleihe
    UB Weimar
    keine Fernleihe

     

    Im Nachhaltigkeitsdiskurs hat, neben der ökologischen und ökonomischen, auch die soziale Dimension seit langem einen festen Platz. Dennoch herrscht über die Konzeptualisierung sozialer Nachhaltigkeit im Diskurs ebenso wenig Einigkeit und Klarheit wie über die Konzeptualisierung des 'Sozialen' im Allgemeinen in der Soziologie, wo unterschiedliche Theorieschulen seit Jahrzehnten um die Deutung dieses so zentralen und doch so schwer zu fassenden Begriffes diskutieren. Im Fokus dieses Papiers steht dabei insbesondere die Systematisierung der sozialen Dimensionen von Umweltpolitik. Die vorliegende Literaturstudie nähert sich der Herausforderung auf unterschiedlichen Ebenen. Zunächst werden Quellen ausgewertet, die sich explizit mit der Herausforderung der sozialen Dimension im Kontext des Nachhaltigkeitsbegriffes befassen und mögliche Zugänge analysieren. Im folgenden Abschnitt werden dafür zentrale Konzepte und Dimensionen der verschiedenen Zugänge zu sozialer Nachhaltigkeit weiter vertieft (Kapitel 2 für die substanzielle Nachhaltigkeit und Kapitel 3 für den prozeduralen Zugang). In Kapitel 4 werden die verschiedenen Zugänge für zwei konkrete Politikfelder (Verkehrs- und Energiepolitik) beleuchtet. Kapitel 5 stellt eine weitere Fokussierung und Vertiefung dar: Hier wird untersucht, wie die substanzielle Dimension sozialer Nachhaltigkeit in der Politikfolgenabschätzung berücksichtigt wird. Kapitel 6 fokussiert dann auf die prozedurale Seite und diskutiert institutionenökonomische Zugänge zum gesellschaftlichen Wandel sowie die Multi-Level Perspektive transformativen Wandels. Schließlich werden in Kapitel 7 die "Ökologische Modernisierung 2.0" und damit "Soziale Veränderungsprozesse und die Dynamik von Umweltpolitik" thematisiert. In the sustainability discourse, alongside the ecological and economic, the social dimension has long had a firm place. Nevertheless, there is as little agreement and clarity about the conceptualization of social sustainability in the discourse as there is about the conceptualization of the 'social' in general in sociology, where different schools of theory have been debating for decades about the interpretation of this so central and yet so elusive concept. The focus of this paper is in particular the systematization of the social dimensions of environmental policy. This literature review approaches the challenge at different levels. First, it evaluates sources that explicitly address the challenge of the social dimension in the context of the concept of sustainability and analyzes possible approaches. In the following section, key concepts and dimensions of the different approaches to social sustainability are further explored for this purpose (Chapter 2 for substantive sustainability and Chapter 3 for procedural approach). Chapter 4 illuminates the different approaches for two specific policy areas (transport and energy policy). Chapter 5 provides further focus and depth: Here, we examine how the substantive dimension of social sustainability is considered in policy impact assessment. Chapter 6 then focuses on the procedural side and discusses institutional economics approaches to social change as well as the multi-level perspective of transformative change. Finally, Chapter 7 addresses "Ecological Modernization 2.0" and thus "Social Change Processes and the Dynamics of Environmental Policy."

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Holzberg, Nick (MitwirkendeR); Arenhövel, Dorothee (MitwirkendeR); Eichhorn, Daniel (MitwirkendeR); Gellrich, Angelika (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3717 11 104 0
    FB000127/ZW,1
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2021, 133
    Für Mensch & Umwelt
    Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
    Schlagworte: Nachhaltigkeit; sozial; Soziales; Gesellschaftliche Transformation; Verkehr; Energie
    Umfang: 1 Online-Ressource (63 Seiten, 0,84 MB), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: April 2021

    Quellenverzeichnis: Seite 57-63

  3. Fachkräftemangel in Deutschland
    Befunde der WSI-Betriebs- und Personalrätebefragung
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

    Der Fachkräftemangel ist in vielen Betrieben spürbar, nicht nur für Fachkräfte im engeren Sinne, sondern für Arbeitskräfte allgemein. 56 % der vom WSI befragten Betriebe haben nach Aussagen von Betriebs- und Personalräten Schwierigkeiten, ihre... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 333
    keine Fernleihe

     

