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  1. Raumtexte
    Georges Perec und die Räumlichkeit der Literatur
    Autor*in: Dettke, Julia
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Was bedeutet eigentlich literarische Räumlichkeit? Julia Dettke entwickelt Analysekategorien, um zu beschreiben, wie es Texten gelingt, sich als von den Lesenden begehbare Räume zu inszenieren. Im Zuge des spatial turn sind eine ganze Reihe von... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Was bedeutet eigentlich literarische Räumlichkeit? Julia Dettke entwickelt Analysekategorien, um zu beschreiben, wie es Texten gelingt, sich als von den Lesenden begehbare Räume zu inszenieren. Im Zuge des spatial turn sind eine ganze Reihe von Untersuchungen zu Literatur und Raum erschienen; die spezifisch literarische Räumlichkeit ist dabei aber ein weithin blinder Fleck geblieben. Anhand zahlreicher literaturgeschichtlicher Beispiele und in Detailuntersuchungen von Georges Perecs Espèces d'espaces (1974) und La Vie mode d'emploi (1978), die auch bislang unveröffentlichte Typoskripte aus dem Nachlass des Autors einbeziehen, unterscheidet die Studie drei Ebenen des poetologisch-selbstreflexiven Bezugs von Texten auf Räume: Paratext, Schrift und Seitenraum sowie narrative Transgressionen. Sie stellt somit auch ein Begriffswerkzeug bereit, das über die französische Avantgardeliteratur hinaus herausarbeitet, wie durch Räumlichkeit die literarische Form neu verhandelt wird

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765951
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Oulipo; Raum; Selbstreflexivität; nouveau roman; Schriftbildlichkeit; Seitenraum; Begrenzung; Avantgarde; Experimentelle Literatur; space; paratexts; boundaries; self-reflexivity
    Umfang: 1 Online-Ressource (341 Seiten), 26 b&w ills., 4 b&w tables
  2. Raumtexte
    Georges Perec und die Räumlichkeit der Literatur
    Autor*in: Dettke, Julia
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Leiden

    Was bedeutet eigentlich literarische Räumlichkeit? Julia Dettke entwickelt Analysekategorien, um zu beschreiben, wie es Texten gelingt, sich als von den Lesenden begehbare Räume zu inszenieren. Im Zuge des spatial turn sind eine ganze Reihe von... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Was bedeutet eigentlich literarische Räumlichkeit? Julia Dettke entwickelt Analysekategorien, um zu beschreiben, wie es Texten gelingt, sich als von den Lesenden begehbare Räume zu inszenieren. Im Zuge des spatial turn sind eine ganze Reihe von Untersuchungen zu Literatur und Raum erschienen; die spezifisch literarische Räumlichkeit ist dabei aber ein weithin blinder Fleck geblieben. Anhand zahlreicher literaturgeschichtlicher Beispiele und in Detailuntersuchungen von Georges Perecs Espèces d'espaces (1974) und La Vie mode d'emploi (1978), die auch bislang unveröffentlichte Typoskripte aus dem Nachlass des Autors einbeziehen, unterscheidet die Studie drei Ebenen des poetologisch-selbstreflexiven Bezugs von Texten auf Räume: Paratext, Schrift und Seitenraum sowie narrative Transgressionen. Sie stellt somit auch ein Begriffswerkzeug bereit, das über die französische Avantgardeliteratur hinaus herausarbeitet, wie durch Räumlichkeit die literarische Form neu verhandelt wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765951
    Weitere Identifier:
    9783846765951
    RVK Klassifikation: IH 70961
    Schlagworte: Oulipo; Raum; Selbstreflexivität; nouveau roman; Schriftbildlichkeit; Seitenraum; Begrenzung; Avantgarde; Experimentelle Literatur; space; paratexts; boundaries; self-reflexivity
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 330 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2019

  3. Raumtexte
    Georges Perec und die Räumlichkeit der Literatur
    Autor*in: Dettke, Julia
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

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    Hochschulbibliothek Ansbach
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Was bedeutet eigentlich literarische Räumlichkeit? Julia Dettke entwickelt Analysekategorien, um zu beschreiben, wie es Texten gelingt, sich als von den Lesenden begehbare Räume zu inszenieren. Im Zuge des spatial turn sind eine ganze Reihe von Untersuchungen zu Literatur und Raum erschienen; die spezifisch literarische Räumlichkeit ist dabei aber ein weithin blinder Fleck geblieben. Anhand zahlreicher literaturgeschichtlicher Beispiele und in Detailuntersuchungen von Georges Perecs Espèces d'espaces (1974) und La Vie mode d'emploi (1978), die auch bislang unveröffentlichte Typoskripte aus dem Nachlass des Autors einbeziehen, unterscheidet die Studie drei Ebenen des poetologisch-selbstreflexiven Bezugs von Texten auf Räume: Paratext, Schrift und Seitenraum sowie narrative Transgressionen. Sie stellt somit auch ein Begriffswerkzeug bereit, das über die französische Avantgardeliteratur hinaus herausarbeitet, wie durch Räumlichkeit die literarische Form neu verhandelt wird

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765951
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Oulipo; Raum; Selbstreflexivität; nouveau roman; Schriftbildlichkeit; Seitenraum; Begrenzung; Avantgarde; Experimentelle Literatur; space; paratexts; boundaries; self-reflexivity
    Umfang: 1 Online-Ressource (341 Seiten), 26 b&w ills., 4 b&w tables
  4. Raumtexte
    Georges Perec und die Räumlichkeit der Literatur
    Autor*in: Dettke, Julia
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Leiden

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    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Was bedeutet eigentlich literarische Räumlichkeit? Julia Dettke entwickelt Analysekategorien, um zu beschreiben, wie es Texten gelingt, sich als von den Lesenden begehbare Räume zu inszenieren. Im Zuge des spatial turn sind eine ganze Reihe von Untersuchungen zu Literatur und Raum erschienen; die spezifisch literarische Räumlichkeit ist dabei aber ein weithin blinder Fleck geblieben. Anhand zahlreicher literaturgeschichtlicher Beispiele und in Detailuntersuchungen von Georges Perecs Espèces d'espaces (1974) und La Vie mode d'emploi (1978), die auch bislang unveröffentlichte Typoskripte aus dem Nachlass des Autors einbeziehen, unterscheidet die Studie drei Ebenen des poetologisch-selbstreflexiven Bezugs von Texten auf Räume: Paratext, Schrift und Seitenraum sowie narrative Transgressionen. Sie stellt somit auch ein Begriffswerkzeug bereit, das über die französische Avantgardeliteratur hinaus herausarbeitet, wie durch Räumlichkeit die literarische Form neu verhandelt wird.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765951
    Weitere Identifier:
    9783846765951
    RVK Klassifikation: IH 70961
    Schlagworte: Oulipo; Raum; Selbstreflexivität; nouveau roman; Schriftbildlichkeit; Seitenraum; Begrenzung; Avantgarde; Experimentelle Literatur; space; paratexts; boundaries; self-reflexivity
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 330 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2019

  5. Filme über sich selbst
    Strategien der Selbstreflexion im dokumentarischen Film
    Autor*in: Meyer, F.T.
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag

    Von Mitte der 70er Jahre bis heute greift der ambitionierte Dokumentarfilm immer häufiger auf selbstreflexive Strategien zurück. In kenntnisreichen und detaillierten Werkanalysen weist der Autor in dieser umfassenden Untersuchung nach, dass... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Von Mitte der 70er Jahre bis heute greift der ambitionierte Dokumentarfilm immer häufiger auf selbstreflexive Strategien zurück. In kenntnisreichen und detaillierten Werkanalysen weist der Autor in dieser umfassenden Untersuchung nach, dass »Selbstreflexion« die kritische Strategie des Dokumentarfilms der Moderne und Postmoderne darstellt. Für den Leser öffnet sich eine überraschende und spannende Perspektive auf den Zerfall und die Rekonstitution des Genres

