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  1. Aufbruch ins Weite
    Schreibweisen des Kosmopolitischen bei Rainer Maria Gerhardt
    Autor*in: Wilms, Joey
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Der jung verstorbene Dichter Rainer Maria Gerhardt (1927–1954) war ein Solitär. Zu einer Zeit, in der sich die bundesdeutsche Literatur nur zögerlich ins Neue vortastete, eröffnete er ungekannte Horizonte. Seine Übersetzungen und Verlagsprojekte... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der jung verstorbene Dichter Rainer Maria Gerhardt (1927–1954) war ein Solitär. Zu einer Zeit, in der sich die bundesdeutsche Literatur nur zögerlich ins Neue vortastete, eröffnete er ungekannte Horizonte. Seine Übersetzungen und Verlagsprojekte präsentierten den Nachkriegsdeutschen Poesie aus allen Teilen der Welt. Gerhardts lyrisches Werk verwebt zahlreiche Sprachen und Kulturen, stieß mit seinem avantgardistischen Gestus beim Publikum jedoch auf Unverständnis. Diese Lyrik steht in ihrer Polyphonie und Hyperkulturalität, ihren kosmopolitischen Visionen in der deutschen Nachkriegszeit einzig da. Ihre engmaschige Intertextualität wurde von der Forschung bisher kaum untersucht. Dieses Desiderat wird mit der vorliegenden Studie behoben. The poet Rainer Maria Gerhardt (1927–1954), who died young, was a solitaire. At a time when West German literature was only hesitantly discovering the new, he revealed unknown horizons. His translations and publishing projects presented post-war Germans with poetry from all parts of the world. Gerhardt's lyrical work interweaves numerous languages and cultures, but its avant-garde style met with incomprehension from the public. In its polyphony and hyperculturality, its cosmopolitan visions, this poetry is unique in post-war Germany. Its close-knit intertextuality has hardly been analysed by researchers so far. This study remedies this desideratum.

     

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  2. Aufbruch ins Weite
    Schreibweisen des Kosmopolitischen bei Rainer Maria Gerhardt
    Autor*in: Wilms, Joey
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Der jung verstorbene Dichter Rainer Maria Gerhardt (1927–1954) war ein Solitär. Zu einer Zeit, in der sich die bundesdeutsche Literatur nur zögerlich ins Neue vortastete, eröffnete er ungekannte Horizonte. Seine Übersetzungen und Verlagsprojekte... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
    keine Fernleihe

     

    Der jung verstorbene Dichter Rainer Maria Gerhardt (1927–1954) war ein Solitär. Zu einer Zeit, in der sich die bundesdeutsche Literatur nur zögerlich ins Neue vortastete, eröffnete er ungekannte Horizonte. Seine Übersetzungen und Verlagsprojekte präsentierten den Nachkriegsdeutschen Poesie aus allen Teilen der Welt. Gerhardts lyrisches Werk verwebt zahlreiche Sprachen und Kulturen, stieß mit seinem avantgardistischen Gestus beim Publikum jedoch auf Unverständnis. Diese Lyrik steht in ihrer Polyphonie und Hyperkulturalität, ihren kosmopolitischen Visionen in der deutschen Nachkriegszeit einzig da. Ihre engmaschige Intertextualität wurde von der Forschung bisher kaum untersucht. Dieses Desiderat wird mit der vorliegenden Studie behoben. The poet Rainer Maria Gerhardt (1927–1954), who died young, was a solitaire. At a time when West German literature was only hesitantly discovering the new, he revealed unknown horizons. His translations and publishing projects presented post-war Germans with poetry from all parts of the world. Gerhardt's lyrical work interweaves numerous languages and cultures, but its avant-garde style met with incomprehension from the public. In its polyphony and hyperculturality, its cosmopolitan visions, this poetry is unique in post-war Germany. Its close-knit intertextuality has hardly been analysed by researchers so far. This study remedies this desideratum.

     

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