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  1. Die orientalische Wende der Theosophischen Gesellschaft
    Eine Untersuchung der theosophischen Lehrentwicklungen in der Zeit zwischen den Hauptwerken Alfred Percy Sinnetts
    Autor*in: Harlass, Ulrich
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die 1875 gegründete Theosophische Gesellschaft gilt als eine der wichtigsten esoterischen Vereinigungen um die Wende zum 20. Jahrhundert und als Prototyp der modernen westlichen Esoterik. Viele Elemente ihrer Lehre sind bis heute populär: vom... mehr

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    Die 1875 gegründete Theosophische Gesellschaft gilt als eine der wichtigsten esoterischen Vereinigungen um die Wende zum 20. Jahrhundert und als Prototyp der modernen westlichen Esoterik. Viele Elemente ihrer Lehre sind bis heute populär: vom wissenschaftlich-rationalen Buddhismus, über Yoga bis zur Reinkarnation. Harlass untersucht die als orientalische Wende bezeichnete "Vollendung" theosophischer Philosophie und legt eine detaillierte Studie über ihre Entstehung vor. Er zeigt, dass die Theosophen zahlreiche Überlegungen im Laufe dieser Streitigkeiten aufnahmen, veränderten und schließlich zu einer esoterischen Lehre, der "okkulten Wissenschaft" ausformulierten. Ein gängiges Narrativ von der Kontinuität westlicher Esoterik-Strömungen seit der Antike muss in diesem Zuge ebenso infrage gestellt werden wie die orientalische Wende und der damit einhergehenden Unterscheidung von Ost und West. Auf der Basis postkolonialer Ansätze wird gezeigt, dass die theosophischen Lehren ein Ergebnis zeitgenössischer Aushandlungen und harter Streitigkeiten sind. Und sie werden erst vor dem Hintergrund einer sich globalisierenden Welt kolonialer Machtbeziehungen und der Annahme einer weltweiten Geschichte der Religionen verständlich

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110698749; 9783110698831
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BG 9735
    Schriftenreihe: Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten ; Band 77
    Schlagworte: Esoterik; Postkolonialismus; Religionswissenschaften; Weltgeschichte; RELIGION / Theosophy; Lehre; Theosophie; Orientalisierende Literatur
    Weitere Schlagworte: Sinnett, Alfred P. (1840-1921)
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 513 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Heidelberg, 2019

  2. Die orientalische Wende der Theosophischen Gesellschaft
    eine Untersuchung der theosophischen Lehrentwicklungen in der Zeit zwischen den Hauptwerken Alfred Percy Sinnetts
    Autor*in: Harlass, Ulrich
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- 1 Einleitung -- 2 A.P. Sinnett – The Occult World (1881) -- 3 A.P. Sinnett – Esoteric Buddhism (1883) -- 4 Von okkulten Adepten zu esoterischen Lehrern -- 5 Die siebenfache Konstitution des Menschen -- 6... mehr

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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- 1 Einleitung -- 2 A.P. Sinnett – The Occult World (1881) -- 3 A.P. Sinnett – Esoteric Buddhism (1883) -- 4 Von okkulten Adepten zu esoterischen Lehrern -- 5 Die siebenfache Konstitution des Menschen -- 6 Devachan -- 7 Evolution, Weltverlauf und Fortschritt -- 8 Buddhismus oder die okkulte Seite Asiens -- 9 Abschluss -- Index Die 1875 gegründete Theosophische Gesellschaft gilt als eine der wichtigsten esoterischen Vereinigungen um die Wende zum 20. Jahrhundert und als Prototyp der modernen westlichen Esoterik. Viele Elemente ihrer Lehre sind bis heute populär: vom wissenschaftlich-rationalen Buddhismus, über Yoga bis zur Reinkarnation. Harlass untersucht die als orientalische Wende bezeichnete „Vollendung“ theosophischer Philosophie und legt eine detaillierte Studie über ihre Entstehung vor. Er zeigt, dass die Theosophen zahlreiche Überlegungen im Laufe dieser Streitigkeiten aufnahmen, veränderten und schließlich zu einer esoterischen Lehre, der „okkulten Wissenschaft“ ausformulierten. Ein gängiges Narrativ von der Kontinuität westlicher Esoterik-Strömungen seit der Antike muss in diesem Zuge ebenso infrage gestellt werden wie die orientalische Wende und der damit einhergehenden Unterscheidung von Ost und West. Auf der Basis postkolonialer Ansätze wird gezeigt, dass die theosophischen Lehren ein Ergebnis zeitgenössischer Aushandlungen und harter Streitigkeiten sind. Und sie werden erst vor dem Hintergrund einer sich globalisierenden Welt kolonialer Machtbeziehungen und der Annahme einer weltweiten Geschichte der Religionen verständlich The oriental turn of theosophy has long been seen as the entry of Eastern knowledge into Western spiritualism. This view does not go far enough, however. The ideas of Hinduism and Buddhism are related to spiritualism, Christianity, and science. Theosophical teachings grew out of a globalizing world of colonial power and the newest contemporary insights on nature and religion