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839403594
    RVK Klassifikation: AP 49400
    Schriftenreihe: Film
    Schlagworte: Medien; Medienwissenschaft; Media; Media Studies; Dokument; Selbstreflexivität; Dokumentarfilm; Selbstreflexion <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource
  6. Der Abgrund im Spiegel
    Mise en abyme - zur Aufhebung der ontologischen Dichotomien von Kunst und Wirklichkeit
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Sie wird als faszinierende Form ästhetischer Selbstbezüglichkeit gewürdigt und doch kaum in ihrer Komplexität wahrgenommen: Die <i>Mise en abyme</i> - eine Spiegelungsfigur, die im weitesten Sinne als die Einlagerung eines Kunstwerks in ein... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Sie wird als faszinierende Form ästhetischer Selbstbezüglichkeit gewürdigt und doch kaum in ihrer Komplexität wahrgenommen: Die Mise en abyme - eine Spiegelungsfigur, die im weitesten Sinne als die Einlagerung eines Kunstwerks in ein anderes beschrieben werden kann. In der Verschmelzung von Spiegel- und Kunstbild suggeriert sie eine Aufhebung der ontologischen Dichotomien von Kunst und Wirklichkeit. Doch mehr als das: Die Mise en abyme zeigt, inwiefern künstlerische Zeichen nicht nur durch Kontexte determiniert werden, sondern jene auch gleichzeitig verschieben und verändern. Charlotte Gauger veranschaulicht diese theoretischen Überlegungen in der Analyse literarischer Texte von Michael Ende, Markus Zusak und Aldous Huxley.

     

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  7. Filme über sich selbst
    Strategien der Selbstreflexion im dokumentarischen Film
    Autor*in: Meyer, F.T.
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag

    Von Mitte der 70er Jahre bis heute greift der ambitionierte Dokumentarfilm immer häufiger auf selbstreflexive Strategien zurück. In kenntnisreichen und detaillierten Werkanalysen weist der Autor in dieser umfassenden Untersuchung nach, dass... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Von Mitte der 70er Jahre bis heute greift der ambitionierte Dokumentarfilm immer häufiger auf selbstreflexive Strategien zurück. In kenntnisreichen und detaillierten Werkanalysen weist der Autor in dieser umfassenden Untersuchung nach, dass »Selbstreflexion« die kritische Strategie des Dokumentarfilms der Moderne und Postmoderne darstellt. Für den Leser öffnet sich eine überraschende und spannende Perspektive auf den Zerfall und die Rekonstitution des Genres

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839403594
    RVK Klassifikation: AP 49400
    Schriftenreihe: Film
    Schlagworte: Medien; Medienwissenschaft; Media; Media Studies; Dokument; Selbstreflexivität; Dokumentarfilm; Selbstreflexion <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource
  8. Filme über sich selbst
    Strategien der Selbstreflexion im dokumentarischen Film
    Autor*in: Meyer, F.T
    Erschienen: [2015]; ©2005
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Von Mitte der 70er Jahre bis heute greift der ambitionierte Dokumentarfilm immer häufiger auf selbstreflexive Strategien zurück. In kenntnisreichen und detaillierten Werkanalysen weist der Autor in dieser umfassenden Untersuchung nach, dass... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm, Bibliothek
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Fachhochschule Köln gGmbH, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    keine Fernleihe
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
    keine Fernleihe

     

    Von Mitte der 70er Jahre bis heute greift der ambitionierte Dokumentarfilm immer häufiger auf selbstreflexive Strategien zurück. In kenntnisreichen und detaillierten Werkanalysen weist der Autor in dieser umfassenden Untersuchung nach, dass »Selbstreflexion« die kritische Strategie des Dokumentarfilms der Moderne und Postmoderne darstellt. Für den Leser öffnet sich eine überraschende und spannende Perspektive auf den Zerfall und die Rekonstitution des Genres

