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  1. Detecting the Self and the Other
  2. Regimes escópicos em disputa: digitalização, metamorfose da percepção e vias para a pós-modernidade
    Erschienen: agosto 2022
    Verlag:  Instituto de Economia, UNICAMP, Campinas

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    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Texto para discussão / Instituto de Economia, UNICAMP ; 434
    Schlagworte: Scopic regimes; Modernity; Postmodernity
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 10 Seiten)
  3. Mikro-Utopien der Architektur
    das utopische Moment architektonischer Minimaltechniken
    Autor*in: Meireis, Sandra
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Nachdem die Utopie mit dem Eintritt in die »Postmoderne« ab 1968 allmählich in Verruf geriet, zeigt sich in den gegenwärtigen kulturellen Diskursen ihre Rückkehr. Der Tief- und Wendepunkt dieser Entwicklung wird vom Zusammenbruch der kommunistischen... mehr

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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Nachdem die Utopie mit dem Eintritt in die »Postmoderne« ab 1968 allmählich in Verruf geriet, zeigt sich in den gegenwärtigen kulturellen Diskursen ihre Rückkehr. Der Tief- und Wendepunkt dieser Entwicklung wird vom Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989/91 markiert. Sandra Meireis stellt für das architektonische Feld die zentrale Hypothese auf, dass sich eine Wiederkehr der Utopie in Form pluraler Mikro-Utopien - Mikrotopoi der Architektur - beobachten lässt. Darüber hinaus zeigt sie auf, dass die Utopie als geschichtsphilosophisches Modell gesellschaftlichen Wandlungen unterliegt und mithin die spätmoderne Tendenz der kulturellen Partikularität reflektiert.

     

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  4. Mikrotopoi der Architektur
    Autor*in: Meireis, Sandra
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Long description: Nachdem die Utopie mit dem Eintritt in die »Postmoderne« ab 1968 allmählich in Verruf geriet, zeigt sich in den gegenwärtigen kulturellen Diskursen ihre Rückkehr. Der Tief- und Wendepunkt dieser Entwicklung wird vom Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989/91 markiert. Sandra Meireis stellt für das architektonische Feld die zentrale Hypothese auf, dass sich eine Wiederkehr der Utopie in Form pluraler Mikro-Utopien - Mikrotopoi der Architektur - beobachten lässt. Darüber hinaus zeigt sie auf, dass die Utopie als geschichtsphilosophisches Modell gesellschaftlichen Wandlungen unterliegt und mithin die spätmoderne Tendenz der kulturellen Partikularität reflektiert Biographical note: Sandra Meireis ist Dozentin für Architekturgeschichte und -theorie. Sie lebt und arbeitet in Berlin und unterrichtet seit 2010 an unterschiedlichen Hochschulen: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Universität Stuttgart, Technische Universität Berlin, Hochschule für Technik Stuttgart und Universität Kassel. Sie forscht an den Schnittstellen von Architekturwissenschaft, Philosophie, Geschichts- und Sozial- bzw. Politikwissenschaft sowie Ästhetik

     

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  5. Mikrotopoi der Architektur
    Autor*in: Meireis, Sandra
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Long description: Nachdem die Utopie mit dem Eintritt in die »Postmoderne« ab 1968 allmählich in Verruf geriet, zeigt sich in den gegenwärtigen kulturellen Diskursen ihre Rückkehr. Der Tief- und Wendepunkt dieser Entwicklung wird vom Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989/91 markiert. Sandra Meireis stellt für das architektonische Feld die zentrale Hypothese auf, dass sich eine Wiederkehr der Utopie in Form pluraler Mikro-Utopien - Mikrotopoi der Architektur - beobachten lässt. Darüber hinaus zeigt sie auf, dass die Utopie als geschichtsphilosophisches Modell gesellschaftlichen Wandlungen unterliegt und mithin die spätmoderne Tendenz der kulturellen Partikularität reflektiert Biographical note: Sandra Meireis ist Dozentin für Architekturgeschichte und -theorie. Sie lebt und arbeitet in Berlin und unterrichtet seit 2010 an unterschiedlichen Hochschulen: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Universität Stuttgart, Technische Universität Berlin, Hochschule für Technik Stuttgart und Universität Kassel. Sie forscht an den Schnittstellen von Architekturwissenschaft, Philosophie, Geschichts- und Sozial- bzw. Politikwissenschaft sowie Ästhetik