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110698749
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BG 9735
    Schriftenreihe: Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten ; Band 77
    Schlagworte: Buddhism; Theosophy; Yoga; Postkolonialismus; Religionswissenschaften; Weltgeschichte; Esoterik; RELIGION / Theosophy
    Weitere Schlagworte: Global history; esotericism; postcolonialism; religious studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 513 p)
  3. Die orientalische Wende der Theosophischen Gesellschaft
    eine Untersuchung der theosophischen Lehrentwicklungen in der Zeit zwischen den Hauptwerken Alfred Percy Sinnetts
    Autor*in: Harlass, Ulrich
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- 1 Einleitung -- 2 A.P. Sinnett – The Occult World (1881) -- 3 A.P. Sinnett – Esoteric Buddhism (1883) -- 4 Von okkulten Adepten zu esoterischen Lehrern -- 5 Die siebenfache Konstitution des Menschen -- 6... mehr

    Zugang:
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- 1 Einleitung -- 2 A.P. Sinnett – The Occult World (1881) -- 3 A.P. Sinnett – Esoteric Buddhism (1883) -- 4 Von okkulten Adepten zu esoterischen Lehrern -- 5 Die siebenfache Konstitution des Menschen -- 6 Devachan -- 7 Evolution, Weltverlauf und Fortschritt -- 8 Buddhismus oder die okkulte Seite Asiens -- 9 Abschluss -- Index Die 1875 gegründete Theosophische Gesellschaft gilt als eine der wichtigsten esoterischen Vereinigungen um die Wende zum 20. Jahrhundert und als Prototyp der modernen westlichen Esoterik. Viele Elemente ihrer Lehre sind bis heute populär: vom wissenschaftlich-rationalen Buddhismus, über Yoga bis zur Reinkarnation. Harlass untersucht die als orientalische Wende bezeichnete „Vollendung“ theosophischer Philosophie und legt eine detaillierte Studie über ihre Entstehung vor. Er zeigt, dass die Theosophen zahlreiche Überlegungen im Laufe dieser Streitigkeiten aufnahmen, veränderten und schließlich zu einer esoterischen Lehre, der „okkulten Wissenschaft“ ausformulierten. Ein gängiges Narrativ von der Kontinuität westlicher Esoterik-Strömungen seit der Antike muss in diesem Zuge ebenso infrage gestellt werden wie die orientalische Wende und der damit einhergehenden Unterscheidung von Ost und West. Auf der Basis postkolonialer Ansätze wird gezeigt, dass die theosophischen Lehren ein Ergebnis zeitgenössischer Aushandlungen und harter Streitigkeiten sind. Und sie werden erst vor dem Hintergrund einer sich globalisierenden Welt kolonialer Machtbeziehungen und der Annahme einer weltweiten Geschichte der Religionen verständlich The oriental turn of theosophy has long been seen as the entry of Eastern knowledge into Western spiritualism. This view does not go far enough, however. The ideas of Hinduism and Buddhism are related to spiritualism, Christianity, and science. Theosophical teachings grew out of a globalizing world of colonial power and the newest contemporary insights on nature and religion