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839403594
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Film
    Schlagworte: Documentary films / History and criticism; Dokument; Media Studies; Media; Medien; Medienwissenschaft; Selbstreflexivität; Dokumentarfilm; Selbstreflexion / Motiv; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Umfang: 1 online resource
  9. Raumtexte
    Georges Perec und die Räumlichkeit der Literatur
    Autor*in: Dettke, Julia
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Wilhelm Fink, Leiden ; UTB GmbH, Stuttgart

    Was bedeutet eigentlich literarische Räumlichkeit? Julia Dettke entwickelt Analysekategorien, um zu beschreiben, wie es Texten gelingt, sich als von den Lesenden begehbare Räume zu inszenieren. Im Zuge des spatial turn sind eine ganze Reihe von... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Was bedeutet eigentlich literarische Räumlichkeit? Julia Dettke entwickelt Analysekategorien, um zu beschreiben, wie es Texten gelingt, sich als von den Lesenden begehbare Räume zu inszenieren. Im Zuge des spatial turn sind eine ganze Reihe von Untersuchungen zu Literatur und Raum erschienen; die spezifisch literarische Räumlichkeit ist dabei aber ein weithin blinder Fleck geblieben. Anhand zahlreicher literaturgeschichtlicher Beispiele und in Detailuntersuchungen von Georges Perecs Espèces d'espaces (1974) und La Vie mode d'emploi (1978), die auch bislang unveröffentlichte Typoskripte aus dem Nachlass des Autors einbeziehen, unterscheidet die Studie drei Ebenen des poetologisch-selbstreflexiven Bezugs von Texten auf Räume: Paratext, Schrift und Seitenraum sowie narrative Transgressionen. Sie stellt somit auch ein Begriffswerkzeug bereit, das über die französische Avantgardeliteratur hinaus herausarbeitet, wie durch Räumlichkeit die literarische Form neu verhandelt wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765951
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IH 70961
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Schlagworte: Raum <Motiv>; Raum; Avantgarde; Begrenzung; boundaries; Experimentelle Literatur; nouveau roman; Oulipo; paratexts; Raum; Schriftbildlichkeit; Seitenraum; Selbstreflexivität; self-reflexivity; space
    Weitere Schlagworte: Perec, Georges (1936-1982): Espèces d'espaces; Perec, Georges (1936-1982): La vie mode d'emploi; Perec, Georges (1936-1982)
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 330 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2019

  10. Geistesblitze und Genialität - Bilder aus dem Gehirn des Detektivs
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ibidem, Hannover ; UTB GmbH, Stuttgart

