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  1. Biopolitik und Recht
    Christoph Menkes Kritik rechtlicher Normativität im Spektrum biopolitischer Theorien
    Autor*in: Faets, Simon
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Am Grund des modernen Rechts liegt ein Widerspruch: Es soll die Gleichheit aller verwirklichen und produziert zugleich permanent Ausschlüsse und Gewalt. Das Leben von Geflüchteten scheint für nationalstaatliche Rechtssysteme beispielsweise weniger... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Am Grund des modernen Rechts liegt ein Widerspruch: Es soll die Gleichheit aller verwirklichen und produziert zugleich permanent Ausschlüsse und Gewalt. Das Leben von Geflüchteten scheint für nationalstaatliche Rechtssysteme beispielsweise weniger schützenswert zu sein als das Leben der eigenen Staatsbürger:innen. Die in diesem Buch vorgelegte Kritik des Rechts setzt daher bei den Ausgeschlossenen an und entwickelt ausgehend von der Kritischen Theorie und im Anschluss an poststrukturalistische und postkoloniale Ansätze eine biopolitische Theorie des Widerstands der Ausgeschlossenen. Simon Faets arbeitet und forscht am Schnittpunkt von Politischer Philosophie, Sozialphilosophie und Christlicher Sozialethik.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Reder, Michael (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748938941
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PI 2250
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Schriftenreihe zeitgenössische Diskurse des Politischen ; Band 21
    Array
    Schlagworte: Philosophie; Foucault; Kritische Theorie; Widerstand; Autonomie; Rassismus; Gewalt; Postkolonialismus; Rechtskritik; Poststrukturalismus; Judith Butler; Ausschluss; Subjektive Rechte; Menke; Butler; Haitianische Revolution; Precarious Life; Normalisierungsgesellschaft; Walter Benjami; Bürgerliche Rechte
    Umfang: 1 Online-Ressource (445 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 423-445

    Dissertation, Hochschule für Philosophie München, 2022

  2. Biopolitik und Recht
    Christoph Menkes Kritik rechtlicher Normativität im Spektrum biopolitischer Theorien
    Autor*in: Faets, Simon
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Am Grund des modernen Rechts liegt ein Widerspruch: Es soll die Gleichheit aller verwirklichen und produziert zugleich permanent Ausschlüsse und Gewalt. Das Leben von Geflüchteten scheint für nationalstaatliche Rechtssysteme beispielsweise weniger... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Am Grund des modernen Rechts liegt ein Widerspruch: Es soll die Gleichheit aller verwirklichen und produziert zugleich permanent Ausschlüsse und Gewalt. Das Leben von Geflüchteten scheint für nationalstaatliche Rechtssysteme beispielsweise weniger schützenswert zu sein als das Leben der eigenen Staatsbürger:innen. Die in diesem Buch vorgelegte Kritik des Rechts setzt daher bei den Ausgeschlossenen an und entwickelt ausgehend von der Kritischen Theorie und im Anschluss an poststrukturalistische und postkoloniale Ansätze eine biopolitische Theorie des Widerstands der Ausgeschlossenen. Simon Faets arbeitet und forscht am Schnittpunkt von Politischer Philosophie, Sozialphilosophie und Christlicher Sozialethik.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748938941
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Zeitgenössische Diskurse des Politischen ; 21
    Schlagworte: Philosophie; Foucault; Kritische Theorie; Widerstand; Autonomie; Rassismus; Gewalt; Postkolonialismus; Rechtskritik; Poststrukturalismus; Judith Butler; Ausschluss; Subjektive Rechte; Menke; Butler; Haitianische Revolution; Precarious Life; Normalisierungsgesellschaft; Walter Benjami; Bürgerliche Rechte
    Umfang: 1 Online-Ressource (445 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Hochschule für Philosophie München, 2022

  3. Biopolitik und Recht
    Christoph Menkes Kritik rechtlicher Normativität im Spektrum biopolitischer Theorien
    Autor*in: Faets, Simon
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Am Grund des modernen Rechts liegt ein Widerspruch: Es soll die Gleichheit aller verwirklichen und produziert zugleich permanent Ausschlüsse und Gewalt. Das Leben von Geflüchteten scheint für nationalstaatliche Rechtssysteme beispielsweise weniger... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Am Grund des modernen Rechts liegt ein Widerspruch: Es soll die Gleichheit aller verwirklichen und produziert zugleich permanent Ausschlüsse und Gewalt. Das Leben von Geflüchteten scheint für nationalstaatliche Rechtssysteme beispielsweise weniger schützenswert zu sein als das Leben der eigenen Staatsbürger:innen. Die in diesem Buch vorgelegte Kritik des Rechts setzt daher bei den Ausgeschlossenen an und entwickelt ausgehend von der Kritischen Theorie und im Anschluss an poststrukturalistische und postkoloniale Ansätze eine biopolitische Theorie des Widerstands der Ausgeschlossenen. Simon Faets arbeitet und forscht am Schnittpunkt von Politischer Philosophie, Sozialphilosophie und Christlicher Sozialethik.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Reder, Michael (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748938941
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PI 2250
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Schriftenreihe zeitgenössische Diskurse des Politischen ; Band 21
    Array
    Schlagworte: Philosophie; Foucault; Kritische Theorie; Widerstand; Autonomie; Rassismus; Gewalt; Postkolonialismus; Rechtskritik; Poststrukturalismus; Judith Butler; Ausschluss; Subjektive Rechte; Menke; Butler; Haitianische Revolution; Precarious Life; Normalisierungsgesellschaft; Walter Benjami; Bürgerliche Rechte
    Umfang: 1 Online-Ressource (445 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 423-445

    Dissertation, Hochschule für Philosophie München, 2022

  4. Charles Dickens
    Erschienen: 2022

    Charles Dickens kam früh mit dem Gesetz in Berührung, als sein Vater wegen Überschuldung inhaftiert wurde. Wie zahlreiche Waisenkinder musste der Zwölfjährige lernen, sich auf der Straße durchzuschlagen. Aus dieser Erfahrung erwuchs ein lebenslanges... mehr

     

    Charles Dickens kam früh mit dem Gesetz in Berührung, als sein Vater wegen Überschuldung inhaftiert wurde. Wie zahlreiche Waisenkinder musste der Zwölfjährige lernen, sich auf der Straße durchzuschlagen. Aus dieser Erfahrung erwuchs ein lebenslanges Interesse an Rechtsfragen, verbunden mit einem tiefen Ressentiment gegenüber den Institutionen der Justiz. Fast alle literarischen Werke von Dickens beziehen sich auf Rechtsfragen, Aspekte des Justizsystems oder der Equity-Rechtsprechung und immer wieder auch auf Gesetzgebungen seiner Zeit. Die Darstellung von Vertretern der Juristenzunft in Dickens' Romanen ist merklich geprägt von dem Bestreben, eine Identifikation mit dieser Sphäre zu vermeiden. Aufgrund seiner anhaltenden und äußerst komplexen Auseinandersetzung mit dem Recht seiner Zeit gilt Dickens als zentraler Autor für die Diskussion der Wechselwirkungen zwischen Recht und Literatur. Dank des Reichtums seiner literarischen Darstellungen dürfte seine Bedeutung für Recht und Literatur auch in Zukunft kaum nachlassen. ; Brought into contact with the law at the early age of 12, when his father was imprisoned for debt, forcing him to earn a living as another of thousands of orphans and street children, Dickens nourished a lifelong interest in, but also contempt of the law. Accordingly, almost all of his major works show a great concern for legal issues, the justice system, questions of equity and new motions and statutes passed during his career. The treatment of legal representatives in almost all of his novels certainly suggests an eager desire not to identify with this particular sphere. However, Dickens’s long-standing and deeply complex engagement with the laws of his time also makes him one of the most important writers for the law and literature discipline and the richness of his literary representations does not suggest that he will ever be a less significant figure for law and literature.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Verbrechen und Strafe; Recht und Billigkeit; Viktorianischer Roman; Rechtskritik; Crime and punishment; law and equity; Victorian novel; critique of the law; Law; English and Old English (Anglo-Saxon) literatures
    Lizenz:

    CC BY-ND 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess