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  1. Susan Sontag. 100 Seiten
    Reclam 100 Seiten
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    »Susan Sontag hat mein Leben verändert. Die Beschäftigung mit ihr hat mir schlagartig klargemacht: Denken kann glamourös sein, und es kann unsere Sinne schärfen.« Susan Sontag ist Kult. Für Generationen von Studierenden ist die New Yorker... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    »Susan Sontag hat mein Leben verändert. Die Beschäftigung mit ihr hat mir schlagartig klargemacht: Denken kann glamourös sein, und es kann unsere Sinne schärfen.« Susan Sontag ist Kult. Für Generationen von Studierenden ist die New Yorker Intellektuelle ein Vorbild, ihre Essays zu Politik und Popkultur, aber auch zu Philosophie, Fotografie, Literatur und Sexualität sind bewusstseins- und stilprägend. Ihr bewegtes Leben (und Liebesleben) an der Seite zahlreicher Berühmtheiten – von Andy Warhol bis Annie Leibovitz – hat ebenfalls zum Mythos Sontag beigetragen. Anna-Lisa Dieter resümiert: Susan Sontag hat dem Denken erst Glanz verliehen – und es dabei geschafft, zum moralischen Gewissen Amerikas zu werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783159620879
    Weitere Identifier:
    9783159620879
    Auflage/Ausgabe: 1. Originalausgabe
    Schriftenreihe: Reclam 100 Seiten
    Schlagworte: Wer ist Susan Sontag; Sachbuch Susan Sontag; Fachbuch Susan Sontag; Fachliteratur Susan Sontag; Alles über Susan Sontag; Alles was ich wissen muss Susan Sontag; Wie ist Kult erklärbar Susan Sontag; Erklärung Kult Susan Sontag; Entstehung Susan Sontag; Wie entstanden Susan Sontag; Susan Sontag Literaturikone; Susan Sontag Aktivismus; Susan Sontag Kult; Susan Sontag Intellektuelle; Susan Sontag Vorbild; Susan Sontag Essays; Susan Sontag Philosophie; Susan Sontag Fotografie; Susan Sontag Literatur; Susan Sontag Sexualität; Susan Sontag Werdegang; Susan Sontag Leben; Susan Sontag Liebesleben; Susan Sontag Mythos; Susan Sontag Andy Warhol; Susan Sontag Annie Leibovitz; Susan Sontag Mythos; Susan Sontag Moralisches Gewissen; Susan Sontag Amerika; Susan Sontag Vereinigte Staaten von Amerika; Literaturikone Susan Sontag; Susan Sontag; Krankheit Als Metapher Sontag; Susan Sontag Über Fotografie; Susan Sontag Krankheit Als Metapher; Susan Sonntag; Sontag; Susan Sontag Biografie; Sontag Biografie; Krankheit Als Metapher; Susan; Krankheit Als Metapher Susan Sontag; Susan Sontag Standpunkt Beziehen; Biografie Bestseller Frauen; Susann Sonntag; Biographie Frauen; Reclam Klassiker; Bücher Biografien Bestseller; Biografie Frauen; Susan Sonntag Krankheit als Metapher; Susan Sontag Against Interpretation; Biografien Frauen; Biographien Frauen; Biografie Bestseller; Biographien Bestseller; Susan Sontag Deutsch; Susan Sontag Buecher; Susan Sontag Reclam; Susanne Sontag; Susann Sontag; Susan Sonntag Buecher; Sontag Krankheit als Metapher; Biographi Frau; Susan Sonntag Biographie; Susan Sonntag Biografie; Susan Sontag Tagebuecher; Susan Sontag Biographie; Biografie Schreiben; Biographien; Biografien; Buch Biografie; Biografie; Biographie
    Umfang: 1 Online-Ressource (100 S.), Illustrationen
  2. Tanz auf dem Vulkan - Porträt Susan Sontag
    Beteiligt: Boehm, Gero von

    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    NBMV 870
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Boehm, Gero von
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Dokumentation; Literatur; Sontag
    Umfang: 45 Minuten
    Bemerkung(en):

    Eins Plus, 21.04.93

  3. Streitbare Ästhetin und unverhohlene Moralistin : In memoriam Susan Sontag (1933–2004)
    Autor*in: Faber, Richard
    Erschienen: 2006

    Die 2004 verstorbene euro-amerikanische, ihrer ostjüdischen Herkunft stets bewußte Schriftstellerin, Film- und Theaterregisseurin Susan Sontag galt seit ihrem Engagement gegen den Vietnamkrieg - obwohl "woman of letters" par excellence - als... mehr

     

