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  1. Nach dem Primitivismus?
    Künstlerische Verhandlungen kultureller Differenz in der Bundesrepublik Deutschland, 1960-1990. Eine postkoloniale Relektüre
    Autor*in: Wienand, Kea
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden.Wie aber wurde... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden.Wie aber wurde kulturelle Differenz in der Kunst der Bundesrepublik von 1960 bis 1990 verhandelt?Kea Wienand diskutiert, inwiefern KünstlerInnen wie Joseph Beuys, Sigmar Polke, Ulrike Rosenbach u.a. nach 1960 einen Primitivismus fortgeführt, verändert oder kritisiert haben. Sie zeigt auf, wie über Bilder von kultureller Differenz Vorstellungen von Künstlerschaft, Sexualität, Geschlecht und Geschichte thematisiert werden Art defamed by National Socialism as »degenerate«, referring to supposedly »primitive cultures«, was considered »antifascist« in the Federal Republic of Germany, but whose colonial racisms were reflected? How were these cultural differences negotiated in the art of the FRG from 1960 to 1990?Kea Wienand discusses to what extent artists such as Joseph Beuys, Sigmar Polke, and Ulrike Rosenbach, among others, continued, altered, or criticized primitivism after 1960. She illustrates how beliefs about artistry, sexuality, gender, and history were thematized via images of cultural difference

     

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  2. Nach dem Primitivismus?
    Künstlerische Verhandlungen kultureller Differenz in der Bundesrepublik Deutschland, 1960-1990. Eine postkoloniale Relektüre
    Autor*in: Wienand, Kea
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden.Wie aber wurde... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden.Wie aber wurde kulturelle Differenz in der Kunst der Bundesrepublik von 1960 bis 1990 verhandelt?Kea Wienand diskutiert, inwiefern KünstlerInnen wie Joseph Beuys, Sigmar Polke, Ulrike Rosenbach u.a. nach 1960 einen Primitivismus fortgeführt, verändert oder kritisiert haben. Sie zeigt auf, wie über Bilder von kultureller Differenz Vorstellungen von Künstlerschaft, Sexualität, Geschlecht und Geschichte thematisiert werden Art defamed by National Socialism as »degenerate«, referring to supposedly »primitive cultures«, was considered »antifascist« in the Federal Republic of Germany, but whose colonial racisms were reflected? How were these cultural differences negotiated in the art of the FRG from 1960 to 1990?Kea Wienand discusses to what extent artists such as Joseph Beuys, Sigmar Polke, and Ulrike Rosenbach, among others, continued, altered, or criticized primitivism after 1960. She illustrates how beliefs about artistry, sexuality, gender, and history were thematized via images of cultural difference

     

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  3. Postmoderne Bildparodien
    Sigmar Polke und das Potential parodistischer Interventionen
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Transcript, Bielefeld ; De Gruyter, [Berlin]

    Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur und erschöpfen sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar... mehr

     

    Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur und erschöpfen sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien vielmehr eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz inszenieren. Ihre Untersuchung dieses Mediums als ästhetische Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse bietet neue Strategien zur Analyse postmoderner Bildparodien und fördert damit zugleich unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839465677
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Image ; Band 225
    Schlagworte: 20. Jahrhundert; Bild; Bildtheorie; Bildwissenschaft; Diskurs; Europäische Kunst; Gedächtnisarbeit; Herrschaft; Intervention; Kultur; Kulturwissenschaft; Kunst; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Kunstwissenschaft; Medien; Medienkritik; Mythenkritik; Mythos; Palimpsest; Politik; Postmoderne; Sigmar Polke; Visuelle Kommunikation; Ästhetik; ART / Criticism
    Weitere Schlagworte: 20th Century; Aesthetics; Art History of the 20th Century; Art; Cultural Studies; Culture; Discourse; European Art; Fine Arts; Image Theory; Image; Intervention; Media; Memory Work; Myth Criticism; Myth; Palimpsest; Politics; Postmodernism; Power Relations; Visual Communication; Visual Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (297 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturverzeichnis auf Seite [249]-266

