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  1. Die Südseeblase in der englischen Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts
    Bilder einer Finanzkrise
    Autor*in: Löwe, Kathleen
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Reimer, Berlin

    Als es 1720 in England zu einem Börsenkrach, der sogenannten Südseeblase, kam, standen viele Menschen plötzlich vor dem finanziellen Ruin. Wie wurde diese frühe Finanzkrise in der Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts verarbeitet? Kathleen Löwes... mehr

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    Als es 1720 in England zu einem Börsenkrach, der sogenannten Südseeblase, kam, standen viele Menschen plötzlich vor dem finanziellen Ruin. Wie wurde diese frühe Finanzkrise in der Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts verarbeitet? Kathleen Löwes anschauliche Bildanalysen machen deutlich, welche mediale Präsenz die Südseeblase in Druckgrafiken, Spielkarten und Sammelbildern hatte. Hauptakteur der Südseeblase war die Handelsgesellschaft South Sea Company, durch deren betrügerische Machenschaften sich der Aktienhandel stark aufgebläht hatte, bis die „Blase“ schließlich platzte. Die Unerfahrenheit der Investoren spielte dabei eine entscheidende Rolle. Die Autorin setzt sich mit der medialen Präsenz der Südseeblase auseinander und stellt die Bilder vor, die die Südseeblase thematisieren. Dabei gibt sie kundig Auskunft zu den wirtschaftshistorischen und kulturgeschichtlichen Zusammenhängen der Krise. Ihre Bildanalysen zeigen, dass Künstler wie William Hogarth eine außergewöhnliche Bildsprache fanden, um den Wirtschaftsskandal zu persiflieren. Das Spektrum der vorgestellten Bilder reicht von Druckgrafiken über eine fiktive Einladung zu einer Hinrichtung bis hin zu Spielkarten sowie Sammelbildern, die die Popularität des Themas bezeugen. When in 1720 the English stock-market crashed, the so-called South Sea Bubble, many people were suddenly faced with financial ruin. How has this early financial crisis been handled in 18th and 19th century arts? Kathleen Löwe’s comprehensive image analyse reveals the presence of the South Sea Bubble in media such as print-graphics by William Hogarth, playing cards and collectible picture cards.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783496030478
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 84060 ; LO 62150 ; LO 62450 ; LO 62460 ; LO 62470
    Schlagworte: Börsenkurs; Spekulationsblase; Finanzkrise; Kunstwerk; Geschichte; Großbritannien; Bildwissenschaft; Südseeblase; englische Malerei; englische Druckgrafik; Kunst des 18. Jahrhunderts; Kunst des 19. Jahrhunderts; South Sea Company; William Hogarth; Thomas Bowles; George Bickham; Edward Hawkins; Bernard Picart; E. M. Ward; Sammelbilder; Kupferstiche; Spielkarten
    Umfang: 1 Online-Ressource (280 Seiten)
    Bemerkung(en):

    "Die vorliegende Publikation ist die leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich im Juni 2016 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena begonnen und im Februar 2020 abgeschlossen habe." - Vorwort

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2020

  2. Die Südseeblase in der englischen Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts
    Bilder einer Finanzkrise
    Autor*in: Löwe, Kathleen
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Reimer, Berlin

    Als es 1720 in England zu einem Börsenkrach, der sogenannten Südseeblase, kam, standen viele Menschen plötzlich vor dem finanziellen Ruin. Wie wurde diese frühe Finanzkrise in der Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts verarbeitet? Kathleen Löwes... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Als es 1720 in England zu einem Börsenkrach, der sogenannten Südseeblase, kam, standen viele Menschen plötzlich vor dem finanziellen Ruin. Wie wurde diese frühe Finanzkrise in der Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts verarbeitet? Kathleen Löwes anschauliche Bildanalysen machen deutlich, welche mediale Präsenz die Südseeblase in Druckgrafiken, Spielkarten und Sammelbildern hatte. Hauptakteur der Südseeblase war die Handelsgesellschaft South Sea Company, durch deren betrügerische Machenschaften sich der Aktienhandel stark aufgebläht hatte, bis die „Blase“ schließlich platzte. Die Unerfahrenheit der Investoren spielte dabei eine entscheidende Rolle. Die Autorin setzt sich mit der medialen Präsenz der Südseeblase auseinander und stellt die Bilder vor, die die Südseeblase thematisieren. Dabei gibt sie kundig Auskunft zu den wirtschaftshistorischen und kulturgeschichtlichen Zusammenhängen der Krise. Ihre Bildanalysen zeigen, dass Künstler wie William Hogarth eine außergewöhnliche Bildsprache fanden, um den Wirtschaftsskandal zu persiflieren. Das Spektrum der vorgestellten Bilder reicht von Druckgrafiken über eine fiktive Einladung zu einer Hinrichtung bis hin zu Spielkarten sowie Sammelbildern, die die Popularität des Themas bezeugen. When in 1720 the English stock-market crashed, the so-called South Sea Bubble, many people were suddenly faced with financial ruin. How has this early financial crisis been handled in 18th and 19th century arts? Kathleen Löwe’s comprehensive image analyse reveals the presence of the South Sea Bubble in media such as print-graphics by William Hogarth, playing cards and collectible picture cards.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783496030478
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 84060 ; LO 62150 ; LO 62450 ; LO 62460 ; LO 62470
    Schlagworte: Börsenkurs; Spekulationsblase; Finanzkrise; Kunstwerk; Geschichte; Großbritannien; Bildwissenschaft; Südseeblase; englische Malerei; englische Druckgrafik; Kunst des 18. Jahrhunderts; Kunst des 19. Jahrhunderts; South Sea Company; William Hogarth; Thomas Bowles; George Bickham; Edward Hawkins; Bernard Picart; E. M. Ward; Sammelbilder; Kupferstiche; Spielkarten
    Umfang: 1 Online-Ressource (280 Seiten)
    Bemerkung(en):

    "Die vorliegende Publikation ist die leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich im Juni 2016 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena begonnen und im Februar 2020 abgeschlossen habe." - Vorwort

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2020