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  1. Rethinking long-term care in Canada
    lessons on public-private collaboration from four countries with universal health care
    Autor*in: Labrie, Yanick
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Fraser Institute, Vancouver, British Columbia

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780889756670
    Schlagworte: Häusliche Pflege; Pflegeheim; Pflegefinanzierung; Gesundheitsfinanzierung; Gesundheitswesen; Kanada; Deutschland; Japan; Niederlande; Schweden
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 82 Seiten), Illustrationen
  2. On sustainable aged care financing in Australia
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  CEPAR, ARC Centre of Excellence in Population Ageing Research, [Kensington, NSW]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Working paper / CEPAR, ARC Centre of Excellence in Population Ageing Research ; 2021, 20
    Schlagworte: Altenhilfe; Pflegefinanzierung; Pflegeversicherung; Seniorenpolitik; Australien
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 11 Seiten)
  3. Projections of expenditure for primary, community and long-term care in Ireland, 2019-2035, based on the Hippocrates model
    Erschienen: July 28, 2021
    Verlag:  ESRI, Economic & Social Research Institute, Dublin

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 630
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/249103
    Schriftenreihe: ESRI research series ; number 126
    Schlagworte: Pflegefinanzierung; Prognose; Irland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 164 Seiten), Illustrationen
  4. Le financement du soutien à l’autonomie des personnes âgées à la croisée des chemins
    Erschienen: évrier 2021
    Verlag:  Chaire de recherche sur les enjeux économiques intergénérationnels, [Montréal]

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    VS 834
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Cahier de recherche / Chaire de recherche sur les enjeux économiques intergénérationnels ; 21, 01
    Schlagworte: Alternde Bevölkerung; Pflegebedürftigkeit; Häusliche Pflege; Pflegefinanzierung; Quebec (Provinz); Kanada
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 54 Seiten), Illustrationen
  5. Les impacts financiers d’un virage vers le soutien à domicile au Québec
    Erschienen: mai 2021
    Verlag:  Chaire de recherche sur les enjeux économiques intergénérationnels, [Montréal]

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VS 834
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Cahier de recherche / Chaire de recherche sur les enjeux économiques intergénérationnels ; 21, 04
    Schlagworte: Häusliche Pflege; Alternde Bevölkerung; Pflegefinanzierung; Pflegebedürftigkeit; Quebec (Provinz); Kanada
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 36 Seiten), Illustrationen
  6. Skatteregningen for helse- og omsorgsutgifter mot 2060
    Erschienen: 13. november 2020
    Verlag:  Statistisk sentralbyrå, Oslo-Kongsvinger

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    ZSM 21
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Norwegisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9788258712210
    Weitere Identifier:
    hdl: 11159/4924
    Schriftenreihe: Rapporter / Statistisk sentralbyrå ; 2020, 42
    Schlagworte: Gesundheitskosten; Pflegefinanzierung; Öffentliche Ausgaben; Öffentliche Finanzen; Norwegen
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 102 Seiten), Illustrationen
  7. Pflegefinanzierung in Österreich
    Nachhaltigkeit und Reformoptionen
    Erschienen: September 2018
    Verlag:  Eco Austria - Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

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    DS 733
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227405
    Schriftenreihe: Policy note / EcoAustria ; no. 25
    Schlagworte: Pflegefinanzierung; Reform; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten), Illustrationen
  8. Unspezifische Vorsorge - reicht es für die Pflege?
    Untersuchung anhand der Daten des Sozio-oekonomischen Panels
    Erschienen: 11.09.2020
    Verlag:  Institut der deutschen Wirtschaft, Köln

    Angesichts eines weiter zunehmenden Pflegebedarfs in Deutschland rückt auch die Frage der Pflegefinanzierung immer stärker in den Fokus der öffentlichen Debatte. Durch die Ausgestaltung der Pflegeversicherung als Teilleistungsversicherung werden... mehr