     

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  6. Mikro-Utopien der Architektur
    das utopische Moment architektonischer Minimaltechniken
    Autor*in: Meireis, Sandra
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Nachdem die Utopie mit dem Eintritt in die »Postmoderne« ab 1968 allmählich in Verruf geriet, zeigt sich in den gegenwärtigen kulturellen Diskursen ihre Rückkehr. Der Tief- und Wendepunkt dieser Entwicklung wird vom Zusammenbruch der kommunistischen... mehr

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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
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    LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Weingarten
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    Nachdem die Utopie mit dem Eintritt in die »Postmoderne« ab 1968 allmählich in Verruf geriet, zeigt sich in den gegenwärtigen kulturellen Diskursen ihre Rückkehr. Der Tief- und Wendepunkt dieser Entwicklung wird vom Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989/91 markiert. Sandra Meireis stellt für das architektonische Feld die zentrale Hypothese auf, dass sich eine Wiederkehr der Utopie in Form pluraler Mikro-Utopien - Mikrotopoi der Architektur - beobachten lässt. Darüber hinaus zeigt sie auf, dass die Utopie als geschichtsphilosophisches Modell gesellschaftlichen Wandlungen unterliegt und mithin die spätmoderne Tendenz der kulturellen Partikularität reflektiert.

     

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  7. Três visões sobre a pós-modernidade: Gianni Vattimo, Bruno Latour e Fredric Jameson
    Erschienen: janeiro 2024
    Verlag:  Instituto de Economia, UNICAMP, Campinas

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Texto para discussão / Instituto de Economia, UNICAMP ; 459
    Schlagworte: Postmodernity; Modernity; Crisis; Vattimo, Gianni, 1936-2023; Latour, Bruno, 1947-2022; Jameson, Fredric, 1934-
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 14 Seiten)
  8. Das Jahrhundert von Borges: Der postmoderne und postkoloniale Diskurs von Jorge Luis Borges
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Carl Hanser Verlag

    Borges ist einer der herausragenden Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts nicht nur als Schriftsteller, sondern als der Gründer und Wegbereiter von zentralen Theorien im Bereich der Literatur-, Kultur-, Übersetzungswissenschaften (kultureller... mehr

     

    Borges ist einer der herausragenden Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts nicht nur als Schriftsteller, sondern als der Gründer und Wegbereiter von zentralen Theorien im Bereich der Literatur-, Kultur-, Übersetzungswissenschaften (kultureller Translation/translatio), und der Geschichtswissenschaften, und der Philosophie. Bahnbrechende und höchst innovative Denkfiguren und Verfahren wie jene der Postmodernität und der Postkolonialitat, der Dekonstruktion, des Rhizoms, der trace und der différance. Borges kündigt die Mimesis und ersetzt dies durch die Simulation und damit verbunden, die Fantastik (und ersetzt diese durch eine Anti-Fantastik oder durch digitale Welten) sowie die Intertextualität (und ersetzt diese durch eine Anti-Intertextualität oder Transtexualität). Vor dem Leser ent¬wickelt sich eine ¬‚Aben¬teuer¬rei¬se‘ durch ver¬schie¬de¬ne Zeichensysteme, die aufgrund ihrer jahrhundertelan¬gen Wieder¬ho¬¬lung ihre deno¬ta¬tive Kraft verloren haben, die nur noch die Möglichkeit einer Suche und keine an¬de-ren Sinn¬stift¬ungs¬¬möglichkeiten zulassen, sondern ledig¬lich Sinn streuen: Bei dieser Suche wer¬den die Sig¬ni¬fikanten - häufig mit einer ‘Lockmittel’-Funktion an Signifikate gekop¬pelt - dann als se¬man¬tisch leer bloßgelegt. ; Borges is one of the outstanding personalities of the 20th century not only as a writer, but as the founder and pioneer of central theories in the field of literary, cultural, translation (cultural translation/translatio), and historical sciences, and philosophy. Groundbreaking and highly innovative figures of thought and procedures such as those of Postmodernity and Postcoloniality, deconstruction, rhizome, trace, and différance. Borges cancels mimesis and replaces it with simulation and, related to it, replaces Fantastic by Anti-Fantastic (or with digital worlds) and replaces with intertextuality by anti-intertextuality (or transtexuality). The reader is confronted with an ‘adventure journey’ through different sign systems, which have lost their denotive power due to their ...