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110698749
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BG 9735
    Schriftenreihe: Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten ; Band 77
    Schlagworte: Buddhism; Theosophy; Yoga; Postkolonialismus; Religionswissenschaften; Weltgeschichte; Esoterik; RELIGION / Theosophy
    Weitere Schlagworte: Global history; esotericism; postcolonialism; religious studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 513 p)
  4. Die orientalische Wende der Theosophischen Gesellschaft
    Eine Untersuchung der theosophischen Lehrentwicklungen in der Zeit zwischen den Hauptwerken Alfred Percy Sinnetts
    Autor*in: Harlass, Ulrich
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die 1875 gegründete Theosophische Gesellschaft gilt als eine der wichtigsten esoterischen Vereinigungen um die Wende zum 20. Jahrhundert und als Prototyp der modernen westlichen Esoterik. Viele Elemente ihrer Lehre sind bis heute populär: vom... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Die 1875 gegründete Theosophische Gesellschaft gilt als eine der wichtigsten esoterischen Vereinigungen um die Wende zum 20. Jahrhundert und als Prototyp der modernen westlichen Esoterik. Viele Elemente ihrer Lehre sind bis heute populär: vom wissenschaftlich-rationalen Buddhismus, über Yoga bis zur Reinkarnation. Harlass untersucht die als orientalische Wende bezeichnete "Vollendung" theosophischer Philosophie und legt eine detaillierte Studie über ihre Entstehung vor. Er zeigt, dass die Theosophen zahlreiche Überlegungen im Laufe dieser Streitigkeiten aufnahmen, veränderten und schließlich zu einer esoterischen Lehre, der "okkulten Wissenschaft" ausformulierten. Ein gängiges Narrativ von der Kontinuität westlicher Esoterik-Strömungen seit der Antike muss in diesem Zuge ebenso infrage gestellt werden wie die orientalische Wende und der damit einhergehenden Unterscheidung von Ost und West. Auf der Basis postkolonialer Ansätze wird gezeigt, dass die theosophischen Lehren ein Ergebnis zeitgenössischer Aushandlungen und harter Streitigkeiten sind. Und sie werden erst vor dem Hintergrund einer sich globalisierenden Welt kolonialer Machtbeziehungen und der Annahme einer weltweiten Geschichte der Religionen verständlich

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110698749; 9783110698831
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BG 9735
    Schriftenreihe: Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten ; Band 77
    Schlagworte: Esoterik; Postkolonialismus; Religionswissenschaften; Weltgeschichte; RELIGION / Theosophy; Theosophie; Orientalisierende Literatur; Lehre
    Weitere Schlagworte: Sinnett, Alfred P. (1840-1921)
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 513 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Heidelberg, 2019

