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  1. Ungeschriebene Korrekturinstrumente im Zivilprozeßrecht
    Rechtsschutzbedürfnis und Treu und Glauben
    Autor*in: Loyal, Florian
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Long description: Rechtsschutzbedürfnis und Treu und Glauben haben als ungeschriebene Normen des Zivilprozeßrechts eine überragende Bedeutung in Praxis und Wissenschaft erlangt. Umso mißlicher ist es, daß im Zusammenhang mit diesen Regelungen viele... mehr

    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Long description: Rechtsschutzbedürfnis und Treu und Glauben haben als ungeschriebene Normen des Zivilprozeßrechts eine überragende Bedeutung in Praxis und Wissenschaft erlangt. Umso mißlicher ist es, daß im Zusammenhang mit diesen Regelungen viele Fragen und Probleme ungeklärt sind. So ist nicht nur zweifelhaft, wie die Geltung dieser Vorschriften methodisch und dogmatisch begründet werden kann. Fraglich sind auch die sachlichen Grundlagen und die Zweckmäßigkeit der bisher entwickelten Dogmatik. Florian Loyal legt eine eingehende historische, rechtstheoretische, sachliche und dogmatische Analyse des bisherigen Rechtsstands vor, die in eine weitreichende Kritik und Korrektur mündet. Dabei treten auch immer wieder allgemeine Probleme des Zivilprozeßrechts in den Blickpunkt. Denn letztlich geht es beim Rechtsschutzbedürfnis und bei Treu und Glauben um nichts weniger als die grundlegende Frage nach dem richtigen Weg zur Fortbildung des geschriebenen Zivilprozeßrechts Long description: The requirement of a legitimate interest in every legal action and »good faith« are civil procedure law's unwritten rules and of enormous theoretical and practical significance. Yet many questions related to these rules remain unanswered. Florian Loyal presents an in-depth analysis, which turns into a far-reaching critique and correction Long description: Als ungeschriebene Normen des Zivilprozeßrechts haben Rechtsschutzbedürfnis und Treu und Glauben eine überragende Bedeutung in Praxis und Wissenschaft. Jedoch sind im Zusammenhang mit diesen Regelungen viele Fragen und Probleme ungeklärt. Florian Loyal legt eine eingehende historische, rechtstheoretische, sachliche und dogmatische Analyse des bisherigen Rechtsstands vor, die in eine weitreichende Kritik und Korrektur mündet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161560743; 9783161557224
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Tübinger rechtswissenschaftliche Abhandlungen ; Band 125
    Schlagworte: Rechtsfortbildung; Schuldrecht AT; Textgeschichte des Alten Testaments; Jürgen Basedow; Sociology of Religion; Prozesshandlungen; Prozessrechtsverhältnis; Arglist; Richterrecht; Rechtsschutzbedürfnis; Treu und Glauben; Zivilprozessrecht
    Umfang: Online-Ressource (XXVIII, 491)
    Bemerkung(en):

    Rechtswissenschaft 2018

    Habilitationsschrift, Universität Tübingen, 2017

  2. Ungeschriebene Korrekturinstrumente im Zivilprozeßrecht
    Rechtsschutzbedürfnis und Treu und Glauben
    Autor*in: Loyal, Florian
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Long description: Rechtsschutzbedürfnis und Treu und Glauben haben als ungeschriebene Normen des Zivilprozeßrechts eine überragende Bedeutung in Praxis und Wissenschaft erlangt. Umso mißlicher ist es, daß im Zusammenhang mit diesen Regelungen viele... mehr

     

    Long description: Rechtsschutzbedürfnis und Treu und Glauben haben als ungeschriebene Normen des Zivilprozeßrechts eine überragende Bedeutung in Praxis und Wissenschaft erlangt. Umso mißlicher ist es, daß im Zusammenhang mit diesen Regelungen viele Fragen und Probleme ungeklärt sind. So ist nicht nur zweifelhaft, wie die Geltung dieser Vorschriften methodisch und dogmatisch begründet werden kann. Fraglich sind auch die sachlichen Grundlagen und die Zweckmäßigkeit der bisher entwickelten Dogmatik. Florian Loyal legt eine eingehende historische, rechtstheoretische, sachliche und dogmatische Analyse des bisherigen Rechtsstands vor, die in eine weitreichende Kritik und Korrektur mündet. Dabei treten auch immer wieder allgemeine Probleme des Zivilprozeßrechts in den Blickpunkt. Denn letztlich geht es beim Rechtsschutzbedürfnis und bei Treu und Glauben um nichts weniger als die grundlegende Frage nach dem richtigen Weg zur Fortbildung des geschriebenen Zivilprozeßrechts Long description: The requirement of a legitimate interest in every legal action and »good faith« are civil procedure laws unwritten rules and of enormous theoretical and practical significance. Yet many questions related to these rules remain unanswered. Florian Loyal presents an in-depth analysis, which turns into a far-reaching critique and correction Long description: Als ungeschriebene Normen des Zivilprozeßrechts haben Rechtsschutzbedürfnis und Treu und Glauben eine überragende Bedeutung in Praxis und Wissenschaft. Jedoch sind im Zusammenhang mit diesen Regelungen viele Fragen und Probleme ungeklärt. Florian Loyal legt eine eingehende historische, rechtstheoretische, sachliche und dogmatische Analyse des bisherigen Rechtsstands vor, die in eine weitreichende Kritik und Korrektur mündet

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161560743
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: Rechtsfortbildung; Schuldrecht AT; Rechtsmissbrauch; Textgeschichte des Alten Testaments; Jürgen Basedow; Sociology of Religion; Prozesshandlungen; Prozessrechtsverhältnis; Arglist
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXVIII, 491 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Rechtswissenschaft 2018

  3. Das nicht-praktizierte Patent
    Autor*in: Stierle, Martin
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    »Patenttrolle« sind wesentlicher Bestandteil der patentrechtlichen Diskussion der letzten Dekade. Angeregt durch die US-amerikanische Entwicklung sieht die wohl herrschende Lehre in Deutschland den Zugang von nicht-praktizierenden Patentinhabern zum... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    »Patenttrolle« sind wesentlicher Bestandteil der patentrechtlichen Diskussion der letzten Dekade. Angeregt durch die US-amerikanische Entwicklung sieht die wohl herrschende Lehre in Deutschland den Zugang von nicht-praktizierenden Patentinhabern zum Unterlassungsrecht kritisch, während die deutsche Rechtsprechung dessen ungeachtet Unterlassungsansprüche auch »non-practicing entities« zubilligt. Martin Stierle nimmt einen Perspektivenwechsel vor. Er löst sich vom Blick auf den Patentinhaber und betrachtet das Problem schutzrechtsbezogen. Im Mittelpunkt steht das nicht-praktizierte Patent in all seinen Facetten (Sperr-, Lizenzierungspatente, schlafende Patente etc.). Anhand der Patentfunktionslehre entwirft er eine Praktizierungsobliegenheit für das geltende Recht, die unabhängig von der Art des Patentinhabers Geltung beansprucht. Sein Konzept unterfüttert er mit rechtshistorischen, rechtsvergleichenden und rechtsökonomischen Überlegungen. »Non-practicing entities« have shaped discussions on patent law over the last decade. Martin Stierle offers a fresh perspective and draws the focus away from non-practicing patent holders. Taking patent function theory, he drafts an obligation to practice that applies to all kinds of non-practiced patents.

     

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