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    Deutscher Caritasverband e.V., Bibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 574
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    Angesichts eines weiter zunehmenden Pflegebedarfs in Deutschland rückt auch die Frage der Pflegefinanzierung immer stärker in den Fokus der öffentlichen Debatte. Durch die Ausgestaltung der Pflegeversicherung als Teilleistungsversicherung werden nicht alle Pflegekosten über-nommen und die Pflegebedürftigen müssen entsprechende Eigenanteile zusätzlich leisten. Gerade für die Pflege in Pflegeheimen fallen hohe zusätzliche, privat zu tragende Kosten an. Bei fehlender privater Vorsorge kann eine finanzielle Überforderung im Pflegefall drohen. Daher sind auch die Eigenanteile immer wieder Teil der Debatte. Allerdings liegen bislang nur wenige belastbare Erkenntnisse darüber vor, wie viele Haushalte tatsächlich von einer finanziellen Überbelastung betroffen wären, sollten sie zukünftig auf Pflege angewiesen sein. Mithilfe der Haushaltsbefragungsdaten des Sozio-oekonomischen Panels wird daher für das Jahr 2017 näherungsweise bestimmt, wie viele Haushalte über genügend Vermögen verfügten, um die Kosten eines Pflegeheimaufenthaltes für eine Person im Haushalt für unterschiedlich lange Zeiträume tragen zu können. Insgesamt zeigt sich, dass rund 59 Prozent aller Haushalte mit und ohne Pflegebedürftige ein Jahr stationäre Pflege finanzieren könnten. 41 Prozent aller Haushalte könnten dies sogar bis zu fünf Jahre. Darüber hinaus wären rund zwei Drittel der Haushalte ohne Pflegebedürftige im höheren Erwerbsalter (40-65 Jahre) und im Rentenalter (66 Jahre und älter) in der Lage, die Kosten für die vollstationäre Dauerpflege für ein Jahr aus ihrem Vermögen zu tragen, wenn eine Person im Haushalt pflegebedürftig werden würde. Fünf Jahre könnten noch etwas weniger als die Hälfte der Haushalte aus ihren Vermögen finanzieren. Wird bei den Rentnerhaushalten auch das Einkommen berücksichtigt und den verbleibenden Haushaltsmitgliedern weiterhin ein Mindesteinkommen zugestanden, hätten sogar knapp 72 Prozent der Rent-nerhaushalte mit einem Vorstand von über 65 Jahren einen einjährigen Pflegeheimaufenthalt aus ihren Vermögen und Einkommen finanzieren können, fünf Jahre immerhin noch rund 67 Prozent. Allerdings lassen sich aus diesen Ergebnissen noch keine eindeutigen Rückschlüsse auf einen möglichen Reformbedarf der Eigenanteile ziehen. Vielmehr zeichnen sie ein ungefähres Bild der finanziellen Möglichkeiten der Haushalte mit potenziell Pflegebedürftigen, da teilweise strenge Annahmen getroffen wurden, beispielsweise was die Auflösung von selbst genutzten Wohnimmobilien anbelangt. Weiterer Forschungsbedarf besteht zudem in einer genaueren regionalen Betrachtung der Haushaltssituation. The question of how to finance long-term care is increasingly discussed in public debate. Since the statutory long-term care insurance is designed as a partial benefit insurance in Germany, not all costs are covered. Therefore, those in need of long-term care have to make additional out of pocket payments. However, long-term care costs can be very high, especially when people are living in nursing homes, and households may experience a financial overload if the care needed cannot be provided by their relatives at home. However, there is little reliable information available on how many people would actually be affected by financial overload if a household member became dependent on care. Based on household survey data from the Socio-economic Panel (SOEP), it is estimated for the year 2017 how many households would have sufficient net worth to cover the costs of an inpatient nursing home stay for one person in the household for different periods of time. Overall, it can be seen that a little more than two thirds of households in the higher working age and retired age could bear the costs of inpatient long-term care for one year from their net worth if a person in the household became in need of care. Five years could still be financed by a little less than half of households from their net worth. If income is also taken into account and the remaining household members are still granted a minimum income, almost 72 percent of pensioner households (with a household head older than 65 years) could have financed a one-year nursing home stay from both their net worth and income, around 67 percent could even have afforded the costs of staying for five years in a nursing home.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/224502
    Schriftenreihe: IW-Report ; 2020, 44
    Schlagworte: Pflegeversicherung; Altersvorsorge; Pflegefinanzierung; Befragung; Vermögen; Haushaltseinkommen; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 21 Seiten)
  9. Demand for the statutory home care scheme
    Erschienen: March 30, 2021
    Verlag:  ESRI, Economic & Social Research Institute, Dublin

