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  1. Das Mögliche regieren
    Gouvernementalität in der Literatur- und Kulturanalyse
    Erschienen: 2011; ©2011.
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Roland Innerhofer (PD Dr. phil. habil.), Germanist, lehrt Neuere deutsche Literatur an der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Praxis der Avantgarden, Medienästhetik sowie das Wechselverhältnis von... mehr

    Zugang:
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    Biographical note: Roland Innerhofer (PD Dr. phil. habil.), Germanist, lehrt Neuere deutsche Literatur an der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Praxis der Avantgarden, Medienästhetik sowie das Wechselverhältnis von Literatur, Technik und Architektur. Er leitet derzeit das FWF-Projekt »Regulierungswissen und Möglichkeitssinn 1914-1933« an der Universität Wien. Katja Rothe (Dr. phil.), Germanistin und Kulturwissenschaftlerin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im FWF-Projekt »Regulierungswissen und Möglichkeitssinn 1914-1933« am Institut für Germanistik der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kulturgeschichte des psychologischen, technischen und ästhetischen Wissens in der Zwischenkriegszeit sowie Wissensgeschichte der Regulierung. Karin Harrasser (Dr. phil.) ist im Bereich Kultur- und Medienwissenschaft/Gender an der Kunsthochschule für Medien in Köln tätig. In den letzten Jahren hat sie an einer Kultur- und Theoriegeschichte der Prothese gearbeitet. Wie lässt sich das Mögliche regieren, ohne es zu reglementieren? Dieser Band beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Wissensformen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts 'Regierung' im Sinne einer Organisierung und Durchformung von Gesellschaft ermöglichen, zu Konzeptionen dessen, was Robert Musil als »Möglichkeitssinn« bezeichnet hat: eine Form des Wissens, die über das Faktische, das Gegebene, das Notwendige hinausgeht. Mit Schwerpunkt auf literarische Texte der Zwischenkriegszeit skizziert der Band ein Fächer und Disziplinen übergreifendes Wissen vom strategischen Einsatz des Möglichen, das wissenschaftliche Fragestellungen mit gesamtgesellschaftlichen Interessen und ästhetischen Fragen verbindet. Review text: »Wer diesen Band zur Hand nimmt, [wird] eine Fülle von Anregungen finden, um die Möglichkeiten einer von Foucaults Konzept der Gouvernementalität inspirierten Literatur- und Kulturanalyse weiter zu erkunden.« Robert Leucht, Musil-Forum, 32 (2011/12) Besprochen in: www.cultureglobe.de, 14.02.2011 Germanistik, 53/1-2 (2012)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839414743
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; 5
    Schlagworte: Self-actualization (Psychology).; Self-consciousness (Awareness).; Self-perception.; Psychologie.; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: Online-Ressource (338 S.)
  2. Person sein und Geschichten erzählen
    eine Studie über personale Autonomie und narrative Gründe
    Autor*in: Henning, Tim
    Erschienen: 2009; ©2009
    Verlag:  de Gruyter, Berlin [u.a.]

    Personen erzählen ihr Leben – eine These dieser Art ist vielerorts populär. Aber es fehlt bislang an ausgearbeiteten Argumenten für sie, ebenso wie an einer strengen Definition des Begriffs der Narrativität. Das vorliegende Buch bietet Abhilfe. ... mehr

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    Personen erzählen ihr Leben – eine These dieser Art ist vielerorts populär. Aber es fehlt bislang an ausgearbeiteten Argumenten für sie, ebenso wie an einer strengen Definition des Begriffs der Narrativität. Das vorliegende Buch bietet Abhilfe. Zunächst stellt es einen Beitrag zur Theorie personaler Autonomie dar. Eine Analyse des zentralen Begriffs der Identifikation wird vorgeschlagen, ebenso wird eine anspruchsvolle biographische Bedingung der Autonomie formuliert und begründet. Ob wir das tun, was wir wirklich wollen, können wir nur vor dem Hintergrund unseres Wissens über bestimmte biographische Zusammenhänge entscheiden. Weiter wird eine detaillierte Theorie der Syntax, Semantik und Pragmatik narrativer Sprache entwickelt. Narrativität basiert nicht nur auf der Form und der Bedeutung von Sätzen, sondern hat eine essentielle pragmatische Dimension. Erst vor dem Hintergrund der subjektiven Wahrscheinlichkeiten und der empathischen Vermögen von Teilnehmern in Kontexten sind Äußerungen Geschichten. Vor diesem Hintergrund wird gezeigt, dass die biographischen Zusammenhänge, die relevant für Autonomie sind, gerade solche sind, von denen wir erzählen können. Geschichten artikulieren praktische Gründe, und es zeichnet Personen als autonome Wesen aus, für diese narrativen Gründe empfänglich zu sein.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
  3. Self-Consciousness and the Critique of the Subject
    Hegel, Heidegger, and the Poststructuralists
    Autor*in: Lumsden, Simon
    Erschienen: [2014]
    Verlag:  Columbia University Press, New York

    Poststructuralists hold Hegel responsible for giving rise to many of modern philosophy's problematic concepts--the authority of reason, self-consciousness, the knowing subject. Yet, according to Simon Lumsden, this animosity is rooted in a... mehr

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    Poststructuralists hold Hegel responsible for giving rise to many of modern philosophy's problematic concepts--the authority of reason, self-consciousness, the knowing subject. Yet, according to Simon Lumsden, this animosity is rooted in a fundamental misunderstanding of Hegel's thought, and resolving this tension can not only heal the rift between poststructuralism and German idealism but also point these traditions in exciting new directions. Revisiting the philosopher's key texts, Lumsden calls attention to Hegel's reformulation of liberal and Cartesian conceptions of subjectivity, identifying a critical though unrecognized continuity between poststructuralism and German idealism. Poststructuralism forged its identity in opposition to idealist subjectivity; however, Lumsden argues this model is not found in Hegel's texts but in an uncritical acceptance of Heidegger's characterization of Hegel and Fichte as "metaphysicians of subjectivity." Recasting Hegel as both post-Kantian and postmetaphysical, Lumsden sheds new light on this complex philosopher while revealing the surprising affinities between two supposedly antithetical modes of thought. Poststructuralists hold Hegel responsible for giving rise to many of modern philosophy's problematic concepts--the authority of reason, self-consciousness, the knowing subject. Yet, according to Simon Lumsden, this animosity is rooted in a fundamental misunderstanding of Hegel's thought, and resolving this tension can not only heal the rift between poststructuralism and German idealism but also point these traditions in exciting new directions. Revisiting the philosopher's key texts, Lumsden calls attention to Hegel's reformulation of liberal and Cartesian conceptions of subjectivity, identifying a critical though unrecognized continuity between poststructuralism and German idealism. Poststructuralism forged its identity in opposition to idealist subjectivity however, Lumsden argues this model is not found in Hegel's texts but in an uncritical acceptance of Heidegger's characterization of Hegel and Fichte as "metaphysicians of subjectivity." Recasting Hegel as both post-Kantian and postmetaphysical, Lumsden sheds new light on this complex philosopher while revealing the surprising affinities between two supposedly antithetical modes of thought

     

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