    Die Darstellung von Genie und Gedankenarbeit im Film wurde bislang noch kaum untersucht: Wie lässt sich etwas so Unbeobachtbares wie Geistesblitze oder Genialität visuell erfahrbar machen? Welche Strategien werden angewandt, um begriffliches Denken... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Die Darstellung von Genie und Gedankenarbeit im Film wurde bislang noch kaum untersucht: Wie lässt sich etwas so Unbeobachtbares wie Geistesblitze oder Genialität visuell erfahrbar machen? Welche Strategien werden angewandt, um begriffliches Denken filmisch darzustellen? Und was sagt das über die Medien und Technologien aus, die dabei zum Einsatz kommen?Diesen Fragen geht Karoline Stiefel in ihrer detaillierten Untersuchung der Fernsehserien House, M.D. und Sherlock nach. In beiden Serien werden regelmäßig die eigentlich unsichtbaren Gedankenwelten des Helden für den Zuschauer sichtbar gemacht – wobei es einen immer verbleibenden, undarstellbaren Rest zu geben scheint, mit dem man schließlich bei zentralen medienphilosophischen Fragen und der Selbstreflexivität des Films ankommt.Karoline Stiefels Buch dient dabei nicht nur als eine verständliche Einführung in filmphilosophische Gefilde, sondern bietet durch die innovative Verknüpfung der Ansätze von Gilles Deleuze und Jaques Rancière auch Kennern der Filmtheorie eine unkonventionelle Sicht auf die französische Filmphilosophie – und erklärt, inwiefern man Deleuze auch als Ranciéres Moriarty bezeichnen kann.Fans der Serien erwartet neben einem umfassenden Einblick in die Gedankenwelt von Gregory House und Sherlock Holmes auch ein tieferes Verständnis dafür, was die filmische Darstellung der Gedankenarbeit eines Universalgenies für eine Gesellschaft bedeutet, in der Mensch und Technik aufeinanderprallen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265223
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed.
    Schriftenreihe: Film- und Medienwissenschaft ; 25
    Schlagworte: Fernsehserie; Kriminalfilm; Genius <Motiv>; Imagination <Motiv>; Film; Filmtheorie; Serien; Genie; Genialität; Denken; Darstellung; Medien; Technologie; Gedankenwelt; Medienphilosophie; Selbstreflexivität; Filmphilosophie; Gilles Deleuze; Jacques Rancière; Frankreich; Sherlock Holmes; House; Gedankenarbeit; Visualisierung
    Umfang: 1 Online-Ressource (138 p.)
  11. Der Abgrund im Spiegel
    Mise en abyme - zur Aufhebung der ontologischen Dichotomien von Kunst und Wirklichkeit
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Art and reality seen as in a network of reciprocal references: This volume examines the fascinating form of mise en abyme theoretically and illustrates it with literary texts. Sie wird als faszinierende Form ästhetischer Selbstbezüglichkeit gewürdigt... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Art and reality seen as in a network of reciprocal references: This volume examines the fascinating form of mise en abyme theoretically and illustrates it with literary texts. Sie wird als faszinierende Form ästhetischer Selbstbezüglichkeit gewürdigt und doch kaum in ihrer Komplexität wahrgenommen: Die Mise en abyme - eine Spiegelungsfigur, die im weitesten Sinne als die Einlagerung eines Kunstwerks in ein anderes beschrieben werden kann. In der Verschmelzung von Spiegel- und Kunstbild suggeriert sie eine Aufhebung der ontologischen Dichotomien von Kunst und Wirklichkeit. Doch mehr als das: Die Mise en abyme zeigt, inwiefern künstlerische Zeichen nicht nur durch Kontexte determiniert werden, sondern jene auch gleichzeitig verschieben und verändern. Charlotte Gauger veranschaulicht diese theoretischen Überlegungen in der Analyse literarischer Texte von Michael Ende, Markus Zusak und Aldous Huxley.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839447222
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 3990 ; EC 5810
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schriftenreihe: Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien ; 57
    Schlagworte: Mise en abyme; Aldous Huxley; Allgemeine Literaturwissenschaft; Artwork; General Literature Studies; Kontextualisierung; Kunsttheorie; Kunstwerk; Literary Studies; Literatur; Literature; Literaturwissenschaft; Markus Zusak; Michael Ende; Mirror; Reality; Selbstreflexivität; Self-reflexiveness; Spiegel; Theory of Art; Wirklichkeit; LITERARY CRITICISM / General
    Weitere Schlagworte: Ende, Michael (1929-1995): Die unendliche Geschichte; Zusak, Markus (1975-): The book thief; Huxley, Aldous (1894-1963): Point counter point
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Jul 2019)

  12. Der Abgrund im Spiegel
    Mise en abyme - zur Aufhebung der ontologischen Dichotomien von Kunst und Wirklichkeit
    Erschienen: [2019]; ©2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Zugang:
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839447222
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien ; 57
    Schlagworte: Mise en abyme (Narration); Aldous Huxley; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kontextualisierung; Kunsttheorie; Kunstwerk; Literatur; Literaturwissenschaft; Markus Zusak; Michael Ende; Selbstreflexivität; Spiegel; Wirklichkeit; LITERARY CRITICISM / General
    Weitere Schlagworte: Artwork; General Literature Studies; Literary Studies; Literature; Markus Zusak; Michael Ende; Mirror; Reality; Self-reflexiveness; Theory of Art
    Umfang: 1 online resource (160 p.)
  13. Filme über sich selbst
    Strategien der Selbstreflexion im dokumentarischen Film
    Autor*in: Meyer, F. T.
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Von Mitte der 70er Jahre bis heute greift der ambitionierte Dokumentarfilm immer häufiger auf selbstreflexive Strategien zurück. In kenntnisreichen und detaillierten Werkanalysen weist der Autor in dieser umfassenden Untersuchung nach, dass... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Von Mitte der 70er Jahre bis heute greift der ambitionierte Dokumentarfilm immer häufiger auf selbstreflexive Strategien zurück. In kenntnisreichen und detaillierten Werkanalysen weist der Autor in dieser umfassenden Untersuchung nach, dass »Selbstreflexion« die kritische Strategie des Dokumentarfilms der Moderne und Postmoderne darstellt. Für den Leser öffnet sich eine überraschende und spannende Perspektive auf den Zerfall und die Rekonstitution des Genres.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839403594
    Weitere Identifier:
    9783839403594
    RVK Klassifikation: AP 49400
    Schriftenreihe: Film
    Schlagworte: Documentary films; Medien; Medienwissenschaft; Dokument; Selbstreflexivität; Media; Media Studies; Film; Medien; Dokument; Selbstreflexivität; Medienwissenschaft; Media; Media Studies;
    Umfang: 1 Online-Ressource
  14. Narrative Identitätsentwürfe. Erzählen zwischen Vermittlung und Selbstbefragung in Thomas Manns "Joseph und seine Brüder" und "Doktor Faustus"
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Die Untersuchung beleuchtet die erzählerische Gestaltung von kultureller Identität und untersucht Verfahrensweisen der Romane, die am Entwurf von Geschichtsbildern und Identitätsentwürfen teilhaben. Um Formen der Problematisierung von... mehr

     

    Die Untersuchung beleuchtet die erzählerische Gestaltung von kultureller Identität und untersucht Verfahrensweisen der Romane, die am Entwurf von Geschichtsbildern und Identitätsentwürfen teilhaben. Um Formen der Problematisierung von Geschichtserzählungen und damit einhergehende Selbst- und Fremdbeschreibungen freizulegen, nimmt diese Re-lektüre das Verhältnis zwischen erzählerischer Vermittlung und Techniken der Reflexion in den Fokus. Der Theorieteil legt die diskurskritische Perspektivierung der Studie dar, die unter Bezugnahme auf geschichtsphilosophische, narratologische und postkoloniale Ansätze entwickelt wird. Dabei stützt sich die Methodik u.a. auf Paul Ricœur, Homi K. Bhabha, um die Bedingtheit von Sinnstiftung durch Narration und die Geltung von Narrativen für die Identitätsbildung darzulegen. Indem sich beide Werke eines biographischen Erzählgerüsts bedienen, wird das Verhältnis von Identität und Geschichtsentwurf zu einem zentralen Moment der Erzählkomposition. Aus kulturwissenschaftlich-narratologischem Perspektive zeigt sich das Verhältnis von Identität und Geschichte als ein zentrales Thema der Werke. Die Arbeit geht von einem, dem historisch-biographischen Erzählen geschuldeten Repräsentanzproblem aus. Überprüft werden die Engführung von individuellen und kollektiven historischen Sinnzusammenhängen und deren konfligierende Prämissen aufgezeigt. Indem sie den Fokus auf Inkongruenzen und Widersprüchlichkeiten legt, knüpft die Untersuchung an die jüngere Thomas Mann-Forschung an, die den Autor als modern profiliert. Inwieweit die Erzählinstanzen ein poetologisches Programm formulieren, das das historisch-biografische Erzählen im Roman reflektiert, ist eine zentrale Fragestellung der Untersuchung. An beiden Texten werden die spezifischen Formen der Metanarration und Metafiktion auf ihre Wirkung hin untersucht. Das Verhältnis zwischen discours und histoire wird erkennbar als ein hochdynamisches Wechselspiel, das die Ästhetik der Werke entscheidend prägt. Die Analyse legt die Erzählarchitektur der ...

     

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