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  1. Szenen der Gewalt
    Folter und Film von Rossellini bis Bigelow
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Gewalt entstellt und zerstört das Opfer, es nimmt ihm seinen Ausdruck. Doch wird auch das Subjekt nur sichtbar in einem performativen Prozess, in dem es in Beziehung mit anderen einen Ausdruck findet. Im Bild der Folter hat der Film diese Grenze der... mehr

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    Gewalt entstellt und zerstört das Opfer, es nimmt ihm seinen Ausdruck. Doch wird auch das Subjekt nur sichtbar in einem performativen Prozess, in dem es in Beziehung mit anderen einen Ausdruck findet. Im Bild der Folter hat der Film diese Grenze der Sichtbarkeit immer wieder thematisiert.Der moderne Film selbst wird in einer Szene geboren, wie Serge Daney einmal gesagt hat: in der Darstellung der Folter vor einem Dritten in Rossellinis »Roma città aperta«. Reinhold Görling verfolgt diese Szene der Gewalt von Rossellini über Orwell, Pasolini, Beckett, Marker, Polanski, Hooper, McQueen u.a. bis zu Oppenheimer, Morris und Bigelow Torture and other forms of extreme violence threaten the ascertainable intermediate spaces of media in which the subject negotiates the respective differences between sensation and community, autonomy and language, binding and trauma, and obsession and distance. Reinhold Görling shows that because the history of (the phantasms of) torture is a history of the political structure of these intermediate spaces, the story of the cinematic depiction of torture is also a story of media. He pursues these relationships in four perspectives - sensation, face, reconciliation, image - from Rossellini's Roma città aperta up to Bigelow's Zero Dark Thirty

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839426548
    RVK Klassifikation: AP 50300
    Schriftenreihe: Medienkulturanalyse ; 7
    Schlagworte: Gewalt; Film; Medienwissenschaft; Medialität; Szene; Violence; Medienästhetik; Media Aesthetics; Media Studies; Bigelow; Rossellini; Folter <Motiv>; Gewalt <Motiv>; Film
    Umfang: 1 Online-Ressource
  2. Szenen der Gewalt
    Folter und Film von Rossellini bis Bigelow
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Reinhold Görling (Prof. Dr.) lehrt Medienwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte liegen u.a. im Bereich des New Materialism als einer medialen Ökologie. Main description: Gewalt... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Biographical note: Reinhold Görling (Prof. Dr.) lehrt Medienwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte liegen u.a. im Bereich des New Materialism als einer medialen Ökologie. Main description: Gewalt entstellt und zerstört das Opfer, es nimmt ihm seinen Ausdruck. Doch wird auch das Subjekt nur sichtbar in einem performativen Prozess, in dem es in Beziehung mit anderen einen Ausdruck findet. Im Bild der Folter hat der Film diese Grenze der Sichtbarkeit immer wieder thematisiert. Der moderne Film selbst wird in einer Szene geboren, wie Serge Daney einmal gesagt hat: in der Darstellung der Folter vor einem Dritten in Rossellinis »Roma città aperta«. Reinhold Görling verfolgt diese Szene der Gewalt von Rossellini über Orwell, Pasolini, Beckett, Marker, Polanski, Hooper, McQueen u.a. bis zu Morris und Bigelow. Main description: Torture and other forms of extreme violence threaten the ascertainable intermediate spaces of media in which the subject negotiates the respective differences between sensation and community, autonomy and language, binding and trauma, and obsession and distance. Reinhold Görling shows that because the history of (the phantasms of) torture is a history of the political structure of these intermediate spaces, the story of the cinematic depiction of torture is also a story of media. He pursues these relationships in four perspectives - sensation, face, reconciliation, image - from Rossellini's Roma città aperta up to Bigelow's Zero Dark Thirty.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839426548
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 50300
    Schriftenreihe: Medienkulturanalyse ; 7
    Schlagworte: Film, Violence, Media Aesthetics, Media Studies; Medialität; Szene; Medienwissenschaft; Media Aesthetics; Gewalt; Bigelow; Medienästhetik; Violence; Media Studies; Rossellini
    Umfang: Online-Ressource (200 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    cover Szenen der Gewalt; Inhalt; Politik, Schauspiel, Kino (Prolog); 1 HINTER OFFENEN TÜREN: ROSSELLINI UND DIE FRAGE DER GEMEINSCHAFT; Roma città aperta; Angst (Praktiken des Experiments); Einstellung un d Entstellunge n; Europa '51 (Bedingungslosigkeit); Il generale Della Rovere; 2 THE OBJECT OF TORTUE IS TORTURE; Die Suche nach dem Maß: Rossellini und das dokumentarische Bild; Das Ikon und die zwei Dimensionen des Index; NINETEEN EIGHTY-FOUR (Orwell und Radford); Przesłuchanie (Bugajski); SALÒ - Pasolinis Analyse des Sadismus; Fiktion, Phantasie, Gewalt; WAS WO (Beckett)

