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  1. Übersetzung im Lesebuch
    zur Lektüre ausländ. Literatur innerhalb d. Deutschunterrichts
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Winter, Heidelberg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783533035404; 3533035409; 9783533035411; 3533035417
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: Reihe Siegen ; Bd. 52 : Germanistische Abteilung
    Schlagworte: Lesebuch; Übersetzung; Rezeption <Literatur>; Deutschunterricht; Nordische Literaturen; Literaturunterricht; Lesebuch; Übersetzung (Sprache); Skandinavische Literaturen; Lesebuch; Übersetzung; Rezeption; Deutschunterricht; Skandinavische Sprachen; Literatur; Literaturunterricht
    Umfang: 221 S., 20 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Bonn, Univ., Habil.-Schr.

  2. Rezeption skandinavischer Literatur in Deutschland
    1870 - 1914 ; Quellenbibliogr.
    Erschienen: 1977
    Verlag:  Wachholtz, Neumünster

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    Hinweise zum Inhalt
  3. Grundzüge der neueren skandinavischen Literaturen
    Autor*in: Bruns, Alken
    Erschienen: 1982
    Verlag:  Wissenschaftliche Buchgesellschaft, [Abt. Verl.], Darmstadt

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Paul, Fritz (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783534080472; 3534080475
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere germanische Literaturen (839)
    Schriftenreihe: Grundzüge ; Bd. 41
    Schlagworte: Literaturgeschichte; Skandinavische Literaturen; Nordische Literaturen; Literatur; :z Geschichte; Skandinavische Sprachen
    Umfang: IX, 410 S., 20 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 377 - 396

  4. Edda, Saga, Skaldendichtung
    Aufsätze zur skandinav. Literatur d. Mittelalters
    Autor*in: See, Klaus von
    Erschienen: 1981
    Verlag:  Winter, Heidelberg

  5. Die Wirklichkeit schreiben ; Autofiktionales Erzählen in den skandinavischen Gegenwartsliteraturen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Das schreibende Ich prägt formal wie thematisch die literarische Entwicklung der letzten Jahre. Seit der Jahrtausendwende hat die Produktion autobiographischer und autofiktionaler Literatur insbesondere auf dem skandinavischen Buchmarkt erheblich... mehr

     

    Das schreibende Ich prägt formal wie thematisch die literarische Entwicklung der letzten Jahre. Seit der Jahrtausendwende hat die Produktion autobiographischer und autofiktionaler Literatur insbesondere auf dem skandinavischen Buchmarkt erheblich zugenommen. Obwohl (noch) kein kritischer Konsens besteht, was der Begriff Autofiktion genau bezeichnet, ist das Changieren zwischen Fakt und Fiktion im autobiographischen Schreiben zu einer der beliebtesten literarischen Strategien im zeitgenössischen Erzählen avanciert. Die literaturwissenschaftliche Forschung zur Autofiktion ist im Zuge dessen auf diesen Trend aufgesprungen und insbesondere nach der Veröffentlichung von Karl Ove Knausgårds Romanprojekt Min kamp (2009–2011) sind die literaturwissenschaftlichen Diskussionen zu Autofiktion und literarischer Selbstdarstellung in Skandinavien deutlich angestiegen. Die literaturwissenschaftlichen Beiträge kreisen im weiteren Sinne um die dichotomischen Beziehungen von Fakt vs. Fiktion, Roman vs. Autobiographie sowie um die Inszenierung der Autor*innen in der literarischen Öffentlichkeit. Dabei ist autofiktionales Schreiben als konkrete erzählerische Praxis betrachtet in den Hintergrund gerückt, weshalb in dieser Arbeit der Versuch gemacht wird, die Fragen nach den literarischen Verfahren innerhalb dieser Texte in den Vordergrund zu stellen. Mit Ausgangspunkt in Texten von August Strindberg, Maja Lundgren, Karl Ove Knausgaard und Björn Rasmussen wird in dieser Arbeit Spezifika einer autofiktionalen Erzählpraxis herausgearbeitet, in welcher die Autorin oder der Autor in erster Linie einen narrativen Autoritätsanspruch über ihren bzw. seinen autobiographischen Text erhebt und hierdurch in der Bestrebung, die autobiographische Wirklichkeit zu schreiben, die Grenze zwischen Wirklichkeit und Literatur und somit zwischen Leben und Text transzendiert ; Since the turn of the Millennium there has been a remarkable increase in the production of autobiographical and autofictional literature in Scandinavia. While there is (still) no ...

     

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