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  1. Formen der Selbstthematisierung in der vormodernen Lyrik
    Beteiligt: Klein, Dorothea (HerausgeberIn); Baier, Thomas (MitwirkendeR); Burrichter, Brigitte (MitwirkendeR); Erler, Michael (MitwirkendeR); Karremann, Isabel (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Weidmanng, Hildesheim

    Selbstthematisierung, also die Eigenschaft der Literatur, auf sich oder auf Elemente ihrer selbst zu verweisen, ist nicht nur ein Phänomen der Moderne oder gar der Postmoderne, vielmehr der Literatur schlechthin eigen. Das hat man in der... mehr

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    Selbstthematisierung, also die Eigenschaft der Literatur, auf sich oder auf Elemente ihrer selbst zu verweisen, ist nicht nur ein Phänomen der Moderne oder gar der Postmoderne, vielmehr der Literatur schlechthin eigen. Das hat man in der Literaturwissenschaft seit den 1990er Jahren vor allem anhand der erzählenden Literatur herausgearbeitet. Die Lyrik und insbesondere historische Formen der Lyrik wurden unter diesem Aspekt bisher noch nicht systematisch in den Blick genommen. An diesem Punkt setzt dieser Sammelband an. Er führt Altphilologen, Mediävisten und Frühneuzeitforscher aus Anglistik, Germanistik und Romanistik zusammen, um Formen und Funktionen der Selbstthematisierung in der Lyrik in diachroner und synchroner Perspektive zu beschreiben. Ein solch historisierender und obendrein transdisziplinär-komparatistischer Ansatz ist bislang ein Desiderat. Die beeindruckende inhaltliche Bandbreite der Beiträge reicht von der frühgriechischen und römischen Lyrik über die Trobadors, den Minnesang und den spanischen Barock bis hin zur Dantezeit und zu der Dichtung Spensers, Shakespeares, Aretinos oder Opitz‘. So gibt der Band neue Impulse für die Erforschung selbstreferentieller Phänomene in der Literatur der Vormoderne.****************Self-thematization, that is literature’s capacity to refer to itself or to elements of itself, is not only a phenomenon of modernism or even postmodernism, but of literature as a whole. This topic has been elaborated in literary scholarship since the 1990s, most often on the basis of narrative literature. Lyric poetry, particularly in its historical forms, has until now not been examined systematically in this context. This is the starting point for this collection of essays. It brings together philologists, mediaevalists and early modernists from English, Germanic and Romance Studies to describe forms and functions of self-thematization in lyric poetry from diachronic and synchronic perspectives. Such a historicising and transdisciplinary-comparative approach has long been needed. The contributions cover an impressive range of topics from early Greek and Roman lyric poetry, through the troubadours, Minnesang and the Spanish baroque, to the age of Dante and the poetry of Spenser, Shakespeare, Aretino and Opitz. Thus the collection offers new impulses for the study of self-referential phenomena in pre-modern literature.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klein, Dorothea (HerausgeberIn); Baier, Thomas (MitwirkendeR); Burrichter, Brigitte (MitwirkendeR); Erler, Michael (MitwirkendeR); Karremann, Isabel (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783615401134
    Weitere Identifier:
    9783615401134
    RVK Klassifikation: EC 6052
    Schriftenreihe: Spolia Berolinensia ; Band 39
    Schlagworte: Dante; Griechische Lyrik; Lyrik; Mediävistik; Minnesang; Römische Dichtung; Shakespeare; Spenser; Trobadors
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 510 Seiten)
  2. Dädalische Zunge
    Lukrez als Übersetzer des Realen
    Autor*in: Moser, Jakob
    Erschienen: 2022
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Mit seinem De rerum natura will der römische Dichter Lukrez das gesamte Universum von der kleinsten Bewegung der Atome bis zum kosmischen Großereignis in einen Text bannen. Lukrez stützt sich auf Epikurs griechische Naturphilosophie, verwebt diese... mehr

