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  1. Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua
    Eine Untersuchung zur Begriffsgeschichte im Rahmen einer sozio- und varietäten-linguistischen Verortung: Die sprachtheoretische Debatte zur Antike von Leonardo Bruni und Flavio Biondo bis Celso Cittadini (1435-1601)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch waren im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahre 1435, an der maßgebliche Humanisten wie Leonardo Bruni und Flavio Biondo beteiligt sind, die sich im... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch waren im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahre 1435, an der maßgebliche Humanisten wie Leonardo Bruni und Flavio Biondo beteiligt sind, die sich im Geiste der Rückbesinnung auf die Antike fragen, welche Sprache, d.h. welche Art von Latein, die Römer einst gesprochen haben mögen. Hieraus entspinnt sich nun eine Debatte (bis 1601) zwischen Lateinhumanisten und Vulgärhumanisten, an deren Ende sich die Erkenntnis durchsetzt, dass sich das Italienische (und andere romanische Sprachen) aus dem gesprochenen Latein der Antike, dem Vulgärlatein, herleitet. Die sprachwissenschaftliche Aufarbeitung dieser Debatte im Rahmen der italienischen Sprachenfrage (questione della lingua) ist Ziel und Gegenstand vorliegender Abhandlung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823395409
    Weitere Identifier:
    9783823395409
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; 581
    Schlagworte: Dante Alighieri; Römer; Ebene; Leon Battista Alberti; Periodisierung; Latein; Begriffsgeschichte; Verwandtschaft; Korpus; Rekontextualisierung; Forschungsstand; Humanismus; Dante; Romanische Sprachen; Renaissance; Rekontextualisierung; Philelphus; Biondo; Florentinus; Poggius; Cittadini; Franciscus; Hermeneutik; Balthassaris; Bruni; Castelvetro; Filelfo; Bracciolini; Antike; Castillionis; Barbarenthese; Battist
    Umfang: 1 Online-Ressource (761 S.)
  2. Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua
    Eine Untersuchung zur Begriffsgeschichte im Rahmen einer sozio- und varietäten-linguistischen Verortung: Die sprachtheoretische Debatte zur Antike von Leonardo Bruni und Flavio Biondo bis Celso Cittadini (1435-1601)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch waren im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahre 1435, an der maßgebliche Humanisten wie Leonardo Bruni und Flavio Biondo beteiligt sind, die sich im... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch waren im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahre 1435, an der maßgebliche Humanisten wie Leonardo Bruni und Flavio Biondo beteiligt sind, die sich im Geiste der Rückbesinnung auf die Antike fragen, welche Sprache, d.h. welche Art von Latein, die Römer einst gesprochen haben mögen. Hieraus entspinnt sich nun eine Debatte (bis 1601) zwischen Lateinhumanisten und Vulgärhumanisten, an deren Ende sich die Erkenntnis durchsetzt, dass sich das Italienische (und andere romanische Sprachen) aus dem gesprochenen Latein der Antike, dem Vulgärlatein, herleitet. Die sprachwissenschaftliche Aufarbeitung dieser Debatte im Rahmen der italienischen Sprachenfrage (questione della lingua) ist Ziel und Gegenstand vorliegender Abhandlung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823303480
    Weitere Identifier:
    9783823303480
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; 581
    Schlagworte: Dante Alighieri; Römer; Ebene; Leon Battista Alberti; Periodisierung; Latein; Begriffsgeschichte; Verwandtschaft; Korpus; Rekontextualisierung; Forschungsstand; Humanismus; Dante; Romanische Sprachen; Renaissance; Rekontextualisierung; Philelphus; Biondo; Florentinus; Poggius; Cittadini; Franciscus; Hermeneutik; Balthassaris; Bruni; Castelvetro; Filelfo; Bracciolini; Antike; Castillionis; Barbarenthese; Battist
    Umfang: 1 Online-Ressource (761 S.)
  3. Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua
    eine Untersuchung zur Begriffsgeschichte im Rahmen einer sozio- und varietätenlinguistischen Verortung: Die sprachtheoretische Debatte zur Antike von Leonardo Bruni und Flavio Biondo bis Celso Cittadini (1435-1601) : unter Berücksichtigung von Dante Alighieri und der mittelalterlichen Sprachphilosophie
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch waren im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahre 1435, an der maßgebliche Humanisten wie Leonardo Bruni und Flavio Biondo beteiligt sind, die sich im... mehr