    Der Fachkräftemangel ist in vielen Betrieben spürbar, nicht nur für Fachkräfte im engeren Sinne, sondern für Arbeitskräfte allgemein. 56 % der vom WSI befragten Betriebe haben nach Aussagen von Betriebs- und Personalräten Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu besetzen. Eine nähere Analyse der Befunde zeigt, dass die Ursachen hierfür nicht immer eindeutig sind. Zwar machen auch die Betriebs- und Personalräte im Wesentlichen den Mangel an Bewerber*innen auf dem Arbeitsmarkt dafür verantwortlich. Aber ein nicht unerheblicher Anteil von 24 bis 32 % der Befragten verweist auf betriebliche Ursachen, wie unattraktive Löhne oder Arbeitszeiten. Zwischen den Branchen zeigen sich deutliche Unterschiede in den Ursachenzuschreibungen, sodass im Zuge der Diskussion um Fachkräftemangel eine differenzierte Betrachtung geboten ist. Um den Fachkräftemangel zu reduzieren, sollten auch die Betriebe dafür sorgen, die Arbeitsbedingungen attraktiver, vor allem aber humaner und familienfreundlicher, zu gestalten. Damit könnten bisher vernachlässigte Beschäftigtengruppen wie gut ausgebildete Frauen, die wegen fehlender Kinderbetreuung nicht arbeiten können, oder erfahrene ältere Beschäftigte bis zum 64. Lebensjahr, die den Belastungen und dem hohen Arbeitsdruck nicht mehr gewachsen sind, über bessere Angebote und bessere Arbeitsbedingungen in den Arbeitsmarkt integriert werden.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/263001
    Schriftenreihe: WSI-Report ; Nr. 76 (Juli 2022)
    Schlagworte: Konjunkturpolitik/-prognose; Konjunktur/Finanzmärkte; Wirtschaft; Vereinbarkeit Arbeit und Leben; Geschlechtergerechtigkeit; Soziales
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 26 Seiten), Illustrationen
  4. Wie wird das Entgeltransparenzgesetz in Betrieben umgesetzt
    Antworten der Betriebs- und Personalräte 2021
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

    Anhand der WSI-Betriebs- und Personalrätebefragung 2021 wird untersucht, wie der individuelle Auskunftsanspruch sowie die betrieblichen Prüfverfahren des Entgelttransparenzgesetzes in den Jahren 2019 bis 2021 umgesetzt wurden. Die Mehrheit der... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 333
    keine Fernleihe

     

    Anhand der WSI-Betriebs- und Personalrätebefragung 2021 wird untersucht, wie der individuelle Auskunftsanspruch sowie die betrieblichen Prüfverfahren des Entgelttransparenzgesetzes in den Jahren 2019 bis 2021 umgesetzt wurden. Die Mehrheit der privaten Betriebe mit Betriebsrat, in denen Beschäftigte den gesetzlichen Anspruch haben, Auskunft über Vergleichsentgelte zu verlangen, waren bisher nicht mit der Nutzung dieses individuellen Auskunftsanspruchs konfrontiert. Doch ist der Anteil der betroffenen Betriebe zwischen 2018 (unmittelbar nach Inkrafttreten des Entgelttransparenzgesetzes) und 2021 von 17 auf 26 Prozent deutlich gestiegen. Im Öffentlichen Dienst berichten nur zehn Prozent der befragten Dienststellen, dass Beschäftigte Anfragen zur Überprüfung ihres Entgelts gestellt haben. Eine betriebliche Prüfung der Entgelte von Frauen und Männern auf Ungleichheit wurde nach Angaben der Betriebsräte in nahezu der Hälfte der mitbestimmten Betriebe durchgeführt. Der Aufforderung, solche Prüfungen durchzuführen, die im Entgelttransparenzgesetz verankert sind, ist somit nur knapp jeder zweite Betrieb nachgekommen.Überdurchschnittliche Anteile von hochqualifizierten und jungen Beschäftigten an der Belegschaft begünstigten die Nutzung der Instrumente des Entgelttransparenzgesetzes. Ein deutlicher Zusammenhang besteht zwischen der Umsetzung des Entgelttransparenzgesetzes und der Geltung von Betriebsvereinbarungen zu einschlägigen Themen wie Antidiskriminierung oder Gleichstellung der Geschlechter. Sind solche Betriebsvereinbarungen im Betrieb vorhanden, liegen die Anteile von Entgeltgleichheit prüfenden Betrieben deutlich und signifikant höher als in anderen Betrieben.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: WSI-Report ; Nr. 84 (Mai 2023)
    Schlagworte: Entgeltungleichheit; Geschlechtergerechtigkeit/Gender; Soziales
    Umfang: 1 Online-Ressource (20 Seiten)
  5. Durchhalten bis zur Rente?
    Einschätzungen von Beschäftigten, Betriebs- und Personalräten
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