  5. Die orientalische Wende der Theosophischen Gesellschaft
    Eine Untersuchung der theosophischen Lehrentwicklungen in der Zeit zwischen den Hauptwerken Alfred Percy Sinnetts
    Autor*in: Harlass, Ulrich
    Erschienen: [2021]; ©2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Die 1875 gegründete Theosophische Gesellschaft gilt als eine der wichtigsten esoterischen Vereinigungen um die Wende zum 20. Jahrhundert und als Prototyp der modernen westlichen Esoterik. Viele Elemente ihrer Lehre sind bis heute populär: vom... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Die 1875 gegründete Theosophische Gesellschaft gilt als eine der wichtigsten esoterischen Vereinigungen um die Wende zum 20. Jahrhundert und als Prototyp der modernen westlichen Esoterik. Viele Elemente ihrer Lehre sind bis heute populär: vom wissenschaftlich-rationalen Buddhismus, über Yoga bis zur Reinkarnation. Harlass untersucht die als orientalische Wende bezeichnete „Vollendung“ theosophischer Philosophie und legt eine detaillierte Studie über ihre Entstehung vor. Er zeigt, dass die Theosophen zahlreiche Überlegungen im Laufe dieser Streitigkeiten aufnahmen, veränderten und schließlich zu einer esoterischen Lehre, der „okkulten Wissenschaft“ ausformulierten. Ein gängiges Narrativ von der Kontinuität westlicher Esoterik-Strömungen seit der Antike muss in diesem Zuge ebenso infrage gestellt werden wie die orientalische Wende und der damit einhergehenden Unterscheidung von Ost und West. Auf der Basis postkolonialer Ansätze wird gezeigt, dass die theosophischen Lehren ein Ergebnis zeitgenössischer Aushandlungen und harter Streitigkeiten sind. Und sie werden erst vor dem Hintergrund einer sich globalisierenden Welt kolonialer Machtbeziehungen und der Annahme einer weltweiten Geschichte der Religionen verständlich. The oriental turn of theosophy has long been seen as the entry of Eastern knowledge into Western spiritualism. This view does not go far enough, however. The ideas of Hinduism and Buddhism are related to spiritualism, Christianity, and science. Theosophical teachings grew out of a globalizing world of colonial power and the newest contemporary insights on nature and religion.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110698749
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Parapsychologie und Okkultismus (130); Andere Religionen (290); Religion (200)
    Schriftenreihe: Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten ; 77
    Schlagworte: Theosophie; Lehre; Einfluss; Esoterik; Buddhismus; Yoga; Okkultismus; Esoterik; Postkolonialismus; Religionswissenschaften; Weltgeschichte; RELIGION / Theosophy
    Weitere Schlagworte: Sinnett, Alfred P. (1840-1921); Global history; esotericism; postcolonialism; religious studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 513 p.)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Jul 2021)

  6. Die orientalische Wende der Theosophischen Gesellschaft
    Eine Untersuchung der theosophischen Lehrentwicklungen in der Zeit zwischen den Hauptwerken Alfred Percy Sinnetts
    Autor*in: Harlass, Ulrich
    Erschienen: [2021]; ©2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die 1875 gegründete Theosophische Gesellschaft gilt als eine der wichtigsten esoterischen Vereinigungen um die Wende zum 20. Jahrhundert und als Prototyp der modernen westlichen Esoterik. Viele Elemente ihrer Lehre sind bis heute populär: vom... mehr

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    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Die 1875 gegründete Theosophische Gesellschaft gilt als eine der wichtigsten esoterischen Vereinigungen um die Wende zum 20. Jahrhundert und als Prototyp der modernen westlichen Esoterik. Viele Elemente ihrer Lehre sind bis heute populär: vom wissenschaftlich-rationalen Buddhismus, über Yoga bis zur Reinkarnation. Harlass untersucht die als orientalische Wende bezeichnete „Vollendung“ theosophischer Philosophie und legt eine detaillierte Studie über ihre Entstehung vor. Er zeigt, dass die Theosophen zahlreiche Überlegungen im Laufe dieser Streitigkeiten aufnahmen, veränderten und schließlich zu einer esoterischen Lehre, der „okkulten Wissenschaft“ ausformulierten. Ein gängiges Narrativ von der Kontinuität westlicher Esoterik-Strömungen seit der Antike muss in diesem Zuge ebenso infrage gestellt werden wie die orientalische Wende und der damit einhergehenden Unterscheidung von Ost und West. Auf der Basis postkolonialer Ansätze wird gezeigt, dass die theosophischen Lehren ein Ergebnis zeitgenössischer Aushandlungen und harter Streitigkeiten sind. Und sie werden erst vor dem Hintergrund einer sich globalisierenden Welt kolonialer Machtbeziehungen und der Annahme einer weltweiten Geschichte der Religionen verständlich The oriental turn of theosophy has long been seen as the entry of Eastern knowledge into Western spiritualism. This view does not go far enough, however. The ideas of Hinduism and Buddhism are related to spiritualism, Christianity, and science. Theosophical teachings grew out of a globalizing world of colonial power and the newest contemporary insights on nature and religion

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110698749
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten ; 77
    Schlagworte: Esoterik; Postkolonialismus; Religionswissenschaften; Weltgeschichte; RELIGION / Theosophy
    Umfang: 1 online resource (IX, 513 p.)