    Dissertation, Technische Universität Dresden, 2021

  4. Entwurf und Entgrenzung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Begriff des Kontradispositivs beschreibt eine dekonstruktivistische Zeichenpraxis, die an den Paradigmen ihrer eigenen Geschichte und Technik ansetzt, indem sie die Theorie der Zeichnung zu Ende denkt und so an ihren Grenzen fortschreibt. Es... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Der Begriff des Kontradispositivs beschreibt eine dekonstruktivistische Zeichenpraxis, die an den Paradigmen ihrer eigenen Geschichte und Technik ansetzt, indem sie die Theorie der Zeichnung zu Ende denkt und so an ihren Grenzen fortschreibt. Es handelt sich bei diesen Randgängen der Zeichnung nicht mehr nur um neue oder andersartige Dispositive, wie diese von Pisanello bis Picasso verschiedentlich wirksam wurden, sondern um ›anti-klassische‹ Gegendispositive, die damit auch den Voraussetzungsreichtum eines scheinbar voraussetzungslosen Mediums in Frage stellen. Sechs Strategien dieser Entgrenzung werden insgesamt betrachtet, dazu gehören u.a. Geste und Automatismus bei Hartung und Pollock, Reflexion über den Topos der Blindheit bei Robert Morris, mit Derrida und Davidson, sowie der konzeptuelle Nominalismus Daniel Burens, der letztlich zu einer Aufhebung der Zeichnung führt und damit im strengen Sinne kein Kontra-Dispositiv mehr entwirft.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846759615
    Weitere Identifier:
    9783846759615
    RVK Klassifikation: LH 71380
    Schriftenreihe: Eikones
    Schlagworte: Cavell; Daniel Burren; Davidson; Derrida; Dieter Roth; Dispositiv; Eva Hesse; Fried; Geschichte der Zeichnung; Hartung; Heidegger; John Cage; Leroi-Gourhan; Markus Raetz; Merleau-Ponty; Moderne; Morgan O’Hara; Nancy; Philosophie der Zeichnung; Pollock; Postmoderne; Sigmar Polke; Sol LeWitt; Theorie der Zeichnung; William Anastasi
    Umfang: 1 Online-Ressource
  5. Nach dem Primitivismus?
    Künstlerische Verhandlungen kultureller Differenz in der Bundesrepublik Deutschland, 1960-1990. Eine postkoloniale Relektüre
    Autor*in: Wienand, Kea
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden.Wie aber wurde... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    E-Book
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden.Wie aber wurde kulturelle Differenz in der Kunst der Bundesrepublik von 1960 bis 1990 verhandelt?Kea Wienand diskutiert, inwiefern KünstlerInnen wie Joseph Beuys, Sigmar Polke, Ulrike Rosenbach u.a. nach 1960 einen Primitivismus fortgeführt, verändert oder kritisiert haben. Sie zeigt auf, wie über Bilder von kultureller Differenz Vorstellungen von Künstlerschaft, Sexualität, Geschlecht und Geschichte thematisiert werden. Art defamed by National Socialism as »degenerate«, referring to supposedly »primitive cultures«, was considered »antifascist« in the Federal Republic of Germany, but whose colonial racisms were reflected? How were these cultural differences negotiated in the art of the FRG from 1960 to 1990?Kea Wienand discusses to what extent artists such as Joseph Beuys, Sigmar Polke, and Ulrike Rosenbach, among others, continued, altered, or criticized primitivism after 1960. She illustrates how beliefs about artistry, sexuality, gender, and history were thematized via images of cultural difference.

     

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  6. Entwurf und Entgrenzung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Begriff des Kontradispositivs beschreibt eine dekonstruktivistische Zeichenpraxis, die an den Paradigmen ihrer eigenen Geschichte und Technik ansetzt, indem sie die Theorie der Zeichnung zu Ende denkt und so an ihren Grenzen fortschreibt. Es... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Begriff des Kontradispositivs beschreibt eine dekonstruktivistische Zeichenpraxis, die an den Paradigmen ihrer eigenen Geschichte und Technik ansetzt, indem sie die Theorie der Zeichnung zu Ende denkt und so an ihren Grenzen fortschreibt. Es handelt sich bei diesen Randgängen der Zeichnung nicht mehr nur um neue oder andersartige Dispositive, wie diese von Pisanello bis Picasso verschiedentlich wirksam wurden, sondern um ›anti-klassische‹ Gegendispositive, die damit auch den Voraussetzungsreichtum eines scheinbar voraussetzungslosen Mediums in Frage stellen. Sechs Strategien dieser Entgrenzung werden insgesamt betrachtet, dazu gehören u.a. Geste und Automatismus bei Hartung und Pollock, Reflexion über den Topos der Blindheit bei Robert Morris, mit Derrida und Davidson, sowie der konzeptuelle Nominalismus Daniel Burens, der letztlich zu einer Aufhebung der Zeichnung führt und damit im strengen Sinne kein Kontra-Dispositiv mehr entwirft.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846759615
    Weitere Identifier:
    9783846759615
    RVK Klassifikation: LH 71380
    Schriftenreihe: Eikones
    Schlagworte: Cavell; Daniel Burren; Davidson; Derrida; Dieter Roth; Dispositiv; Eva Hesse; Fried; Geschichte der Zeichnung; Hartung; Heidegger; John Cage; Leroi-Gourhan; Markus Raetz; Merleau-Ponty; Moderne; Morgan O’Hara; Nancy; Philosophie der Zeichnung; Pollock; Postmoderne; Sigmar Polke; Sol LeWitt; Theorie der Zeichnung; William Anastasi
    Umfang: 1 Online-Ressource
  7. Nach dem Primitivismus?
    Künstlerische Verhandlungen kultureller Differenz in der Bundesrepublik Deutschland, 1960-1990. Eine postkoloniale Relektüre
    Autor*in: Wienand, Kea
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839424926
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Studien zur visuellen Kultur ; 21
    Schlagworte: Arts; Cultural Studies; Elvira Bach; Europäische Kunst; Joseph Beuys; Kunst; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Kunstwissenschaft; Lothar Baumgarten; Olaf Metzel; Postkolonialismus; Primitivismus; Rainer Fetting; Sigmar Polke; Ulrike Rosenbach; Walter Dahn; Wolf Vostell; ART / History / Contemporary (1945-)
    Weitere Schlagworte: Art History of the 20th Century; Arts; Cultural Studies; European Art; Fine Arts
    Umfang: 1 online resource (364 p.)