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    Mit seinem De rerum natura will der römische Dichter Lukrez das gesamte Universum von der kleinsten Bewegung der Atome bis zum kosmischen Großereignis in einen Text bannen. Lukrez stützt sich auf Epikurs griechische Naturphilosophie, verwebt diese aber, um sein römisches Publikum zu fesseln und zu überzeugen, in lateinische Verse. Jakob Moser liest Lukrez’ philosophische Epik als einen vierfachen Übersetzungsprozess, der die epikureische Lehre auf einer sprachlichen, literarischen, kulturellen und konzeptuellen Ebene transformiert. Dieser Prozess, so zeigt das vorliegende Buch, schlägt sich nicht zuletzt in Lukrez’ Übersetzungsvokabular nieder. Die schöpferische Sprache des Dichters – seine dädalische Zunge – erweist sich dabei als ein Bindeglied, das poetische Physik und physikalische Poetik verbindet. With his De rerum natura, the Roman poet Lucretius set out to do no less than render the entire universe as a text, from the most minute motions of single atoms to events on a cosmic scale. Lucretius drew upon Epicurus’ Greek natural philosophy, but in order to attract and convince his Roman audience, he wove it into the fabric of Latin poetry. The present book proposes to read Lucretius’ philosophical epic as a four-fold process of translation that transforms Epicurean doctrine on linguistic, literary, cultural, and conceptual levels. This process, as will be demonstrated, is reflected in Lucretius’ vocabulary of translation. The poet’s own creative use of language – his daedalic tongue – is the link that holds his poetic physics and physical poetics together. Angaben zur beteiligten Person Moser: Dr. Jakob Moser ist Philosoph und promovierte an der Universität Wien. Derzeit ist er Postdoc-Stipendiat der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737014373
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1 Auflage 2022
    Schlagworte: Römische Dichtung; Metaphorologie; Lukrez; Epikureismus; Materialismus; Poetologie; Übersetzungstheorie; Nachahmung; Latinistik; Naturphilosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (341 Seiten Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertationsschrift, , 2020

  3. Formen der Selbstthematisierung in der vormodernen Lyrik
    Beteiligt: Klein, Dorothea (HerausgeberIn); Baier, Thomas (MitwirkendeR); Burrichter, Brigitte (MitwirkendeR); Erler, Michael (MitwirkendeR); Karremann, Isabel (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Weidmanng, Hildesheim

    Selbstthematisierung, also die Eigenschaft der Literatur, auf sich oder auf Elemente ihrer selbst zu verweisen, ist nicht nur ein Phänomen der Moderne oder gar der Postmoderne, vielmehr der Literatur schlechthin eigen. Das hat man in der... mehr

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    Selbstthematisierung, also die Eigenschaft der Literatur, auf sich oder auf Elemente ihrer selbst zu verweisen, ist nicht nur ein Phänomen der Moderne oder gar der Postmoderne, vielmehr der Literatur schlechthin eigen. Das hat man in der Literaturwissenschaft seit den 1990er Jahren vor allem anhand der erzählenden Literatur herausgearbeitet. Die Lyrik und insbesondere historische Formen der Lyrik wurden unter diesem Aspekt bisher noch nicht systematisch in den Blick genommen. An diesem Punkt setzt dieser Sammelband an. Er führt Altphilologen, Mediävisten und Frühneuzeitforscher aus Anglistik, Germanistik und Romanistik zusammen, um Formen und Funktionen der Selbstthematisierung in der Lyrik in diachroner und synchroner Perspektive zu beschreiben. Ein solch historisierender und obendrein transdisziplinär-komparatistischer Ansatz ist bislang ein Desiderat. Die beeindruckende inhaltliche Bandbreite der Beiträge reicht von der frühgriechischen und römischen Lyrik über die Trobadors, den Minnesang und den spanischen Barock bis hin zur Dantezeit und zu der Dichtung Spensers, Shakespeares, Aretinos oder Opitz‘. So gibt der Band neue Impulse für die Erforschung selbstreferentieller Phänomene in der Literatur der Vormoderne.****************Self-thematization, that is literature’s capacity to refer to itself or to elements of itself, is not only a phenomenon of modernism or even postmodernism, but of literature as a whole. This topic has been elaborated in literary scholarship since the 1990s, most often on the basis of narrative literature. Lyric poetry, particularly in its historical forms, has until now not been examined systematically in this context. This is the starting point for this collection of essays. It brings together philologists, mediaevalists and early modernists from English, Germanic and Romance Studies to describe forms and functions of self-thematization in lyric poetry from diachronic and synchronic perspectives. Such a historicising and transdisciplinary-comparative approach has long been needed. The contributions cover an impressive range of topics from early Greek and Roman lyric poetry, through the troubadours, Minnesang and the Spanish baroque, to the age of Dante and the poetry of Spenser, Shakespeare, Aretino and Opitz. Thus the collection offers new impulses for the study of self-referential phenomena in pre-modern literature.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klein, Dorothea (HerausgeberIn); Baier, Thomas (MitwirkendeR); Burrichter, Brigitte (MitwirkendeR); Erler, Michael (MitwirkendeR); Karremann, Isabel (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783615401134
    Weitere Identifier:
    9783615401134
    RVK Klassifikation: EC 6052
    Schriftenreihe: Spolia Berolinensia ; Band 39
    Schlagworte: Dante; Griechische Lyrik; Lyrik; Mediävistik; Minnesang; Römische Dichtung; Shakespeare; Spenser; Trobadors
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 510 Seiten)
  4. Metamorphosen. Die berühmtesten Verwandlungsgeschichten
    Reclams Universal-Bibliothek
    Autor*in: Ovid
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    Die Weltgeschichte von der Schöpfung bis in die eigene Zeit – erzählt in einem einzigen fortlaufenden Gedicht von rund 12.000 Versen: In Ovids berühmtem Epos entsteht aus Altem immerzu Neues. Pflanzen, Steine, Gestirne, Tiere – alles hat seine... mehr