    In öffentlichen Debatten wird gefordert, das Renteneintrittsalter zu erhöhen. Diese Forderung geht jedoch an der Realität der Beschäftigten vorbei. Viele schaffen es aus gesundheitlichen und sonstigen Gründen nicht, bis zum Rentenalter zu arbeiten.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In öffentlichen Debatten wird gefordert, das Renteneintrittsalter zu erhöhen. Diese Forderung geht jedoch an der Realität der Beschäftigten vorbei. Viele schaffen es aus gesundheitlichen und sonstigen Gründen nicht, bis zum Rentenalter zu arbeiten. Dieser WSI-Report geht der Frage nach, ob und welche Beschäftigte sich in der Lage sehen, ihre aktuelle berufliche Tätigkeit bis zum Rentenalter durchhalten zu können. Ergänzt wird diese Selbsteinschätzung durch Angaben von Betriebs- und Personalräten, nicht nur zur Beschäftigungsfähigkeit, sondern auch zu Handlungsspielräumen der Betriebe zur Unterstützung der Beschäftigten. Datengrundlage sind die HBS-Erwerbspersonenbefragung und die WSI-Betriebs- und Personalrätebefragung 2021. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Mehrheit der Beschäftigten eher optimistisch ist, ihre aktuelle Tätigkeit bis zur Rente ausüben zu können. Allerdings zeigen sich erhebliche Unterschiede zwischen Beschäftigtengruppen, etwa zwischen Arbeiter*innen, Angestellten und Beamt*innen. Betriebs- und Personalräte äußern sich skeptischer zur Fähigkeit der Beschäftigten, bis zur Rente durchzuhalten. Gleichzeitig sehen sie aber Möglichkeiten der Unterstützung - Betriebe könnten mehr tun, um lange Erwerbskarrieren zu ermöglichen. Die aktuelle Situation wird aber als unzureichend eingeschätzt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: WSI-Report ; Nr. 85 (Juni 2023)
    Schlagworte: Rentenversicherung/Altersvorsorge; Soziale Sicherungssysteme; Soziales
    Umfang: 1 Online-Ressource (14 Seiten), Illustrationen
  6. Handlungstheorie und Sozialethik
    Reflexionsstufen einer Ethik sozialen Handelns
    Erschienen: [1988]

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften; Münster : Aschendorff, 1989; 29(1988), Seite 26-60; Online-Ressource

    Schlagworte: Handel; Handeln; Handlung; Handlungstheorie; Interesse; Kommunikatives; Legitimität; Moral; Motiv; Normativität; Ordnung; Personalität; Philosophie; Rationalität; Soziales; Sozialität; Sozialwissenschaft; System; Universalität; Wert; kommunikatives; soziales
  7. Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

    Wie ist der Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland? Auf Basis aktueller Daten und den im WSI GenderDatenPortal (www.wsi.de/genderdatenportal) vorliegenden Analysen und Zeitreihen untersucht... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 333
    keine Fernleihe

     

    Wie ist der Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland? Auf Basis aktueller Daten und den im WSI GenderDatenPortal (www.wsi.de/genderdatenportal) vorliegenden Analysen und Zeitreihen untersucht der vorliegende Report anhand von 22 Indikatoren aus den Bereichen Bildung, Erwerbsarbeit, Einkommen, Zeit, Sorgearbeit und Mitbestimmung, wie groß der jeweilige Geschlechterabstand auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland aktuell ausfällt. Auf dieser Basis wird diskutiert, ob und in welchem Umfang sich die beiden Landesteile hinsichtlich der Geschlechtergleichstellung in den letzten drei Jahrzehnten angenähert haben. Der vorliegende Report aktualisiert damit die Befunde des vorausgegangenen Reports Nr. 60 zur Gleichstellung von Frauen und Männern auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland (Hobler et al. 2020) zusätzlich um die Betrachtung der Jahre 2021 bzw. 2022.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: WSI-Report ; Nr. 88 (September 2023)
    Schlagworte: Sorgearbeit / Pflege; Geschlechtergerechtigkeit / Gender; Soziales
    Umfang: 1 Online-Ressource (52 Seiten), Illustrationen
  8. Leben und Arbeiten in Flexibilität
    Befunde und Konzepte für die Arbeitszeitgestaltung von morgen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