    A statutory scheme for the financing and regulation of home support services is a key Sláintecare reform proposal. An Economic and Social Research Institute report entitled "Demand for the Statutory Home Support Scheme" is the first of three research... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 630
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    A statutory scheme for the financing and regulation of home support services is a key Sláintecare reform proposal. An Economic and Social Research Institute report entitled "Demand for the Statutory Home Support Scheme" is the first of three research projects funded by the Department of Health to inform the development of a home support scheme.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/249099
    Schriftenreihe: ESRI research series ; number 122
    Schlagworte: Häusliche Pflege; Pflegefinanzierung; Sozialreform; Irland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 119 Seiten), Illustrationen
  10. Die Zukunft der Langzeitpflege in der Schweiz
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Verlag Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen, St. Gallen

    Die Organisation und Finanzierung der Langzeitpflege kann als eine der wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben des 21. Jahrhunderts betrachtet werden. Aufgrund des rapiden Anstiegs der Anzahl der über 80‐Jährigen werden die Ausgaben für die Lang‐... mehr

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    DS 678
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    Die Organisation und Finanzierung der Langzeitpflege kann als eine der wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben des 21. Jahrhunderts betrachtet werden. Aufgrund des rapiden Anstiegs der Anzahl der über 80‐Jährigen werden die Ausgaben für die Lang‐ zeitpflege im Verhältnis zum Bruttoinlandprodukt in den kommenden Jahrzehnten deutlich steigen. Erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich des potenziellen Bedarfs, der Intensität und der Dauer der Langzeitpflege stellen gewichtige Argumente für einen Risikotransfer sowohl auf individueller Ebene als auch auf Ebene der Gesellschaft dar. Dennoch werden entsprechende Versicherungs‐ und Sparlösungen in der Schweiz - im Unterschied zu anderen Ländern - bis anhin kaum genutzt und wenig diskutiert. Vor diesem Hintergrund bietet die vorliegende Studie drei Beiträge zu dieser zentralen sozialpolitischen Diskussion: In einem ersten Schritt zeigen wir eine globale Aus‐ legeordnung zu verschiedenen traditionellen und innovativen Modellen der Pflegefi‐ nanzierung. In einem zweiten Schritt wird eine verbesserte Projektion der Pflegekos‐ ten für die Schweiz mithilfe der von Przywara (2010) verwendeten Szenarioanalyse vorgenommen. Im dritten Schritt wird - aufbauend auf den Resultaten des ersten und zweiten Schritts - eine umfassende Diskussion alternativer Modelle zur Finanzierung der Pflegekosten vorgenommen. In diesem Kontext stellen wir auch Überlegungen zu einer kosteneffizienteren Pflegeorganisation vor und leiten Schlussfolgerungen sowie Handlungsempfehlungen für die Politik ab. Die Langzeitpflegekosten werden gemäss unserem Referenzszenario im Jahr 2050 rund 4,8% des Bruttoinlandprodukts betragen, was eine Verdoppelung der Kosten von 15,6 Mrd. CHF auf 31,3 Mrd. CHF pro Jahr bedeutet. Der Eigenbeitrag der Pflegebedürftigen (out‐of‐pocket Zahlungen) nimmt in der Schweiz im internationalen Vergleich bereits heute einen sehr hohen Anteil der gesamten Finanzierung ein. Die finanzielle Belastung der pflegebedürftigen Personen sowie jene der Kantone werden bei einer Weiterführung des Status quo die Grenzen der Machbaren sehr schnell erreichen. Dementsprechend ist die Nachhaltigkeit der Pflegefinanzierung stark gefährdet. Statt eines radikalen Umbaus, empfehlen wir das heutige Finanzierungssystem um zusätzliche Finanzierungsquellen zu ergänzen. So könnte beispielsweise ein kapital‐ gedecktes System, welches Zeit benötigt, um sein gesamtes Potential zu entfalten, durch temporäre und zweckgebundene Steuern unterstützt werden. Zudem empfeh‐ len wir die Förderung einer besseren Pflegeorganisation und die Offenheit für neue Wege in der Pflege. Dazu gehören unter anderem eine stärkere Anerkennung der informellen Pflege, aber auch eine Diskussion um die Aufwertung des Pflegeberufs und den Einsatz von Pflegerobotern. Nur mit dem Aufbau neuer Finanzierungsquellen und einer effizienteren Organisation kann die Qualität und der Umfang der Langzeit‐ pflege auch in den kommenden Jahrzehnten nachhaltig sichergestellt werden. The organisation and financing of long‐term care can be considered as one of the most important societal challenges of the 21st century. Due to the rapid increase in the number of people over 80 years of age, expenditure on long‐term care will rise significantly in relation to the gross domestic product in the next decades. Substantial uncertainties regarding the potential need, the intensity and the duration of long‐term care are compelling arguments for a risk transfer both at the individual and societal level. Never‐ theless, corresponding insurance and savings solutions have - in contrast to other countries - hardly been used or discussed in Switzerland. Against this background, the present study offers three contributions to this central socio‐political discussion: In a first step, we present a global overview of traditional and innovative models of long‐term care financing. In a second step, an improved pro‐ jection of long‐term care costs for Switzerland is conducted on the basis of the scenario analysis developed by Przywara (2010). The third step - building on the results of the first and the second step - comprises a comprehensive discussion of alternative financ‐ ing models for long‐term care costs. In this context, we also present considerations for a more cost‐efficient care organisation and derive conclusions as well as practical recommendations for policy makers. According to our reference scenario, long‐term care costs in 2050 will amount to around 4.8% of the gross domestic product, doubling from CHF 15.6 billion to CHF 31.3 billion per year. The personal contributions of those in need of care (out‐of‐pocket payments) already account for a very high proportion of total financing in Switzerland compared with other countries. If the status quo is maintained, the financial burden on those in need of care and on the cantons will very quickly reach the limits of feasibility. Accordingly, the sustainability of long‐term care financing is at great risk. Instead of a radical restructuring, we recommend supplementing the current financing system with additional funding sources. For example, a capital funded system that takes time to realize its full potential could be supported by temporary and earmarked taxes. Furthermore, we advocate the promotion of an improved care organisation and openness to new paths in care. Among these are a higher appreciation of formal and informal care as well as the use of care robots. Only the development of new financing sources and a more efficient organisation can ensure that the quality and the scope of long‐term care can be sustainably guaranteed in the coming decades