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    Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch waren im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahre 1435, an der maßgebliche Humanisten wie Leonardo Bruni und Flavio Biondo beteiligt sind, die sich im Geiste der Rückbesinnung auf die Antike fragen, welche Sprache, d.h. welche Art von Latein, die Römer einst gesprochen haben mögen. Hieraus entspinnt sich nun eine Debatte (bis 1601) zwischen Lateinhumanisten und Vulgärhumanisten, an deren Ende sich die Erkenntnis durchsetzt, dass sich das Italienische (und andere romanische Sprachen) aus dem gesprochenen Latein der Antike, dem Vulgärlatein, herleitet. Die sprachwissenschaftliche Aufarbeitung dieser Debatte im Rahmen der italienischen Sprachenfrage (questione della lingua) ist Ziel und Gegenstand vorliegender Abhandlung.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823395409; 9783823303480
    Weitere Identifier:
    9783823395409
    RVK Klassifikation: FP 2101 ; IS 1675 ; IT 2630
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; 581
    Schlagworte: Romanische Sprachen, Italienisch und Rätoromanisch; Dante Alighieri; Römer; Ebene; Leon Battista Alberti; Periodisierung; Latein; Begriffsgeschichte; Verwandtschaft; Korpus; Rekontextualisierung; Forschungsstand; Humanismus; Dante; Romanische Sprachen; Renaissance; Rekontextualisierung; Philelphus; Biondo; Florentinus; Poggius; Cittadini; Franciscus; Hermeneutik; Balthassaris; Bruni; Castelvetro; Filelfo; Bracciolini; Antike; Castillionis; Barbarenthese; Battista
    Umfang: 1 Online-Ressource (758 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 2021

  4. Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua
    Eine Untersuchung zur Begriffsgeschichte im Rahmen einer sozio- und varietäten-linguistischen Verortung: Die sprachtheoretische Debatte zur Antike von Leonardo Bruni und Flavio Biondo bis Celso Cittadini (1435-1601)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch waren im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahre 1435, an der maßgebliche Humanisten wie Leonardo Bruni und Flavio Biondo beteiligt sind, die sich im... mehr

    Zugang:
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch waren im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahre 1435, an der maßgebliche Humanisten wie Leonardo Bruni und Flavio Biondo beteiligt sind, die sich im Geiste der Rückbesinnung auf die Antike fragen, welche Sprache, d.h. welche Art von Latein, die Römer einst gesprochen haben mögen. Hieraus entspinnt sich nun eine Debatte (bis 1601) zwischen Lateinhumanisten und Vulgärhumanisten, an deren Ende sich die Erkenntnis durchsetzt, dass sich das Italienische (und andere romanische Sprachen) aus dem gesprochenen Latein der Antike, dem Vulgärlatein, herleitet. Die sprachwissenschaftliche Aufarbeitung dieser Debatte im Rahmen der italienischen Sprachenfrage (questione della lingua) ist Ziel und Gegenstand vorliegender Abhandlung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823395409
    Weitere Identifier:
    9783823395409
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; 581
    Schlagworte: Dante Alighieri; Römer; Ebene; Leon Battista Alberti; Periodisierung; Latein; Begriffsgeschichte; Verwandtschaft; Korpus; Rekontextualisierung; Forschungsstand; Humanismus; Dante; Romanische Sprachen; Renaissance; Philelphus; Biondo; Florentinus; Poggius; Cittadini; Franciscus; Hermeneutik; Balthassaris; Bruni; Castelvetro; Filelfo; Bracciolini; Antike; Castillionis; Barbarenthese; Battist; Rekontextualisierung
    Umfang: 1 online resource (758 p.)
    Bemerkung(en):

    [1. Auflage]. - Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)

  5. Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der questione della lingua
    eine Untersuchung zur Begriffsgeschichte im Rahmen einer sozio- und varietätenlinguistischen Verortung: Die sprachtheoretische Debatte zur Antike von Leonardo Bruni und Flavio Biondo bis Celso Cittadini (1435-1601) : unter Berücksichtigung von Dante Alighieri und der mittelalterlichen Sprachphilosophie
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch waren im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahre 1435, an der maßgebliche Humanisten wie Leonardo Bruni und Flavio Biondo beteiligt sind, die sich im... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Latein und Italienisch waren im Mittelalter nur vage bekannt. Dies ändert sich mit einer Diskussion im Jahre 1435, an der maßgebliche Humanisten wie Leonardo Bruni und Flavio Biondo beteiligt sind, die sich im Geiste der Rückbesinnung auf die Antike fragen, welche Sprache, d.h. welche Art von Latein, die Römer einst gesprochen haben mögen. Hieraus entspinnt sich nun eine Debatte (bis 1601) zwischen Lateinhumanisten und Vulgärhumanisten, an deren Ende sich die Erkenntnis durchsetzt, dass sich das Italienische (und andere romanische Sprachen) aus dem gesprochenen Latein der Antike, dem Vulgärlatein, herleitet. Die sprachwissenschaftliche Aufarbeitung dieser Debatte im Rahmen der italienischen Sprachenfrage (questione della lingua) ist Ziel und Gegenstand vorliegender Abhandlung.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823395409; 9783823303480
    Weitere Identifier:
    9783823395409
    RVK Klassifikation: FP 2101 ; IS 1675 ; IT 2630
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; 581
    Schlagworte: Romanische Sprachen, Italienisch und Rätoromanisch; Dante Alighieri; Römer; Ebene; Leon Battista Alberti; Periodisierung; Latein; Begriffsgeschichte; Verwandtschaft; Korpus; Rekontextualisierung; Forschungsstand; Humanismus; Dante; Romanische Sprachen; Renaissance; Rekontextualisierung; Philelphus; Biondo; Florentinus; Poggius; Cittadini; Franciscus; Hermeneutik; Balthassaris; Bruni; Castelvetro; Filelfo; Bracciolini; Antike; Castillionis; Barbarenthese; Battista
    Umfang: 1 Online-Ressource (758 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 2021

  6. New regionalism in the South - Mercosur and SADC in a comparative and interregional perspective
    Autor*in: Mattheis, Frank
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Leipziger Univ.-Verl., Leipzig

    Bayerische Staatsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: MK 2500 ; MK 4000 ; MS 1240 ; MS 1250
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Global history and international studies ; 10
    Schlagworte: Regionalismus; Regionalstudie; Joaquín Torres García; Südamerika; Kultur; Kunst; Philosophie; Literatur; Landkarte; Southern African Development Community; Mercosur; Dekontextualisierung; Rekontextualisierung; Integration <Politik>; Grenzüberschreitende Kooperation; Regionalismus
    Umfang: XIV, 308 S., Kt.
  7. New regionalism in the South - Mercosur and SADC in a comparative and interregional perspective
    Autor*in: Mattheis, Frank
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Leipziger Univ.-Verl., Leipzig

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: MK 2500 ; MK 4000 ; MS 1240 ; MS 1250
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Global history and international studies ; 10
    Schlagworte: Regionalismus; Regionalstudie; Joaquín Torres García; Südamerika; Kultur; Kunst; Philosophie; Literatur; Landkarte; Southern African Development Community; Mercosur; Dekontextualisierung; Rekontextualisierung; Integration <Politik>; Grenzüberschreitende Kooperation; Regionalismus
    Umfang: XIV, 308 S., Kt.