    Wem gehört die Zeit? Wenn es um die Arbeitszeitgestaltung von morgen geht, werden Arbeitszeitmodelle, die lebensphasenspezifischen Zeitbedürfnissen von Beschäftigten gerecht werden, immer wichtiger. Unterschiedliche gesetzliche, tarifvertragliche und... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 335
    keine Fernleihe
    Landschaftsverband Rheinland, LVR-Bibliothek der Zentralverwaltung
    246.511e
    keine Fernleihe

     

    Wem gehört die Zeit? Wenn es um die Arbeitszeitgestaltung von morgen geht, werden Arbeitszeitmodelle, die lebensphasenspezifischen Zeitbedürfnissen von Beschäftigten gerecht werden, immer wichtiger. Unterschiedliche gesetzliche, tarifvertragliche und betriebliche Arbeitszeitregelungen bieten Chancen für Autonomie und Arbeitszeitsouveränität. Dieser Report zeigt Herausforderungen und Gelingensbedingungen für eine gewinnbringende Umsetzung in der Praxis und analysiert Instrumente und Konzepte für die Arbeitszeitgestaltung der Zukunft.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/279950
    Schriftenreihe: Forschungsförderung Report ; 2023, Nr.10
    Schlagworte: Vereinbarkeit Arbeit und Leben; Geschlechtergerechtigkeit/Gender; Soziales
    Umfang: 1 Online-Ressource (20 Seiten), Illustrationen
  9. Mental load
    Frauen tragen die überwiegende Last
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

    Wie ist der Mental Load zwischen Frauen und Männern verteilt? Der Mental Load ist neben der Aufteilung von Kinderbetreuung, Hausarbeit und Pflege von Angehörigen eine zentrale Dimension partnerschaftlicher bzw. geschlechtsspezifischer Ungleichheit.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 333
    keine Fernleihe

     

    Wie ist der Mental Load zwischen Frauen und Männern verteilt? Der Mental Load ist neben der Aufteilung von Kinderbetreuung, Hausarbeit und Pflege von Angehörigen eine zentrale Dimension partnerschaftlicher bzw. geschlechtsspezifischer Ungleichheit. Auf Basis der WSI-Erwerbspersonenbefragung zeigt der Report, dass Frauen bzw. Mütter den größten Teil des Mental Loads tragen. Insbesondere, wenn Kinder im Haushalt leben bzw. Frauen in Teilzeit arbeiten, übernehmen sie die Hauptlast. Der Mental Load ist jedoch selbst dann ungleich zuungunsten von Frauen verteilt, wenn diese in Vollzeit beschäftigt sind.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: WSI-Report ; Nr. 87 (August 2023)
    Schlagworte: Sorgearbeit/Pflege; Geschlechtergerechtigkeit/Gender; Soziales
    Umfang: 1 Online-Ressource (18 Seiten), Illustrationen
  10. Durchhalten bis zur Rente?
    Einschätzungen von Beschäftigten, Betriebs- und Personalräten
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

    In öffentlichen Debatten wird gefordert, das Renteneintrittsalter zu erhöhen. Diese Forderung geht jedoch an der Realität der Beschäftigten vorbei. Viele schaffen es aus gesundheitlichen und sonstigen Gründen nicht, bis zum Rentenalter zu arbeiten.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 333
    keine Fernleihe
    Landschaftsverband Rheinland, LVR-Bibliothek der Zentralverwaltung
    246.485e
    keine Fernleihe

     

    In öffentlichen Debatten wird gefordert, das Renteneintrittsalter zu erhöhen. Diese Forderung geht jedoch an der Realität der Beschäftigten vorbei. Viele schaffen es aus gesundheitlichen und sonstigen Gründen nicht, bis zum Rentenalter zu arbeiten. Dieser WSI-Report geht der Frage nach, ob und welche Beschäftigte sich in der Lage sehen, ihre aktuelle berufliche Tätigkeit bis zum Rentenalter durchhalten zu können. Ergänzt wird diese Selbsteinschätzung durch Angaben von Betriebs- und Personalräten, nicht nur zur Beschäftigungsfähigkeit, sondern auch zu Handlungsspielräumen der Betriebe zur Unterstützung der Beschäftigten. Datengrundlage sind die HBS-Erwerbspersonenbefragung und die WSI-Betriebs- und Personalrätebefragung 2021. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Mehrheit der Beschäftigten eher optimistisch ist, ihre aktuelle Tätigkeit bis zur Rente ausüben zu können. Allerdings zeigen sich erhebliche Unterschiede zwischen Beschäftigtengruppen, etwa zwischen Arbeiter*innen, Angestellten und Beamt*innen. Betriebs- und Personalräte äußern sich skeptischer zur Fähigkeit der Beschäftigten, bis zur Rente durchzuhalten. Gleichzeitig sehen sie aber Möglichkeiten der Unterstützung - Betriebe könnten mehr tun, um lange Erwerbskarrieren zu ermöglichen. Die aktuelle Situation wird aber als unzureichend eingeschätzt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: WSI-Report ; Nr. 85 (Juni 2023)
    Schlagworte: Rentenversicherung/Altersvorsorge; Soziale Sicherungssysteme; Soziales
    Umfang: 1 Online-Ressource (14 Seiten), Illustrationen
  11. Das Umfragehoch der AFD
    aktuelle Erkenntnisse über die AfD-Wahlbereitschaft aus dem WSI-Erwerbspersonenpanel
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