    3 BILDER WIE GESTÄNDNISSE LA JETÉE (Marker)Erinnerung, Ereignis, Riss; Wahrnehmungstötung; DEATH AND THE MAIDEN (Polanski); RED DUST (Slovo/Hopper); Versöhnung und Geschlecht; HUNGER (McQueen); 4 BESESSENHEIT: SZENEN UND BILDER ZERO DARK THIRTY (Bigelow); Szenario und Intrige; Why are you doing this to me?; Affekt, Szene, psychische Repräsentation; Obsessive Bilder; THE HURT LOCKER (Bigelow); Das Mädchen und der Tod; STANDARD OPERATING PROCEDURE (Morris); THE ACT OF KILLING (Oppenheimer); Literaturverzeichnis; Filmverzeichnis

  3. Szenen der Gewalt
    Folter und Film von Rossellini bis Bigelow
    Erschienen: 2014; ©2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Reinhold Görling (Prof. Dr.) lehrt Medienwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte liegen u.a. im Bereich des New Materialism als einer medialen Ökologie. Gewalt entstellt und zerstört... mehr

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    Biographical note: Reinhold Görling (Prof. Dr.) lehrt Medienwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte liegen u.a. im Bereich des New Materialism als einer medialen Ökologie. Gewalt entstellt und zerstört das Opfer, es nimmt ihm seinen Ausdruck. Doch wird auch das Subjekt nur sichtbar in einem performativen Prozess, in dem es in Beziehung mit anderen einen Ausdruck findet. Im Bild der Folter hat der Film diese Grenze der Sichtbarkeit immer wieder thematisiert. Der moderne Film selbst wird in einer Szene geboren, wie Serge Daney einmal gesagt hat: in der Darstellung der Folter vor einem Dritten in Rossellinis »Roma città aperta«. Reinhold Görling verfolgt diese Szene der Gewalt von Rossellini über Orwell, Pasolini, Beckett, Marker, Polanski, Hooper, McQueen u.a. bis zu Morris und Bigelow. Torture and other forms of extreme violence threaten the ascertainable intermediate spaces of media in which the subject negotiates the respective differences between sensation and community, autonomy and language, binding and trauma, and obsession and distance. Reinhold Görling shows that because the history of (the phantasms of) torture is a history of the political structure of these intermediate spaces, the story of the cinematic depiction of torture is also a story of media. He pursues these relationships in four perspectives - sensation, face, reconciliation, image - from Rossellini's Roma città aperta up to Bigelow's Zero Dark Thirty.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839426548
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 50300
    Schriftenreihe: Medienkulturanalyse ; 7
    De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
    Schlagworte: Film; Gewalt <Motiv>; Folter <Motiv>; Szene; Film; Medienwissenschaft; Gewalt; Gewalt; Folter; Folter; SOCIAL SCIENCE / Media Studies; Film, Violence, Media Aesthetics, Media Studies; Medialität; Szene; Medienwissenschaft; Media Aesthetics; Gewalt; Bigelow; Medienästhetik; Violence; Media Studies; Rossellini
    Umfang: Online-Ressource (200 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    cover Szenen der Gewalt; Inhalt; Politik, Schauspiel, Kino (Prolog); 1 HINTER OFFENEN TÜREN: ROSSELLINI UND DIE FRAGE DER GEMEINSCHAFT; Roma città aperta; Angst (Praktiken des Experiments); Einstellung un d Entstellunge n; Europa '51 (Bedingungslosigkeit); Il generale Della Rovere; 2 THE OBJECT OF TORTUE IS TORTURE; Die Suche nach dem Maß: Rossellini und das dokumentarische Bild; Das Ikon und die zwei Dimensionen des Index; NINETEEN EIGHTY-FOUR (Orwell und Radford); Przesłuchanie (Bugajski); SALÒ - Pasolinis Analyse des Sadismus; Fiktion, Phantasie, Gewalt; WAS WO (Beckett)

