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  1. Juristische Argumentationstheorie
    Autor*in: Neumann, Ulfrid
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Wie stehen Methodenlehre und juristische Argumentation zueinander? Was ist juristische Argumentation, was „bloße“ Rhetorik? Das Lehrbuch zur juristischen Argumentationstheorie stellt die Modelle juristischen Argumentierens vor und unterzieht sie... mehr

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    Wie stehen Methodenlehre und juristische Argumentation zueinander? Was ist juristische Argumentation, was „bloße“ Rhetorik? Das Lehrbuch zur juristischen Argumentationstheorie stellt die Modelle juristischen Argumentierens vor und unterzieht sie einer (kritischen) Würdigung. Das betrifft etwa die Argumentationsanalyse seitens der „Strukturierenden Rechtslehre“ und das sogenannte „pragma-dialektische“ Modell der Argumentation. Explizit warnt der Band vor einem postmodernen Irrationalismus, der die Regelorientierung juristischen Argumentierens grundsätzlich in Zweifel zieht. Das Lehrbuch zeigt auf, wie die „Produktion“ von rechtlichen Entscheidungen und subgesetzlichen Regeln rational kontrollierbar und kritisierbar wird; es leistet damit einen Beitrag zu einer im besten Sinne kritischen Rechtswissenschaft.

     

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  2. Juristische Argumentationstheorie
    Autor*in: Neumann, Ulfrid
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Wie stehen Methodenlehre und juristische Argumentation zueinander? Was ist juristische Argumentation, was „bloße“ Rhetorik? Das Lehrbuch zur juristischen Argumentationstheorie stellt die Modelle juristischen Argumentierens vor und unterzieht sie... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Wie stehen Methodenlehre und juristische Argumentation zueinander? Was ist juristische Argumentation, was „bloße“ Rhetorik? Das Lehrbuch zur juristischen Argumentationstheorie stellt die Modelle juristischen Argumentierens vor und unterzieht sie einer (kritischen) Würdigung. Das betrifft etwa die Argumentationsanalyse seitens der „Strukturierenden Rechtslehre“ und das sogenannte „pragma-dialektische“ Modell der Argumentation. Explizit warnt der Band vor einem postmodernen Irrationalismus, der die Regelorientierung juristischen Argumentierens grundsätzlich in Zweifel zieht. Das Lehrbuch zeigt auf, wie die „Produktion“ von rechtlichen Entscheidungen und subgesetzlichen Regeln rational kontrollierbar und kritisierbar wird; es leistet damit einen Beitrag zu einer im besten Sinne kritischen Rechtswissenschaft.

     

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  3. Rhetorik

    Sowohl das Recht als auch die Literatur sind sprachlich verfasst. Als rhetorisch ist die adressaten- und wirkungsbezogene Geformtheit von Rechtstexten und literarischen Texten zu beschreiben. Dabei umfasst 'Rhetorik' mehr als den Einsatz bestimmter... mehr

     

    Sowohl das Recht als auch die Literatur sind sprachlich verfasst. Als rhetorisch ist die adressaten- und wirkungsbezogene Geformtheit von Rechtstexten und literarischen Texten zu beschreiben. Dabei umfasst 'Rhetorik' mehr als den Einsatz bestimmter 'rhetorischer Mittel' (Elocutio-Rhetorik). Wie gerade die sog. 'neue Rhetorik' im Anschluss an Aristoteles geltend gemacht hat, ist die Argumentation wesentliches Element der rhetorischen Kommunikation. Zugriffsweisen auf die Rhetorik unterscheiden sich historisch, kulturell und bezüglich ihrer epistemischen Funktion. Daher argumentiert die neuere Rhetorik-Forschung dafür, rhetorische Produktion geschehensorientiert zu untersuchen und dabei ihrer Geschichtlichkeit Rechnung zu tragen. Der vorliegende Artikel gibt keinen allumfassenden Überblick, sondern fokussiert auf die Rhetorik im Recht und in der Literatur sowie auf rhetorische Dimensionen des Verhältnisses von Recht und Literatur. ; Both law and literature are composed of language. The forming of legal and literary texts according to their recipients and effects can be described as rhetoric. In this sense, 'rhetoric' includes more than the use of certain rhetorical devices (elocutio rhetoric). Especially as the so-called 'new rhetoric' has asserted following Aristotle, argumentation is a central element of rhetorical communication. Modes of access to rhetoric differ historically, culturally and in relation to their epistemic function. Therefore, newer research on rhetoric argues in favour of analysing rhetorical production as it occurs and at the same time accounting for its historicity. This article does not provide an all-encompassing overview, but focuses on rhetoric in law and in literature as well as on the rhetorical dimensions of the relationship between law and literature.

     

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