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    Die Weltgeschichte von der Schöpfung bis in die eigene Zeit – erzählt in einem einzigen fortlaufenden Gedicht von rund 12.000 Versen: In Ovids berühmtem Epos entsteht aus Altem immerzu Neues. Pflanzen, Steine, Gestirne, Tiere – alles hat seine Geschichte, zu jedem gibt es eine Erklärung, einen Mythos. Die berühmtesten dieser Verwandlungsgeschichten begegnen uns immer wieder in der bildenden Kunst; in dieser Ausgabe lassen sie sich in einer Prosaübersetzung entdecken.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: von Albrecht, Michael (HerausgeberIn); von Albrecht, Michael (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783159621005
    Weitere Identifier:
    9783159621005
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Metamorphoseon libri; Ovid Übersetzung; Ovid Deutsch; Ovid Deutsche Textausgabe; Bücher der Verwandlungen; Ovid Hauptwerk; Ovid Mythen; Michael von Albrecht; Ovid Epos; Ovid Carmen perpetuum; Ovid Aition; Ovid Kunst; Ovid Apollo; Ovid Daphne; Ovid Arachne; Ovid Cadmus; Ovid Ceres; Ovid Proserpina; Ovid Daedalus; Ovid Icarus; Ovid Deucalion; Ovid Pyrrha; Ovid Die lycischen Bauern; Ovid Die Sintflut; Ovid Die vier Weltalter; Ovid Die Entstehung der Welt; Ovid Iason; Ovid Medea; Ovid Iuppiter; Ovid Jupiter; Ovid Europa; Ovid Midas; Ovid Narcissus; Ovid Echo; Ovid Niobe; Ovid Orpheus; Ovid Erydice; Ovid Eurydike; Ovid Perseus; Ovid Andromeda; Ovid Phaeton; Ovid Philemon; Ovid Baucis; Ovid Pygmalion; Ovid Pyramus; Ovid Thisbe; Ovid Vertumnus; Ovid Pomona; Mythos Epos; Mythos Carmen perpetuum; Mythos Aition; Mythos Kunst; Mythos Apollo; Mythos Daphne; Mythos Arachne; Mythos Cadmus; Mythos Ceres; Mythos Proserpina; Mythos Daedalus; Mythos Icarus; Mythos Deucalion; Mythos Pyrrha; Mythos Die lycischen Bauern; Mythos Die Sintflut; Mythos Die vier Weltalter; Mythos Die Entstehung der Welt; Mythos Iason; Mythos Medea; Mythos Iuppiter; Mythos Jupiter; Mythos Europa; Mythos Midas; Mythos Narcissus; Mythos Echo; Mythos Niobe; Mythos Orpheus; Mythos Erydice; Mythos Eurydike; Mythos Perseus; Mythos Andromeda; Mythos Phaeton; Mythos Philemon; Mythos Baucis; Mythos Pygmalion; Mythos Pyramus; Mythos Thisbe; Mythos Vertumnus; Mythos Pomona; Mythologie Epos; Mythologie Carmen perpetuum; Mythologie Aition; Mythologie Kunst; Mythologie Apollo; Mythologie Daphne; Mythologie Arachne; Mythologie Cadmus; Mythologie Ceres; Mythologie Proserpina; Mythologie Daedalus; Mythologie Icarus; Mythologie Deucalion; Mythologie Pyrrha; Mythologie Die lycischen Bauern; Mythologie Die Sintflut; Mythologie Die vier Weltalter; Mythologie Die Entstehung der Welt; Mythologie Iason; Mythologie Medea; Mythologie Iuppiter; Mythologie Jupiter; Mythologie Europa; Mythologie Midas; Mythologie Narcissus; Mythologie Echo; Mythologie Niobe; Mythologie Orpheus; Mythologie Erydice; Mythologie Eurydike; Mythologie Perseus; Mythologie Andromeda; Mythologie Phaeton; Mythologie Philemon; Mythologie Baucis; Mythologie Pygmalion; Mythologie Pyramus; Mythologie Thisbe; Mythologie Vertumnus; Mythologie Pomona; Römische Mythologie; Römische Dichtung; Antike Dichtung; Römische Literatur; Antike Literatur; Publius Ovidius Naso
    Umfang: 1 Online-Ressource (126 S.)
  5. De bello Gallico / Der Gallische Krieg
    Lateinisch/Deutsch
    Autor*in: Caesar
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    Caesars "Commentarii über den Gallischen Krieg" sind eines der berühmtesten Werke der lateinischen Literatur, geschrieben vom prominentesten Römer aller Zeiten mit sich selbst als Hauptperson, gelesen von Millionen in Antike und Moderne, verehrt,... mehr