    3 BILDER WIE GESTÄNDNISSE LA JETÉE (Marker)Erinnerung, Ereignis, Riss; Wahrnehmungstötung; DEATH AND THE MAIDEN (Polanski); RED DUST (Slovo/Hopper); Versöhnung und Geschlecht; HUNGER (McQueen); 4 BESESSENHEIT: SZENEN UND BILDER ZERO DARK THIRTY (Bigelow); Szenario und Intrige; Why are you doing this to me?; Affekt, Szene, psychische Repräsentation; Obsessive Bilder; THE HURT LOCKER (Bigelow); Das Mädchen und der Tod; STANDARD OPERATING PROCEDURE (Morris); THE ACT OF KILLING (Oppenheimer); Literaturverzeichnis; Filmverzeichnis

  4. Szenen der Gewalt
    Folter und Film von Rossellini bis Bigelow
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Gewalt entstellt und zerstört das Opfer, es nimmt ihm seinen Ausdruck. Doch wird auch das Subjekt nur sichtbar in einem performativen Prozess, in dem es in Beziehung mit anderen einen Ausdruck findet. Im Bild der Folter hat der Film diese Grenze der... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Gewalt entstellt und zerstört das Opfer, es nimmt ihm seinen Ausdruck. Doch wird auch das Subjekt nur sichtbar in einem performativen Prozess, in dem es in Beziehung mit anderen einen Ausdruck findet. Im Bild der Folter hat der Film diese Grenze der Sichtbarkeit immer wieder thematisiert.Der moderne Film selbst wird in einer Szene geboren, wie Serge Daney einmal gesagt hat: in der Darstellung der Folter vor einem Dritten in Rossellinis »Roma città aperta«. Reinhold Görling verfolgt diese Szene der Gewalt von Rossellini über Orwell, Pasolini, Beckett, Marker, Polanski, Hooper, McQueen u.a. bis zu Oppenheimer, Morris und Bigelow Torture and other forms of extreme violence threaten the ascertainable intermediate spaces of media in which the subject negotiates the respective differences between sensation and community, autonomy and language, binding and trauma, and obsession and distance. Reinhold Görling shows that because the history of (the phantasms of) torture is a history of the political structure of these intermediate spaces, the story of the cinematic depiction of torture is also a story of media. He pursues these relationships in four perspectives - sensation, face, reconciliation, image - from Rossellini's Roma città aperta up to Bigelow's Zero Dark Thirty

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839426548
    RVK Klassifikation: AP 50300
    Schriftenreihe: Medienkulturanalyse ; 7
    Schlagworte: Gewalt; Film; Medienwissenschaft; Medialität; Szene; Violence; Medienästhetik; Media Aesthetics; Media Studies; Bigelow; Rossellini; Folter <Motiv>; Gewalt <Motiv>; Film
    Umfang: 1 Online-Ressource
  5. Szenen der Gewalt
    Folter und Film von Rossellini bis Bigelow
    Erschienen: 2014; ©2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Reinhold Görling (Prof. Dr.) lehrt Medienwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte liegen u.a. im Bereich des New Materialism als einer medialen Ökologie. Gewalt entstellt und zerstört... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Biographical note: Reinhold Görling (Prof. Dr.) lehrt Medienwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte liegen u.a. im Bereich des New Materialism als einer medialen Ökologie. Gewalt entstellt und zerstört das Opfer, es nimmt ihm seinen Ausdruck. Doch wird auch das Subjekt nur sichtbar in einem performativen Prozess, in dem es in Beziehung mit anderen einen Ausdruck findet. Im Bild der Folter hat der Film diese Grenze der Sichtbarkeit immer wieder thematisiert. Der moderne Film selbst wird in einer Szene geboren, wie Serge Daney einmal gesagt hat: in der Darstellung der Folter vor einem Dritten in Rossellinis »Roma città aperta«. Reinhold Görling verfolgt diese Szene der Gewalt von Rossellini über Orwell, Pasolini, Beckett, Marker, Polanski, Hooper, McQueen u.a. bis zu Morris und Bigelow. Torture and other forms of extreme violence threaten the ascertainable intermediate spaces of media in which the subject negotiates the respective differences between sensation and community, autonomy and language, binding and trauma, and obsession and distance. Reinhold Görling shows that because the history of (the phantasms of) torture is a history of the political structure of these intermediate spaces, the story of the cinematic depiction of torture is also a story of media. He pursues these relationships in four perspectives - sensation, face, reconciliation, image - from Rossellini's Roma città aperta up to Bigelow's Zero Dark Thirty.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839426548
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 50300
    Schriftenreihe: Medienkulturanalyse ; 7
    De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
    Schlagworte: Film; Gewalt <Motiv>; Folter <Motiv>; Szene; Film; Medienwissenschaft; Gewalt; Gewalt; Folter; Folter; SOCIAL SCIENCE / Media Studies; Film, Violence, Media Aesthetics, Media Studies; Medialität; Szene; Medienwissenschaft; Media Aesthetics; Gewalt; Bigelow; Medienästhetik; Violence; Media Studies; Rossellini
    Umfang: Online-Ressource (200 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    cover Szenen der Gewalt; Inhalt; Politik, Schauspiel, Kino (Prolog); 1 HINTER OFFENEN TÜREN: ROSSELLINI UND DIE FRAGE DER GEMEINSCHAFT; Roma città aperta; Angst (Praktiken des Experiments); Einstellung un d Entstellunge n; Europa '51 (Bedingungslosigkeit); Il generale Della Rovere; 2 THE OBJECT OF TORTUE IS TORTURE; Die Suche nach dem Maß: Rossellini und das dokumentarische Bild; Das Ikon und die zwei Dimensionen des Index; NINETEEN EIGHTY-FOUR (Orwell und Radford); Przesłuchanie (Bugajski); SALÒ - Pasolinis Analyse des Sadismus; Fiktion, Phantasie, Gewalt; WAS WO (Beckett)