     

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  9. Jorge Louis Borges: The Periphery in the Centre, the Periphery as the Centre, the Centre of the Periphery : Postcoloniality and Postmodernity
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Vervuert

    Der Artikel stellt eine der allerersten Beiträge von Alfonso de Toro zu Postmoderne und zum Postkolonialismus in den romanischen Studien sowie den ersten Beitrag zum Postkolonialismus und zu Postmoderne in Beziehung zum Werk von Jorge Luis Borges... mehr

     

    Der Artikel stellt eine der allerersten Beiträge von Alfonso de Toro zu Postmoderne und zum Postkolonialismus in den romanischen Studien sowie den ersten Beitrag zum Postkolonialismus und zu Postmoderne in Beziehung zum Werk von Jorge Luis Borges dar. Hier wird eine grundlegende und wegweisende Auseinandersetzung mit der postmodernen und postkolonialen Theorie und Praxis, die die Sprache, Terminologie, die zeitlich-historische Entwicklung, die Eingrenzung der Theorien sowie die Verschränkung beider Gebiete erfasst und in die Einführung der Konzepte ‚Postmodernität‘ und ‚Postkolonialität‘ einmündet. Als Basis für ein neues Verständnis von ‚Postkolonialität‘ dient das Essay von Borges, „Der argentinische Schriftsteller und die Tradition“ (1955) und für die neue Auffassung von ‚Postmodernität‘ greift de Toro v.a. auf die französische postmoderne bzw. poststrukturale Philosophen wie Foucault, Derrida, Deleuze/Guattari, Lyotard, Baudrillard, aber auch auf Vattimo und auf Borges Erzählungen, u.a. wie „El Aleph“, „Tlön, Uqbar, Tertius Orbis', Pierre Menard Autor von Don Quichotte'. ; This article represents one of the very first contributions by Alfonso de Toro to Postmodernism and Postcolonialism in Romance studies, as well as the first contribution to postcolonialism and postmodernism in relation to the work of Jorge Luis Borges. Here is a fundamental and pioneering examination of postmodern and postcolonial theory and practice, covering language, terminology, temporal-historical development, the delimitation of theories, and the intertwining of the two fields, culminating in the introduction of the concepts of ‘Postmodernity’ and ‘Postcoloniality’. Borges’ essay “The Argentinian Writer and the Tradition” (1955) serves as the basis for a new understanding of ‘Postcoloniality’. For a new conception of ‘Postmodernity’, de Toro draws primarily on French post-modern or post-structural philosophers such as Foucault, Derrida, Deleuze/Guattari, Lyotard, Baudrillard, but also on Vattimo and on Borges’ narrations, such as “El ...

     

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  10. Postcolonialidad y postmodernidad - Jorge Luis Borges o la periferia en el centro/la periferia como centro/el centro de la periferia
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag

    Der Artikel stellt eine der aller ersten Beiträge von Alfonso de Toro zu Postmoderne und zum Postkolonialismus in den romanischen Studien sowie den ersten Beitrag zum Postkolonialismus und zu Postmoderne in Beziehung zum Werk von Jorge Luis Borges... mehr

     

    Der Artikel stellt eine der aller ersten Beiträge von Alfonso de Toro zu Postmoderne und zum Postkolonialismus in den romanischen Studien sowie den ersten Beitrag zum Postkolonialismus und zu Postmoderne in Beziehung zum Werk von Jorge Luis Borges dar. Hier wird eine grundlegende und wegweisende Auseinandersetzung mit der postmodernen und postkolonialen Theorie und Praxis, die die Sprache, Terminologie, die zeitlich-historische Entwicklung, die Eingrenzung der Theorien sowie die Verschränkung beider Gebiete erfasst und in die Einführung der Konzepte ‚Postmodernität‘ und ‚Postkolonialität‘ einmündet. Als Basis für ein neues Verständnis von ‚Postkolonialität‘ dient das Essay von Borges, „Der argentinische Schriftsteller und die Tradition“ (1955) und für die neue Auffassung von ‚Postmodernität‘ greift de Toro v.a. auf die französische postmoderne bzw. poststrukturale Philosophen wie Foucault, Derrida, Deleuze/Guattari, Lyotard, Baudrillard, aber auch auf Vattimo und auf Borges Erzählungen, u.a. wie „El Aleph“, „Tlön, Uqbar, Tertius Orbis', 'Pierre Menard Autor von Don Quichotte' ; This article represents one of the very first contributions by Alfonso de Toro to Postmodernism and Postcolonialism in Romance studies, as well as the first contribution to postcolonialism and postmodernism in relation to the work of Jorge Luis Borges. Here is a fundamental and pioneering examination of postmodern and postcolonial theory and practice, covering language, terminology, temporal-historical development, the delimitation of theories, and the intertwining of the two fields, culminating in the introduction of the concepts of ‘Postmodernity’ and ‘Postcoloniality’. Borges’ essay “The Argentinian Writer and the Tradition” (1955) serves as the basis for a new understanding of ‘Postcoloniality’. For a new conception of ‘Postmodernity’, de Toro draws primarily on French post-modern or post-structural philosophers such as Foucault, Derrida, Deleuze/Guattari, Lyotard, Baudrillard, but also on Vattimo and on Borges’ narrations, such as ...

     

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  11. Detecting the Self and the Other : Violence and Nation Building in Postmodern Crime Fiction
    Autor*in: Frings, Laura
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

    The growing number of publications on the relationship between crime literature and nationality or ethnicity demonstrates the close connection between these topics. The spectrum of studies ranges from the classic detective as guardian of the nation... mehr

     

    The growing number of publications on the relationship between crime literature and nationality or ethnicity demonstrates the close connection between these topics. The spectrum of studies ranges from the classic detective as guardian of the nation to the ethnic detective as representative of social minorities. The thesis at hand contributes to the expansion of the current state of research by focusing on the representation of the nation exclusively in postmodern crime novels published from 1982 to 2008. The interest of this sub-genre in narrative processes initiates the crisis of the detective character and the examination of the national narrative. Thus, the primary concern of this study is to understand to what extent the change in the philosophical assumptions of the postmodern crime novel leads to generic developments and a redefinition of human society. Since the questioning of national borders and their representation in postmodern crime literature is a global phenomenon, this study follows a comparative approach. This method guarantees a broad perspective on the aesthetics of the sub-genre and its implementation in different literatures (Great Britain, United States of America, India, and Sri Lanka). Moreover, this structural approach allows the analysis of distinct socio-cultural experiences in different nation-states. The findings of the text analyses of the selected novels display that the focus on narrative processes favors the phenomenon of genre hybridization. Moreover, many of the works analyzed postulate alternative forms of human coexistence instead of the nation. The emphasis on micro-communities and interpersonal relationships is particularly central. The detective is no longer an ethereal being, but a social one.

     

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