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  1. Entwurf und Entgrenzung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Begriff des Kontradispositivs beschreibt eine dekonstruktivistische Zeichenpraxis, die an den Paradigmen ihrer eigenen Geschichte und Technik ansetzt, indem sie die Theorie der Zeichnung zu Ende denkt und so an ihren Grenzen fortschreibt. Es... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Der Begriff des Kontradispositivs beschreibt eine dekonstruktivistische Zeichenpraxis, die an den Paradigmen ihrer eigenen Geschichte und Technik ansetzt, indem sie die Theorie der Zeichnung zu Ende denkt und so an ihren Grenzen fortschreibt. Es handelt sich bei diesen Randgängen der Zeichnung nicht mehr nur um neue oder andersartige Dispositive, wie diese von Pisanello bis Picasso verschiedentlich wirksam wurden, sondern um ›anti-klassische‹ Gegendispositive, die damit auch den Voraussetzungsreichtum eines scheinbar voraussetzungslosen Mediums in Frage stellen. Sechs Strategien dieser Entgrenzung werden insgesamt betrachtet, dazu gehören u.a. Geste und Automatismus bei Hartung und Pollock, Reflexion über den Topos der Blindheit bei Robert Morris, mit Derrida und Davidson, sowie der konzeptuelle Nominalismus Daniel Burens, der letztlich zu einer Aufhebung der Zeichnung führt und damit im strengen Sinne kein Kontra-Dispositiv mehr entwirft.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846759615
    Weitere Identifier:
    9783846759615
    RVK Klassifikation: LH 71380
    Schriftenreihe: Eikones
    Schlagworte: Cavell; Daniel Burren; Davidson; Derrida; Dieter Roth; Dispositiv; Eva Hesse; Fried; Geschichte der Zeichnung; Hartung; Heidegger; John Cage; Leroi-Gourhan; Markus Raetz; Merleau-Ponty; Moderne; Morgan O’Hara; Nancy; Philosophie der Zeichnung; Pollock; Postmoderne; Sigmar Polke; Sol LeWitt; Theorie der Zeichnung; William Anastasi
    Umfang: 1 Online-Ressource
  2. Entwurf und Entgrenzung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Begriff des Kontradispositivs beschreibt eine dekonstruktivistische Zeichenpraxis, die an den Paradigmen ihrer eigenen Geschichte und Technik ansetzt, indem sie die Theorie der Zeichnung zu Ende denkt und so an ihren Grenzen fortschreibt. Es... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Begriff des Kontradispositivs beschreibt eine dekonstruktivistische Zeichenpraxis, die an den Paradigmen ihrer eigenen Geschichte und Technik ansetzt, indem sie die Theorie der Zeichnung zu Ende denkt und so an ihren Grenzen fortschreibt. Es handelt sich bei diesen Randgängen der Zeichnung nicht mehr nur um neue oder andersartige Dispositive, wie diese von Pisanello bis Picasso verschiedentlich wirksam wurden, sondern um ›anti-klassische‹ Gegendispositive, die damit auch den Voraussetzungsreichtum eines scheinbar voraussetzungslosen Mediums in Frage stellen. Sechs Strategien dieser Entgrenzung werden insgesamt betrachtet, dazu gehören u.a. Geste und Automatismus bei Hartung und Pollock, Reflexion über den Topos der Blindheit bei Robert Morris, mit Derrida und Davidson, sowie der konzeptuelle Nominalismus Daniel Burens, der letztlich zu einer Aufhebung der Zeichnung führt und damit im strengen Sinne kein Kontra-Dispositiv mehr entwirft.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846759615
    Weitere Identifier:
    9783846759615
    RVK Klassifikation: LH 71380
    Schriftenreihe: Eikones
    Schlagworte: Cavell; Daniel Burren; Davidson; Derrida; Dieter Roth; Dispositiv; Eva Hesse; Fried; Geschichte der Zeichnung; Hartung; Heidegger; John Cage; Leroi-Gourhan; Markus Raetz; Merleau-Ponty; Moderne; Morgan O’Hara; Nancy; Philosophie der Zeichnung; Pollock; Postmoderne; Sigmar Polke; Sol LeWitt; Theorie der Zeichnung; William Anastasi
    Umfang: 1 Online-Ressource