    3 BILDER WIE GESTÄNDNISSE LA JETÉE (Marker)Erinnerung, Ereignis, Riss; Wahrnehmungstötung; DEATH AND THE MAIDEN (Polanski); RED DUST (Slovo/Hopper); Versöhnung und Geschlecht; HUNGER (McQueen); 4 BESESSENHEIT: SZENEN UND BILDER ZERO DARK THIRTY (Bigelow); Szenario und Intrige; Why are you doing this to me?; Affekt, Szene, psychische Repräsentation; Obsessive Bilder; THE HURT LOCKER (Bigelow); Das Mädchen und der Tod; STANDARD OPERATING PROCEDURE (Morris); THE ACT OF KILLING (Oppenheimer); Literaturverzeichnis; Filmverzeichnis

  6. Szenen der Gewalt
    Folter und Film von Rossellini bis Bigelow
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Gewalt entstellt und zerstört das Opfer, es nimmt ihm seinen Ausdruck. Doch wird auch das Subjekt nur sichtbar in einem performativen Prozess, in dem es in Beziehung mit anderen einen Ausdruck findet. Im Bild der Folter hat der Film diese Grenze der... mehr

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    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm, Bibliothek
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Fachhochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Gewalt entstellt und zerstört das Opfer, es nimmt ihm seinen Ausdruck. Doch wird auch das Subjekt nur sichtbar in einem performativen Prozess, in dem es in Beziehung mit anderen einen Ausdruck findet. Im Bild der Folter hat der Film diese Grenze der Sichtbarkeit immer wieder thematisiert.Der moderne Film selbst wird in einer Szene geboren, wie Serge Daney einmal gesagt hat: in der Darstellung der Folter vor einem Dritten in Rossellinis »Roma città aperta«. Reinhold Görling verfolgt diese Szene der Gewalt von Rossellini über Orwell, Pasolini, Beckett, Marker, Polanski, Hooper, McQueen u.a. bis zu Oppenheimer, Morris und Bigelow Torture and other forms of extreme violence threaten the ascertainable intermediate spaces of media in which the subject negotiates the respective differences between sensation and community, autonomy and language, binding and trauma, and obsession and distance. Reinhold Görling shows that because the history of (the phantasms of) torture is a history of the political structure of these intermediate spaces, the story of the cinematic depiction of torture is also a story of media. He pursues these relationships in four perspectives - sensation, face, reconciliation, image - from Rossellini's Roma città aperta up to Bigelow's Zero Dark Thirty