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    Caesars "Commentarii über den Gallischen Krieg" sind eines der berühmtesten Werke der lateinischen Literatur, geschrieben vom prominentesten Römer aller Zeiten mit sich selbst als Hauptperson, gelesen von Millionen in Antike und Moderne, verehrt, imitiert, parodiert – und in ihrer Bewertung hochumstritten. Diese neue zweisprachige Ausgabe bietet einiges an Mehrwert: Die eingeführte Übersetzung von Marieluise Deißmann wurde überarbeitet, die Anmerkungen wurden gemäß dem Forschungsstand aktualisiert, neu gibt es ein Verzeichnis der erwähnten Stammesnamen und Orte. Das – ebenfalls neue – Nachwort beleuchtet die Hintergründe von Thema und Werk und nimmt Caesars Rolle als Feldherr und Akteur im Krieg sowie auf der politischen Bühne seiner Zeit kritisch unter die Lupe. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Deißmann, Marieluise (ÜbersetzerIn); Deißmann, Marieluise (KommentarverfasserIn); Fündling, Jörg (VerfasserIn eines Nachworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783159621012
    Weitere Identifier:
    9783159621012
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Metamorphoseon libri; Ovid Übersetzung; Ovid Deutsch; Ovid Deutsche Textausgabe; Bücher der Verwandlungen; Ovid Hauptwerk; Ovid Mythen; Michael von Albrecht; Ovid Epos; Ovid Carmen perpetuum; Ovid Aition; Ovid Kunst; Ovid Apollo; Ovid Daphne; Ovid Arachne; Ovid Cadmus; Ovid Ceres; Ovid Proserpina; Ovid Daedalus; Ovid Icarus; Ovid Deucalion; Ovid Pyrrha; Ovid Die lycischen Bauern; Ovid Die Sintflut; Ovid Die vier Weltalter; Ovid Die Entstehung der Welt; Ovid Iason; Ovid Medea; Ovid Iuppiter; Ovid Jupiter; Ovid Europa; Ovid Midas; Ovid Narcissus; Ovid Echo; Ovid Niobe; Ovid Orpheus; Ovid Erydice; Ovid Eurydike; Ovid Perseus; Ovid Andromeda; Ovid Phaeton; Ovid Philemon; Ovid Baucis; Ovid Pygmalion; Ovid Pyramus; Ovid Thisbe; Ovid Vertumnus; Ovid Pomona; Mythos Epos; Mythos Carmen perpetuum; Mythos Aition; Mythos Kunst; Mythos Apollo; Mythos Daphne; Mythos Arachne; Mythos Cadmus; Mythos Ceres; Mythos Proserpina; Mythos Daedalus; Mythos Icarus; Mythos Deucalion; Mythos Pyrrha; Mythos Die lycischen Bauern; Mythos Die Sintflut; Mythos Die vier Weltalter; Mythos Die Entstehung der Welt; Mythos Iason; Mythos Medea; Mythos Iuppiter; Mythos Jupiter; Mythos Europa; Mythos Midas; Mythos Narcissus; Mythos Echo; Mythos Niobe; Mythos Orpheus; Mythos Erydice; Mythos Eurydike; Mythos Perseus; Mythos Andromeda; Mythos Phaeton; Mythos Philemon; Mythos Baucis; Mythos Pygmalion; Mythos Pyramus; Mythos Thisbe; Mythos Vertumnus; Mythos Pomona; Mythologie Epos; Mythologie Carmen perpetuum; Mythologie Aition; Mythologie Kunst; Mythologie Apollo; Mythologie Daphne; Mythologie Arachne; Mythologie Cadmus; Mythologie Ceres; Mythologie Proserpina; Mythologie Daedalus; Mythologie Icarus; Mythologie Deucalion; Mythologie Pyrrha; Mythologie Die lycischen Bauern; Mythologie Die Sintflut; Mythologie Die vier Weltalter; Mythologie Die Entstehung der Welt; Mythologie Iason; Mythologie Medea; Mythologie Iuppiter; Mythologie Jupiter; Mythologie Europa; Mythologie Midas; Mythologie Narcissus; Mythologie Echo; Mythologie Niobe; Mythologie Orpheus; Mythologie Erydice; Mythologie Eurydike; Mythologie Perseus; Mythologie Andromeda; Mythologie Phaeton; Mythologie Philemon; Mythologie Baucis; Mythologie Pygmalion; Mythologie Pyramus; Mythologie Thisbe; Mythologie Vertumnus; Mythologie Pomona; Römische Mythologie; Römische Dichtung; Antike Dichtung; Römische Literatur; Antike Literatur; Publius Ovidius Naso
    Umfang: 1 Online-Ressource (752 S.)
  6. Die Modellierung epikureischer personae in der römischen Literatur
    Autor*in: Sigl, Alexander
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Der Epikureismus gehört zweifellos zu einer der umstrittensten Philosophenschulen in der Antike. Seine Lebensmaximen, die sich um Begriffe wie "Lust", "Seelenruhe" und ein "Leben im Verborgenen" drehen, wurden schon in der antiken Literatur ganz... mehr