    Die 2004 verstorbene euro-amerikanische, ihrer ostjüdischen Herkunft stets bewußte Schriftstellerin, Film- und Theaterregisseurin Susan Sontag galt seit ihrem Engagement gegen den Vietnamkrieg - obwohl "woman of letters" par excellence - als "Amerikas öffentliches Gewissen". Just im Essay Dreißig Jahre später…, der ihre grundlegende und bahnbrechende Neue Ästhetik 'Against interpretation' von 1964 bzw. 1968 reflektiert, bekennt sie selbst: "Ich war eine streitbare Ästhetin und eine kaum verhohlene Moralistin. Zwar verlegte ich mich nicht gerade auf das Verfassen von Manifesten, doch meine ununterdrückbare Vorliebe für aphoristische Aussagen konspirierte mit meinen unerschrocken kämpferischen Absichten." Sontags so moralische wie ästhetische Leidenschaftlichkeit war von derselben Weite wie die ihres älteren Mitstreiters Paul Goodman und von gleichfalls höchstem Anspruch. Ich möchte ihr jenen "ungewöhnlichen moralischen und ästhetischen Takt" zusprechen, den sie den Regisseuren von Rolf Hochhuths Stellvertreter abverlangte. Statt Takt kann auch von umfassendem Geschmack geredet werden, wobei ich mich auf folgende Passage ihres anderen avantgardistischen Essays der frühen Jahre, Anmerkungen zu "Camp", beziehe: "[.] der Geschmack regiert jede freie menschliche Reaktion - im Gegensatz zur rein mechanischen. Nichts hat eine größere Prägekraft. Es gibt einen Geschmack in der Beurteilung von Menschen, einen visuellen Geschmack, einen Geschmack in Dingen des Gefühls - und es gibt einen Geschmack, der sich im Handeln bekundet, einen Geschmack auf moralischem Gebiet. Ebenso ist Intelligenz im Grunde eine Art des Geschmacks: Geschmack im Bereich des Denkens."

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Philosophie und Psychologie (100); Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: Sontag; Susan
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Materialität und Interpretation : Wie Textobjekte Sinn(e) stiften
    Autor*in: Richter, Sandra
    Erschienen: 2019

    Interpretation ist offenbar nicht die einzige Umgangsweise mit Texten, aber gleichwohl ein systematisches Herzstück, um der 'textual uncertainty' beizukommen. Die Material Studies zeigen dies – gelegentlich entgegen ihrer eigenen Absicht – in... mehr

     

    Interpretation ist offenbar nicht die einzige Umgangsweise mit Texten, aber gleichwohl ein systematisches Herzstück, um der 'textual uncertainty' beizukommen. Die Material Studies zeigen dies – gelegentlich entgegen ihrer eigenen Absicht – in eindrucksvoller Weise und erlauben es, hermeneutische Fragen neu, präziser, offener zu stellen: Ein Text lässt sich in seiner Komplexität der materiellen Produktions-, Archivierungs-, Erschließungs- und Rezeptionsprozesse offenbar nie ganz erfassen, aber das Ganze trägt im Sinne eines Maximalmodells der materialen Interpretation als Korrektiv und produktive Verunsicherung, und zwar in doppelter Hinsicht. Zum einen verstärkt es die 'textual uncertainty' (›das Textganze gibt es nicht‹), zum anderen aber hält es die konstruktive Idee aufrecht, dass man dem Text ›näher‹ kommt, wenn man sich nur um alle Ebenen bemüht, die ihn ausmachen. Gegenwärtig ist es eine reizvolle Aufgabe für die Textwissenschaften (nicht nur für solche, die mit Literatur im engeren Sinne zu tun haben), zunächst einmal die weitreichenden Veränderungen im Umgang mit dem Objekt Text zur Kenntnis zu nehmen, interpretative Konzepte und Praktiken im Wandel zu untersuchen und den Umgang mit solchen Veränderungen theoretisch sowie 'am Text' zu prüfen. Diese Aufgabe ist überaus umfassend und verändert das Bild all der mit Text umgehenden Wissenschaften. Philologische Nüchternheit hilft hier ebenso wie performative Energie im Umgang mit der Materialität der Materialität. Um die eingangs zitierte Aussage Sontags aufzugreifen: Heute geht es darum, dass wir das Gesehene, Gehörte, Gefühlte angemessen interpretieren, ohne zu meinen, dass in Material und Sinnlichem allein der Sinn verborgen wäre.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft; Literarische Interpretation; Interpretation; Präsenz; Hermeneutik; Gumbrecht; Hans Ulrich; Diesseits der Hermeneutik; Sontag; Susan; Against interpretation; Sinnlichkeit; Materialität
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. [Rezension zu:] Ludwig Rellstab: Henriette, oder die schöne Sängerin
    Autor*in: Porrmann, Maria
    Erschienen: 2009

    Rezension zu Ludwig Rellstab: Henriette, oder die schöne Sängerin. Eine Geschichte unserer Tage. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Bernd Zegowitz (= Aisthesis Archiv Bd. 11, zugleich: Vormärz-Studien Bd. XV) Bielefeld: Aisthesis,... mehr

     

    Rezension zu Ludwig Rellstab: Henriette, oder die schöne Sängerin. Eine Geschichte unserer Tage. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Bernd Zegowitz (= Aisthesis Archiv Bd. 11, zugleich: Vormärz-Studien Bd. XV) Bielefeld: Aisthesis, 2008.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rellstab; Ludwig; Sontag; Henriette
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess