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  1. Raum erschreiben: Darstellung und Interpretation gesellschaftlicher Räume in literarischen Texten
    Autor*in: Sturm, Gabriele
    Erschienen: 2018
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften ; DEU ; Wiesbaden

    Wer gerne literarische Texte liest, erfährt viel über soziale und/oder politische Verhältnisse der jeweils zeitgenössischen Gesellschaften, in denen die Autorinnen und Autoren leb(t)en. In manchem Fall könnte Literatur problemlos in ein... mehr

     

    Wer gerne literarische Texte liest, erfährt viel über soziale und/oder politische Verhältnisse der jeweils zeitgenössischen Gesellschaften, in denen die Autorinnen und Autoren leb(t)en. In manchem Fall könnte Literatur problemlos in ein sozialwissenschaftliches Studium einführende Lehrbuchtexte ersetzen. Will man allerdings die zu einem Themenfeld auffindbare literarische Vielfalt ordnen, kommen nicht nur individuelle Präferenzen bzw. Lesegewohnheiten ins Spiel, sondern es hilft auch eine gewisse Theoretisierung, die - aus der wissenschaftlichen Diskussion des Gegenstandes stammend - den Blick leitet. Für den vorliegenden Beitrag werden literarische Texte, die "Raum" behandeln, miteinander verglichen und kategorisiert. Die Rolle, die Raum in diesen Texten spielt, ist vielfältig - so wie auch die soziologische Betrachtung des gesellschaftlichen Raums inzwischen von verschiedenen, sich gegenseitig beeinflussenden Facetten ausgeht. Diese Vielschichtigkeit bezieht auch zeitliche Aspekt ein. Der Beitrag endet mit einer kommentierten Leseliste wissenschaftlicher Arbeiten zum Themenfeld "Gesellschaft und Raum" und Quellenverweisen für die verarbeiteten Literaturstellen (im Buch mit Textausschnitten einiger Werke).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Gesellschaft in literarischen Texten: ein Lese- und Arbeitsbuch. Bd. 1: Raum und Zeit, soziale Ungleichheit, demografische und biologische Aspekte ; 15-32
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710)
    Schlagworte: Landscaping and area planning; Literature; rhetoric and criticism; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Städtebau; Raumplanung; Landschaftsgestaltung; Raumvorstellung; Körperraum; Seelenraum; das Eigene; das Fremde; Reich der Freiheit; Reich der Notwendigkeit; RaumZeit; Nähe; Ferne; geschlossene Gesellschaft; Handeln; Area Development Planning; Regional Research; Science of Literature; Linguistics; Sprachwissenschaft; Linguistik; Raumplanung und Regionalforschung; zone; dynamism; society; the public; privacy; sign; open society; comparative research; social space; symbol; city-country relationship; standard; comparison; sociology of literature; time; Öffentlichkeit; Gesellschaft; vergleichende Forschung; Zeit; Privatsphäre; Norm
    Lizenz:

    Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0 ; Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0

  2. Metropole - Größe, Funktion und Symbolik: Eine quantitative Textanalyse deutscher Printmedien für Berlin und Hamburg
    Autor*in: Volgmann, Kati
    Erschienen: 2020
    Verlag:  DEU

    Als Inbegriff des Urbanen erlebt der Stadttypus "Metropole" seit nunmehr zwei bis drei Jahrzehnten eine fortwährende Konjunktur. Mit einer quantitativen Textanalyse der führenden deutschen überregionalen Printmedien werden die Muster des... mehr

     

    Als Inbegriff des Urbanen erlebt der Stadttypus "Metropole" seit nunmehr zwei bis drei Jahrzehnten eine fortwährende Konjunktur. Mit einer quantitativen Textanalyse der führenden deutschen überregionalen Printmedien werden die Muster des Sprachgebrauchs für den Begriff Metropole und für die beiden größten Städte Berlin und Hamburg herausgearbeitet. Sie werden als Bedeutungszuschreibungen in massenmedialen Kommunikationsprozessen interpretiert und erzeugen ein semantisches Feld, dessen Analyse Aussagen über Größe, Funktion und Symbolik einer Metropole auch im Zeitverlauf zulässt. ; As the epitome of the urban, the city type "metropolis" has been experiencing an ongoing boom for two to three decades. With a quantitative text analysis of the leading German national print media, the patterns of linguistic use for the term metropolis and for the two largest cities Berlin and Hamburg are highlighted. They are interpreted as attributions of meaning in mass media communication processes and generate a semantic field whose analysis allows declarations to be made about size, function and imagery of a metropolis over time.

     

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