Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 6 von 6.

  1. Das Prosawerk Barbara Honigmanns: Eine Poetik des Dazwischen
  2. Formen und Funktionen der Intertextualität im Prosawerk von Anton Čechov
  3. Untersuchungen zur Bildlichkeit im Prosawerk A. A. Bestužev-Marlinskijs
  4. Das Prosawerk Barbara Honigmanns
    eine Poetik des Dazwischen
    Autor*in: Mahmoudi, Tarek
    Erschienen: 2020

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Schlagworte: Honigmann; Prosawerk; Poetik des Dazwischen; Judentum und Moderne; 20./21. Jahrhundert; Textanalyse; Prosa; Intertextualität; Partikel; Schriftbild
    Weitere Schlagworte: Honigmann, Barbara (1949-)
    Umfang: 195 Blätter, Illustration, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2020

  5. Das Prosawerk Barbara Honigmanns
    eine Poetik des Dazwischen
    Autor*in: Mahmoudi, Tarek
    Erschienen: 2020

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Honigmann; Prosawerk; Poetik des Dazwischen; Judentum und Moderne; 20./21. Jahrhundert; Partikel; Prosa; Intertextualität; Schriftbild; Textanalyse
    Weitere Schlagworte: Honigmann, Barbara (1949-)
    Umfang: 1 Online-Ressource (195 Seiten), Illustration, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2020

  6. Das Prosawerk Barbara Honigmanns: Eine Poetik des Dazwischen
    Autor*in: Mahmoudi, Tarek
    Erschienen: 2021

    Der Ausgangspunkt meines Promotionsprojekts war der Befund eines grundsätzlich wenig beachteten Phänomens in literarischen Texten: nämlich der Leistungen von Partikeln. Dafür bot sich das Prosawerk Barbara Honigmanns an, da der hohe Partikelgebrauch... mehr

     

    Der Ausgangspunkt meines Promotionsprojekts war der Befund eines grundsätzlich wenig beachteten Phänomens in literarischen Texten: nämlich der Leistungen von Partikeln. Dafür bot sich das Prosawerk Barbara Honigmanns an, da der hohe Partikelgebrauch bei ihr im Vergleich zu anderen zeitgenössischen Autoren besonders auffällt. Die Auseinandersetzung mit sprachlichen Phänomenen in Literatur ist mittlerweile zwar keine Seltenheit mehr, jedoch sind einige nach wie vor wenig erforscht. Seit der Jahrtausendwende nahm das Interesse an diesem Phänomen zwar erkennbar zu. Hier leistete etwa die Leipziger Linguistin Ulla Fix mit ihrem Titel Zwischen den Zeiten, zwischen den Orten, zwischen den Worten zu Johannes Bobrowski einen bemerkenswerten Beitrag. Mein erstes Interesse in der Textanalyse war zu untersuchen, ob durch Partikeln Aussagen relativiert werden. Im Vergleich mit Texten von Esther Dischereit, Grete Weil, Maxim Biller, Doron Rabinovici und Katja Behrens bestätigte sich in statistischen Analysen, dass tatsächlich signifikante Unterschiede zu Honigmann im Hinblick auf Quantität, Verwendung und Verteilung vorliegen. Diese waren im weiteren in ihrer Bedeutung für das Einzelwerk zu interpretieren. Daher lag die Erweiterung des Forschungsfokus auf strukturelle Aspekte nahe, etwa Schriftbildlichkeit, Intertextualität und Intermedialität. Solche sprachlich-stilistische Betrachtungen des gesamten Prosawerks von Honigmann fehlen nach wie vor in journalistisch- publizistischen Beiträgen als auch in wissenschaftlichen Monographien zugunsten der naheliegenden biographischen Kategorien Jüdischkeit, DDR-Erfahrungen oder Weiblichkeit. Erst Madleen Podewski gab 2008 den Anstoß andere Dimensionen bei der Analyse in Betracht zu ziehen. Sie kritisierte vorherige „Generalisierungen und globale Zuordnungen und schloss, dass die Bewegungs- und Fremdheitssemantik“ bei Honigmann ein „Effekt der formalen Organisation des Textes“ sei. Diese Feststellung bildete die Grundlage meiner weiteren Untersuchungen, deren Leitlinien im folgenden ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Honigmann; Prosawerk; Poetik des Dazwischen; Judentum und Moderne
    Lizenz:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen