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  1. Exil im Krieg 1939-1945
    Beteiligt: Häntzschel, Hiltrud (HerausgeberIn); Hansen-Schaberg, Inge (HerausgeberIn); Glunz, Claudia (HerausgeberIn); Schneider, Thomas F. (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    ***Angaben zur beteiligten Person Häntzschel: Dr. Hiltrud Häntzschel arbeitet als Germanistin und Autorin mit dem Schwerpunkt Exilforschung in München. ***Angaben zur beteiligten Person Hansen-Schaberg: Dr. Inge Hansen-Schaberg ist apl. Professorin... mehr

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    ***Angaben zur beteiligten Person Häntzschel: Dr. Hiltrud Häntzschel arbeitet als Germanistin und Autorin mit dem Schwerpunkt Exilforschung in München. ***Angaben zur beteiligten Person Hansen-Schaberg: Dr. Inge Hansen-Schaberg ist apl. Professorin für Erziehungswissenschaft mit besonderer Berücksichtigung der Historischen Pädagogik an der TU Berlin. ***Angaben zur beteiligten Person Glunz: Claudia Junk (geborene Glunz) ist Mitarbeiterin des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück. ***Angaben zur beteiligten Person Schneider: Dr. Thomas F. Schneider ist Privatdozent für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Osnabrück und Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs setzte für die aus dem nationalsozialistischen Machtbereich Geflüchteten eine neue Phase der Bedrohung ein. In den Ländern, die ihnen bislang Schutz gewährt hatten, wurden sie nun zu »feindlichen Ausländern«.Die Beiträge diskutieren unterschiedliche Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für einen Neuanfang in der gewaltsam veränderten Lebenssituation. Sie zeigen zahlreiche Versuche Exilierter, mit publizistischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Mitteln über die faschistische Politik und die NS-Verbrechen aufzuklären, auf Seiten der Alliierten zu kämpfen und sich an den Diskursen um die Neuordnung einer zukünftigen Welt zu beteiligen. Zudem plädieren sie – auch aus aktuellem Anlass – für einen Perspektivenwechsel: Flüchtlinge dürfen nicht als hilflose Opfer stigmatisiert werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Häntzschel, Hiltrud (HerausgeberIn); Hansen-Schaberg, Inge (HerausgeberIn); Glunz, Claudia (HerausgeberIn); Schneider, Thomas F. (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737006316
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Krieg und Literatur ; [Neue Folge], Vol. 22 (2016)
    Krieg und Literatur / War and Literature. ; Vol. XXII, Jahr 2016
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Kunst; Exilliteratur; Weltkrieg II; Literatur; Politischer Widerstand (Drittes Reich)
    Umfang: Online-Ressource (224 Seiten), Illustrationen, 155 x 232 mm
  2. Die Weiße Rose - eine deutsche Geschichte?
    die öffentliche Erinnerung an den Widerstand in beziehungsgeschichtlicher Perspektive
    Erschienen: 2018
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Angaben zur beteiligten Person Ernst: Dr. Christian Ernst hat Germanistik und Romanistik in Potsdam, Berlin und Lissabon studiert und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich für Germanistik der Universität Magdeburg. Erinnerung kann Geschichte... mehr

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    Angaben zur beteiligten Person Ernst: Dr. Christian Ernst hat Germanistik und Romanistik in Potsdam, Berlin und Lissabon studiert und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich für Germanistik der Universität Magdeburg. Erinnerung kann Geschichte schreiben. Christian Ernst unternimmt erstmals eine Zusammenschau der öffentlichen Erinnerung an die Weiße Rose in beiden deutschen Staaten und ihrer Veränderung nach 1990. Die erinnerungskulturelle Stellung der Widerstandsgruppe basiert auf der breiten Rezeption in der Exilliteratur und Nachkriegspublizistik sowie auf vielfältigen Einbettungen in Diskurse der Bundesrepublik und der DDR. Nach 1990 setzen sich unter antitotalitären Prämissen Interpretationen ihrer politischen Bedeutung für eine nationale Erinnerungskultur durch. Dieser Band trägt nicht nur zu einer Beziehungsgeschichte der öffentlichen Erinnerung an den Nationalsozialismus bei, sondern auch zur Historisierung von ›Erinnerungskultur‹ als wissenschaftliches und politisches Konzept. Memory can write History. For the first time, Christian Ernst examines connections between the public remembrance of the Weiße Rose in East and West Germany and how it changes after the unification of the two German states. The prominent role of the resistance group is traced back to its broad reception in exile literature, postwar publications in East and West and its integration into memory discourses in both the Federal German Republic and the GDR. After 1990, interpretations of the political significance of the Weiße Rose for a national memory culture become consensual under antitotalitarian premisses. The study contributes to a history of the memory of national socialism and demonstrates the historicity of German memory culture (‘Erinnerungskultur’) as both a scientific and a political concept.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Peitsch, Helmut (AkademischeR BetreuerIn); Kleßmann, Christoph (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737009096
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: NQ 2490
    Schriftenreihe: Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs ; Band 34
    Schlagworte: Deutschland (DDR) /Geschichte; Exilliteratur; Erinnerungskultur; Antifaschismus; Deutschland/Nationalsozialismus; Vergangenheitsbewältigung; Nachkriegszeit; Deutschland /Geschichte; Nationalsozialismus; Politischer Widerstand (Drittes Reich); Weiße Rose
    Umfang: 1 Online-Ressource (553 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Potsdam, 2016

  3. Exil im Krieg 1939-1945
    Beteiligt: Häntzschel, Hiltrud (HerausgeberIn); Hansen-Schaberg, Inge (HerausgeberIn); Junk, Claudia (HerausgeberIn); Schneider, Thomas F. (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  V&R unipress GmbH, Göttingen

    Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs setzte für die aus dem nationalsozialistischen Machtbereich Geflüchteten eine neue Phase der Bedrohung ein. In den Ländern, die ihnen bislang Schutz gewährt hatten, wurden sie nun zu »feindlichen Ausländern«.Die... mehr

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    Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs setzte für die aus dem nationalsozialistischen Machtbereich Geflüchteten eine neue Phase der Bedrohung ein. In den Ländern, die ihnen bislang Schutz gewährt hatten, wurden sie nun zu »feindlichen Ausländern«.Die Beiträge diskutieren unterschiedliche Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für einen Neuanfang in der gewaltsam veränderten Lebenssituation. Sie zeigen zahlreiche Versuche Exilierter, mit publizistischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Mitteln über die faschistische Politik und die NS-Verbrechen aufzuklären, auf Seiten der Alliierten zu kämpfen und sich an den Diskursen um die Neuordnung einer zukünftigen Welt zu beteiligen. Zudem plädieren sie - auch aus aktuellem Anlass - für einen Perspektivenwechsel: Flüchtlinge dürfen nicht als hilflose Opfer stigmatisiert werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Häntzschel, Hiltrud (HerausgeberIn); Hansen-Schaberg, Inge (HerausgeberIn); Junk, Claudia (HerausgeberIn); Schneider, Thomas F. (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847006312; 9783737006316
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: NQ 2530 ; GM 1451
    Schriftenreihe: Krieg und Literatur ; [Neue Folge], Vol. 22
    V&R e Library
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Kunst; Exilliteratur; Weltkrieg II; Literatur; Politischer Widerstand (Drittes Reich)
    Umfang: 1 Online-Ressource (224 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

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