    Der vorliegende Report analysiert anhand von zehn Erhebungswellen des WSI-Erwerbspersonenpanels die AfD-Wahlbereitschaft vor dem Hintergrund des aktuellen Umfragehochs der AfD. Neben den Wähler*innen-Wanderungen werden die AfD-Wählenden im Profil... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
    keine Fernleihe
    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 333
    keine Fernleihe

     

    Der vorliegende Report analysiert anhand von zehn Erhebungswellen des WSI-Erwerbspersonenpanels die AfD-Wahlbereitschaft vor dem Hintergrund des aktuellen Umfragehochs der AfD. Neben den Wähler*innen-Wanderungen werden die AfD-Wählenden im Profil sowohl hinsichtlich ihrer demografischen und arbeitsbezogenen Merkmale als auch ihrer Sorgen, ihres Vertrauens und ihrer Perspektive auf die Pandemie und auf den Krieg in der Ukraine vorgestellt. Zudem wird analysiert, wie sich neu hinzugekommene Wählendengruppen der AfD von etablierten Stammwählenden in diesen Punkten unterscheiden. Es zeigt sich, dass die AfD zuletzt auch Wählendengruppen ansprach, die sie bisher kaum erreichen konnte und die sich von etablierteren AfD-Wählenden unterscheiden. AfD-Wählende zeigen sich jedoch einheitlich als hochbelastet, misstrauisch und hochbesorgt. Die Zuwanderungsbegrenzung scheint das einende Thema zu sein, mit dem auch neu hinzugekommene Wählendengruppen angesprochen werden, die sonstige AfD-Positionen weniger stark teilen und auch bisher noch kein allzu großes Vertrauen in die AfD aufgebaut haben.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: WSI-Report ; Nr. 92 (November 2023)
    Schlagworte: Demokratie/soziale Partizipation; Soziale Ungleichheit; Soziales
    Umfang: 1 Online-Ressource (45 Seiten), Diagramme
  12. Berechnung von angemessenen Beträgen einer Kindergrundsicherung
    Projektbericht im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung
    Autor*in: Becker, Irene
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  WSI der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

    Angesichts anhaltend hoher Kinderarmut und sozialer Ungleichheit zielt das Konzept der Kindergrundsicherung auf eine Abkehr von der derzeitigen Transfervielfalt. Zudem umfasst der Reformvorschlag, anders als der Regierungsentwurf für eine... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 332
    keine Fernleihe

     

    Angesichts anhaltend hoher Kinderarmut und sozialer Ungleichheit zielt das Konzept der Kindergrundsicherung auf eine Abkehr von der derzeitigen Transfervielfalt. Zudem umfasst der Reformvorschlag, anders als der Regierungsentwurf für eine Kindergrundsicherung, eine methodisch stringente Bemessung des soziokulturellen Existenzminimums von Kindern und Jugendlichen, denn potenzielle Erfolge einer Kindergrundsicherung bei der Bekämpfung von Kinderarmut stehen und fallen mit der Bemessung des Existenzminimums. Der Pauschbetrag soll für Steuer- und Sozialrecht gelten, was derzeit mit den vergleichsweise hohen kindspezifischen Freibeträgen nicht gilt, und mit steigendem Familieneinkommen bis zu einem Mindestbetrag abgeschmolzen werden. Die Studie leitet eine angemessene Höhe der Kindergrundsicherung her und erörtert Verfahren der Dynamisierung, um auch in inflationären Zeiten die Realwerterhaltung der Leistung zu sichern. Die Berechnungen ergeben vor allem für Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche deutlich höhere Beträge als aktuell von der Bundesregierung vorgesehen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Study / WSI, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut ; Nr. 37 (April 2024)
    Schlagworte: Armut / Reichtum; Soziale Ungleichheit; Soziales
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 32 Seiten)