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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    ebook Narr
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Technische Hochschule Ulm, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Der Epikureismus gehört zweifellos zu einer der umstrittensten Philosophenschulen in der Antike. Seine Lebensmaximen, die sich um Begriffe wie "Lust", "Seelenruhe" und ein "Leben im Verborgenen" drehen, wurden schon in der antiken Literatur ganz unterschiedlich rezipiert und oftmals sehr kritisch beurteilt. Eine zentrale Gestaltungstechnik, die bei der Rezeption epikureischen Gedankenguts bisher noch nicht systematisch untersucht wurde, stellt die autorenspezifische Inszenierung entsprechender Figuren in der römischen Literatur dar. Neben den philosophischen Dialogen Ciceros bildet die römische Dichtung im 1. Jhd. v. Chr. und im 1. Jhd. n. Chr. mit einer thematisch geordneten Textauswahl von Vergil, Horaz, Silius Italicus und Statius den Schwerpunkt dieser Arbeit. Sie richtet sich an Interessierte und Kenner:innen der antiken Literatur und Philosophie.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823395034; 9783823303169
    Weitere Identifier:
    9783823395034
    RVK Klassifikation: FE 3537
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; Band 57
    Schlagworte: Philosophie; Epikur; Epikureismus; Rezeption; Römische Dichtung; Lateinische Literatur; Figurenmodellierung; Cicero; Horaz; L. Manlius Torquatus; C. Velleius; Statius; Lukian; Vergil; Thanatologie; Cicero; Literatur und Philosophie; Philosophenschule; Epikureisc
    Umfang: 1 Online-Ressource (511 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität München, 2020

  7. Die Modellierung epikureischer personae in der römischen Literatur
    Autor*in: Sigl, Alexander
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Der Epikureismus gehört zweifellos zu einer der umstrittensten Philosophenschulen in der Antike. Seine Lebensmaximen, die sich um Begriffe wie "Lust", "Seelenruhe" und ein "Leben im Verborgenen" drehen, wurden schon in der antiken Literatur ganz... mehr

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    Der Epikureismus gehört zweifellos zu einer der umstrittensten Philosophenschulen in der Antike. Seine Lebensmaximen, die sich um Begriffe wie "Lust", "Seelenruhe" und ein "Leben im Verborgenen" drehen, wurden schon in der antiken Literatur ganz unterschiedlich rezipiert und oftmals sehr kritisch beurteilt. Eine zentrale Gestaltungstechnik, die bei der Rezeption epikureischen Gedankenguts bisher noch nicht systematisch untersucht wurde, stellt die autorenspezifische Inszenierung entsprechender Figuren in der römischen Literatur dar. Neben den philosophischen Dialogen Ciceros bildet die römische Dichtung im 1. Jhd. v. Chr. und im 1. Jhd. n. Chr. mit einer thematisch geordneten Textauswahl von Vergil, Horaz, Silius Italicus und Statius den Schwerpunkt dieser Arbeit. Sie richtet sich an Interessierte und Kenner:innen der antiken Literatur und Philosophie.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823303169
    Weitere Identifier:
    9783823303169
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 57
    Schlagworte: Philosophie; Epikur; Epikureismus; Rezeption; Römische Dichtung; Lateinische Literatur; Figurenmodellierung; Cicero; Horaz; L. Manlius Torquatus; C. Velleius; Statius; Lukian; Vergil; Thanatologie; Cicero; Literatur und Philosophie; Philosophenschule; Epikureisch
    Umfang: 1 Online-Ressource (511 S.)
  8. Die Modellierung epikureischer personae in der römischen Literatur
    Autor*in: Sigl, Alexander
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Der Epikureismus gehört zweifellos zu einer der umstrittensten Philosophenschulen in der Antike. Seine Lebensmaximen, die sich um Begriffe wie "Lust", "Seelenruhe" und ein "Leben im Verborgenen" drehen, wurden schon in der antiken Literatur ganz... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Der Epikureismus gehört zweifellos zu einer der umstrittensten Philosophenschulen in der Antike. Seine Lebensmaximen, die sich um Begriffe wie "Lust", "Seelenruhe" und ein "Leben im Verborgenen" drehen, wurden schon in der antiken Literatur ganz unterschiedlich rezipiert und oftmals sehr kritisch beurteilt. Eine zentrale Gestaltungstechnik, die bei der Rezeption epikureischen Gedankenguts bisher noch nicht systematisch untersucht wurde, stellt die autorenspezifische Inszenierung entsprechender Figuren in der römischen Literatur dar. Neben den philosophischen Dialogen Ciceros bildet die römische Dichtung im 1. Jhd. v. Chr. und im 1. Jhd. n. Chr. mit einer thematisch geordneten Textauswahl von Vergil, Horaz, Silius Italicus und Statius den Schwerpunkt dieser Arbeit. Sie richtet sich an Interessierte und Kenner:innen der antiken Literatur und Philosophie.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823395034
    Weitere Identifier:
    9783823395034
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 57
    Schlagworte: Philosophie; Epikur; Epikureismus; Rezeption; Römische Dichtung; Lateinische Literatur; Figurenmodellierung; Cicero; Horaz; L. Manlius Torquatus; C. Velleius; Statius; Lukian; Vergil; Thanatologie; Cicero; Literatur und Philosophie; Philosophenschule; Epikureisch
    Umfang: 1 Online-Ressource (511 S.)
  9. Wordplay and powerplay in Latin poetry
    Beteiligt: Mitsis, Phillip (Hrsg.); Ziogas, Ioannis (Hrsg.)
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mitsis, Phillip (Hrsg.); Ziogas, Ioannis (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110474176; 9783110475876
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FT 13800 ; FT 92000
    Schriftenreihe: Trends in classics. Supplementary volumes ; volume 36
    Schlagworte: Autokonzeption; Rezeption; Römische Dichtung; Versdichtung; Latein; Macht <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 452 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Einzelne Beiträge des Bandes enstanden aus einer Konferenz, welche vom 7. bis 8. September 2013 an der Cornell University unter dem Titel: "Ars Latet Arte Sua: Speaking to Power in Latin and Greek Literature" abgehalten wurde

    Literaturangaben

    Enthält Index

  10. Formen der Selbstthematisierung in der vormodernen Lyrik
    Beteiligt: Klein, Dorothea (Hrsg.)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Weidmann, Hildesheim

    Selbstthematisierung, also die Eigenschaft der Literatur, auf sich oder auf Elemente ihrer selbst zu verweisen, ist nicht nur ein Phänomen der Moderne oder gar der Postmoderne, vielmehr der Literatur schlechthin eigen. Das hat man in der... mehr

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    Selbstthematisierung, also die Eigenschaft der Literatur, auf sich oder auf Elemente ihrer selbst zu verweisen, ist nicht nur ein Phänomen der Moderne oder gar der Postmoderne, vielmehr der Literatur schlechthin eigen. Das hat man in der Literaturwissenschaft seit den 1990er Jahren vor allem anhand der erzählenden Literatur herausgearbeitet. Die Lyrik und insbesondere historische Formen der Lyrik wurden unter diesem Aspekt bisher noch nicht systematisch in den Blick genommen. An diesem Punkt setzt dieser Sammelband an. Er führt Altphilologen, Mediävisten und Frühneuzeitforscher aus Anglistik, Germanistik und Romanistik zusammen, um Formen und Funktionen der Selbstthematisierung in der Lyrik in diachroner und synchroner Perspektive zu beschreiben. Ein solch historisierender und obendrein transdisziplinär-komparatistischer Ansatz ist bislang ein Desiderat. Die beeindruckende inhaltliche Bandbreite der Beiträge reicht von der frühgriechischen und römischen Lyrik über die Trobadors, den Minnesang und den spanischen Barock bis hin zur Dantezeit und zu der Dichtung Spensers, Shakespeares, Aretinos oder Opitz'. So gibt der Band neue Impulse für die Erforschung selbstreferentieller Phänomene in der Literatur der Vormoderne.****************Self-thematization, that is literature's capacity to refer to itself or to elements of itself, is not only a phenomenon of modernism or even postmodernism, but of literature as a whole. This topic has been elaborated in literary scholarship since the 1990s, most often on the basis of narrative literature. Lyric poetry, particularly in its historical forms, has until now not been examined systematically in this context. This is the starting point for this collection of essays. It brings together philologists, mediaevalists and early modernists from English, Germanic and Romance Studies to describe forms and functions of self-thematization in lyric poetry from diachronic and synchronic perspectives. Such a historicising and transdisciplinary-comparative approach has long been needed. The contributions cover an impressive range of topics from early Greek and Roman lyric poetry, through the troubadours, Minnesang and the Spanish baroque, to the age of Dante and the poetry of Spenser, Shakespeare, Aretino and Opitz. Thus the collection offers new impulses for the study of self-referential phenomena in pre-modern literature

     

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    Beteiligt: Klein, Dorothea (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783615401134
    RVK Klassifikation: EC 6052 ; EC 6051 ; EC 2220
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Spolia Berolinensia ; Band 39
    Schlagworte: Dante; Griechische Lyrik; Lyrik; Mediävistik; Minnesang; Römische Dichtung; Shakespeare; Spenser; Trobadors; Lyrik; Selbstbezüglichkeit; Metafiktion
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 507 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [2020]

  11. Die Modellierung epikureischer personae in der römischen Literatur
    Autor*in: Sigl, Alexander

    Der Epikureismus gehört zweifellos zu einer der umstrittensten Philosophenschulen in der Antike. Seine Lebensmaximen, die sich um Begriffe wie "Lust", "Seelenruhe" und ein "Leben im Verborgenen" drehen, wurden schon in der antiken Literatur ganz... mehr

    Hochschulbibliothek Ansbach
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Der Epikureismus gehört zweifellos zu einer der umstrittensten Philosophenschulen in der Antike. Seine Lebensmaximen, die sich um Begriffe wie "Lust", "Seelenruhe" und ein "Leben im Verborgenen" drehen, wurden schon in der antiken Literatur ganz unterschiedlich rezipiert und oftmals sehr kritisch beurteilt. Eine zentrale Gestaltungstechnik, die bei der Rezeption epikureischen Gedankenguts bisher noch nicht systematisch untersucht wurde, stellt die autorenspezifische Inszenierung entsprechender Figuren in der römischen Literatur dar. Neben den philosophischen Dialogen Ciceros bildet die römische Dichtung im 1. Jhd. v. Chr. und im 1. Jhd. n. Chr. mit einer thematisch geordneten Textauswahl von Vergil, Horaz, Silius Italicus und Statius den Schwerpunkt dieser Arbeit. Sie richtet sich an Interessierte und Kenner:innen der antiken Literatur und Philosophie

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823395034; 9783823303169
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 57
    Schlagworte: Philosophie; Epikur; Epikureismus; Rezeption; Römische Dichtung; Lateinische Literatur; Figurenmodellierung; Cicero; Horaz; L. Manlius Torquatus; C. Velleius; Statius; Lukian; Vergil; Thanatologie; Literatur und Philosophie; Philosophenschule; Epikureisc; Rezeption; Literarische Gestalt; Epikureismus; Latein; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (511 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [1. Auflage]

  12. Dädalische Zunge
    Lukrez als Übersetzer des Realen
    Autor*in: Moser, Jakob
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Zugang:
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737014373
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Römische Dichtung; Metaphorologie; Lukrez; Epikureismus; Materialismus; Poetologie; Übersetzungstheorie; Nachahmung; Latinistik; Naturphilosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (341 Seiten)
  13. Wordplay and powerplay in Latin poetry
    Beteiligt: Mitsis, Phillip (Hrsg.); Ziogas, Ioannis (Hrsg.)
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Mitsis, Phillip (Hrsg.); Ziogas, Ioannis (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110474176; 9783110475876
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FT 13800 ; FT 92000
    Schriftenreihe: Trends in classics. Supplementary volumes ; volume 36
    Schlagworte: Autokonzeption; Rezeption; Römische Dichtung; Versdichtung; Latein; Macht <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 452 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Einzelne Beiträge des Bandes enstanden aus einer Konferenz, welche vom 7. bis 8. September 2013 an der Cornell University unter dem Titel: "Ars Latet Arte Sua: Speaking to Power in Latin and Greek Literature" abgehalten wurde

    Literaturangaben

    Enthält Index

  14. Formen der Selbstthematisierung in der vormodernen Lyrik
    Beteiligt: Klein, Dorothea (Hrsg.)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Weidmann, Hildesheim

    Selbstthematisierung, also die Eigenschaft der Literatur, auf sich oder auf Elemente ihrer selbst zu verweisen, ist nicht nur ein Phänomen der Moderne oder gar der Postmoderne, vielmehr der Literatur schlechthin eigen. Das hat man in der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Selbstthematisierung, also die Eigenschaft der Literatur, auf sich oder auf Elemente ihrer selbst zu verweisen, ist nicht nur ein Phänomen der Moderne oder gar der Postmoderne, vielmehr der Literatur schlechthin eigen. Das hat man in der Literaturwissenschaft seit den 1990er Jahren vor allem anhand der erzählenden Literatur herausgearbeitet. Die Lyrik und insbesondere historische Formen der Lyrik wurden unter diesem Aspekt bisher noch nicht systematisch in den Blick genommen. An diesem Punkt setzt dieser Sammelband an. Er führt Altphilologen, Mediävisten und Frühneuzeitforscher aus Anglistik, Germanistik und Romanistik zusammen, um Formen und Funktionen der Selbstthematisierung in der Lyrik in diachroner und synchroner Perspektive zu beschreiben. Ein solch historisierender und obendrein transdisziplinär-komparatistischer Ansatz ist bislang ein Desiderat. Die beeindruckende inhaltliche Bandbreite der Beiträge reicht von der frühgriechischen und römischen Lyrik über die Trobadors, den Minnesang und den spanischen Barock bis hin zur Dantezeit und zu der Dichtung Spensers, Shakespeares, Aretinos oder Opitz'. So gibt der Band neue Impulse für die Erforschung selbstreferentieller Phänomene in der Literatur der Vormoderne.****************Self-thematization, that is literature's capacity to refer to itself or to elements of itself, is not only a phenomenon of modernism or even postmodernism, but of literature as a whole. This topic has been elaborated in literary scholarship since the 1990s, most often on the basis of narrative literature. Lyric poetry, particularly in its historical forms, has until now not been examined systematically in this context. This is the starting point for this collection of essays. It brings together philologists, mediaevalists and early modernists from English, Germanic and Romance Studies to describe forms and functions of self-thematization in lyric poetry from diachronic and synchronic perspectives. Such a historicising and transdisciplinary-comparative approach has long been needed. The contributions cover an impressive range of topics from early Greek and Roman lyric poetry, through the troubadours, Minnesang and the Spanish baroque, to the age of Dante and the poetry of Spenser, Shakespeare, Aretino and Opitz. Thus the collection offers new impulses for the study of self-referential phenomena in pre-modern literature