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839426548
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 50300
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Medienkulturanalyse ; 7
    Schlagworte: Bigelow; Film; Gewalt; Media Aesthetics; Media Studies; Medialität; Medienwissenschaft; Medienästhetik; Rossellini; Szene; Violence; Gewalt / Motiv; Folter; Folter / Motiv; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Umfang: 1 online resource
  7. Szenen der Gewalt
    Folter und Film von Rossellini bis Bigelow
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Reinhold Görling (Prof. Dr.) lehrt Medienwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte liegen u.a. im Bereich des New Materialism als einer medialen Ökologie. Main description: Gewalt... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839426548
    RVK Klassifikation: AP 50300
    Schriftenreihe: Medienkulturanalyse ; 7
    Schlagworte: Film, Violence, Media Aesthetics, Media Studies; Medialität; Szene; Medienwissenschaft; Media Aesthetics; Gewalt; Bigelow; Medienästhetik; Violence; Media Studies; Rossellini
    Umfang: Online-Ressource (200 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    cover Szenen der Gewalt; Inhalt; Politik, Schauspiel, Kino (Prolog); 1 HINTER OFFENEN TÜREN: ROSSELLINI UND DIE FRAGE DER GEMEINSCHAFT; Roma città aperta; Angst (Praktiken des Experiments); Einstellung un d Entstellunge n; Europa '51 (Bedingungslosigkeit); Il generale Della Rovere; 2 THE OBJECT OF TORTUE IS TORTURE; Die Suche nach dem Maß: Rossellini und das dokumentarische Bild; Das Ikon und die zwei Dimensionen des Index; NINETEEN EIGHTY-FOUR (Orwell und Radford); Przesłuchanie (Bugajski); SALÒ - Pasolinis Analyse des Sadismus; Fiktion, Phantasie, Gewalt; WAS WO (Beckett)

    3 BILDER WIE GESTÄNDNISSE LA JETÉE (Marker)Erinnerung, Ereignis, Riss; Wahrnehmungstötung; DEATH AND THE MAIDEN (Polanski); RED DUST (Slovo/Hopper); Versöhnung und Geschlecht; HUNGER (McQueen); 4 BESESSENHEIT: SZENEN UND BILDER ZERO DARK THIRTY (Bigelow); Szenario und Intrige; Why are you doing this to me?; Affekt, Szene, psychische Repräsentation; Obsessive Bilder; THE HURT LOCKER (Bigelow); Das Mädchen und der Tod; STANDARD OPERATING PROCEDURE (Morris); THE ACT OF KILLING (Oppenheimer); Literaturverzeichnis; Filmverzeichnis

  8. "As communication arises out of silence" (Winnicott) : das Prekäre des Spiels
    Erschienen: 2020

    Stephan Trinkaus bezieht sich in seinem Beitrag auf Winnicott und auf eine Zeit des Spiels, nämlich die Vorgängigkeit einer Leere oder eines Falles, die oder der nie erfahren werden konnte und doch in der Weise der Nachträglichkeit wirksam ist.... mehr

     

    Stephan Trinkaus bezieht sich in seinem Beitrag auf Winnicott und auf eine Zeit des Spiels, nämlich die Vorgängigkeit einer Leere oder eines Falles, die oder der nie erfahren werden konnte und doch in der Weise der Nachträglichkeit wirksam ist. Sigmund Freud hatte diese Zeitlichkeit der Psyche entdeckt, in der immer etwas im Spiel ist, das nicht hat stattfinden, nicht sich hat aktualisieren können. Das Spiel eröffnet sich als Zeit zwischen den Reihen der Vergangenheit und der Gegenwart, die nie ganz verschweißt sind, oder auch zwischen den Reihen der Subjekte und der Objekte, die nie ganz getrennt sind und nie ganz in eins fallen, wie Trinkaus sagt. Spiel ist "ein Geschehen im Übergang von Nichtexistenz und Existenz". Entlang des mit einem tödlichen Sprung endenden Spiels des Jungen Edmund in Roberto Rossellinis "Deutschland im Jahre Null" entwirft Trinkaus die Theorie des Spiels als ein Halten des Nichts. In dieser spezifischen Ökologie des Spiels verlässt Winnicott die objekttheoretischen Entwürfe der Psychoanalyse, seien sie mit dem Konzept des Narzissmus verbunden oder mit Melanie Kleins Objekttheorie, um Spiel als Begegnung des Ichs mit seiner eigenen Unmöglichkeit zu verstehen. Weshalb Winnicott auch davon sprechen kann, "dass Spielen an sich schon Therapie ist". Von hier aus geht Trinkaus aber noch einen großen Schritt weiter, indem er in Anschluss an Maurice Blanchot das Alltägliche in seiner Subjekt- und Objektlosigkeit als eigentliche Zeit des Spiels ausmacht: Zeit und nicht Raum, weil das Halten weniger begrenzt als ermöglicht. Das führt Trinkaus schließlich zu Karen Barads Ontologie der Unbestimmtheit: "I am one with the speaking silence of the void."

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Winnicott; Donald W; Spieltheorie; Nichts; Zeitlichkeit; Unbestimmtheit; Rossellini; Roberto; Germania anno zero
    Lizenz:

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