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klein, Dorothea (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783615401134
    RVK Klassifikation: EC 6052 ; EC 6051 ; EC 2220
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Spolia Berolinensia ; Band 39
    Schlagworte: Dante; Griechische Lyrik; Lyrik; Mediävistik; Minnesang; Römische Dichtung; Shakespeare; Spenser; Trobadors; Lyrik; Selbstbezüglichkeit; Metafiktion
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 507 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [2020]

  15. Formen der Selbstthematisierung in der vormodernen Lyrik
    herausgegeben von Sorothea Klein ; in Verbindung mit Thomas Baier, Brigitte Burrichter, Michael Erler und Isabel Karremann
    Beteiligt: Klein, Dorothea (Herausgeber)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Weidmannsche Verlagsbuchhandlung, Hildesheim ; UTB GmbH, Stuttgart

    Selbstthematisierung, also die Eigenschaft der Literatur, auf sich oder auf Elemente ihrer selbst zu verweisen, ist nicht nur ein Phänomen der Moderne oder gar der Postmoderne, vielmehr der Literatur schlechthin eigen. Das hat man in der... mehr

    Zugang:
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Selbstthematisierung, also die Eigenschaft der Literatur, auf sich oder auf Elemente ihrer selbst zu verweisen, ist nicht nur ein Phänomen der Moderne oder gar der Postmoderne, vielmehr der Literatur schlechthin eigen. Das hat man in der Literaturwissenschaft seit den 1990er Jahren vor allem anhand der erzählenden Literatur herausgearbeitet. Die Lyrik und insbesondere historische Formen der Lyrik wurden unter diesem Aspekt bisher noch nicht systematisch in den Blick genommen. An diesem Punkt setzt dieser Sammelband an. Er führt Altphilologen, Mediävisten und Frühneuzeitforscher aus Anglistik, Germanistik und Romanistik zusammen, um Formen und Funktionen der Selbstthematisierung in der Lyrik in diachroner und synchroner Perspektive zu beschreiben. Ein solch historisierender und obendrein transdisziplinär-komparatistischer Ansatz ist bislang ein Desiderat. Die beeindruckende inhaltliche Bandbreite der Beiträge reicht von der frühgriechischen und römischen Lyrik über die Trobadors, den Minnesang und den spanischen Barock bis hin zur Dantezeit und zu der Dichtung Spensers, Shakespeares, Aretinos oder Opitz‘. So gibt der Band neue Impulse für die Erforschung selbstreferentieller Phänomene in der Literatur der Vormoderne.****************Self-thematization, that is literature’s capacity to refer to itself or to elements of itself, is not only a phenomenon of modernism or even postmodernism, but of literature as a whole. This topic has been elaborated in literary scholarship since the 1990s, most often on the basis of narrative literature. Lyric poetry, particularly in its historical forms, has until now not been examined systematically in this context.This is the starting point for this collection of essays. It brings together philologists, mediaevalists and early modernists from English, Germanic and Romance Studies to describe forms and functions of self-thematization in lyric poetry from diachronic and synchronic perspectives. Such a historicising and transdisciplinary-comparative approach has long been needed. The contributions cover an impressive range of topics from early Greek and Roman lyric poetry, through the troubadours, Minnesang and the Spanish baroque, to the age of Dante and the poetry of Spenser, Shakespeare, Aretino and Opitz. Thus the collection offers new impulses for the study of self-referential phenomena in pre-modern literature.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klein, Dorothea (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783615401134
    RVK Klassifikation: EC 6052 ; EC 6053
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Spolia Berolinensia ; Band 39
    Schlagworte: Lyrik; Selbstbezüglichkeit; Metafiktion; Dante; Griechische Lyrik; Lyrik; Mediävistik; Minnesang; Römische Dichtung; Shakespeare; Spenser; Trobadors
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 510 Seiten)
  16. <<Die>> Modellierung epikureischer "personae" in der römischen Literatur
    Autor*in: Sigl, Alexander
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783823385035; 3823385038
    Weitere Identifier:
    9783823385035
    RVK Klassifikation: FE 3537
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; Band 57
    Schlagworte: Philosophie; Römische Dichtung; Epikureismus; Rezeption; Figurenmodellierung
    Weitere Schlagworte: Verstehen; Klassische Lateinische Literatur; Taschenbuch / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
    Umfang: 511 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2020