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783729720138
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/226649
    Auflage/Ausgabe: [Langfassung]
    Schriftenreihe: I.VW HSG Schriftenreihe ; Band 66
    Schlagworte: Häusliche Pflege; Pflegefinanzierung; Organisation; Sozialpolitik; Szenariotechnik; Schweiz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 234 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):
  11. The financial support for long-term elderly care and household saving behaviour
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Global Labor Organization (GLO), Maastricht

    We analyse how the financial support for long-term elderly care affects the household's propensity to save. Using the difference-in-differences estimator, we investigate the 2002 Scottish reform, which introduced free formal personal care for all the... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 565
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    We analyse how the financial support for long-term elderly care affects the household's propensity to save. Using the difference-in-differences estimator, we investigate the 2002 Scottish reform, which introduced free formal personal care for all the Scottish elderly aged 65 and above. We find that the policy reduced the household saving rate by 1:9 percentage points. This amounts to an annual reduction in the flow of saving of £503. Moreover, the estimated effect is heterogeneous across the age of the head of household. The largest effect is observed when the household head is in his/her 40s, with the reduction in the saving rate of 3:5 percentage points or £1; 213 per year.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/156232
    Schriftenreihe: GLO discussion paper ; no. 43
    Schlagworte: Häusliche Pflege; Ältere Menschen; Pflegefinanzierung; Altenhilfe; Reform; Sparen; Privater Haushalt; Schottland; Großbritannien
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 34 Seiten), Illustrationen
  12. Zwei-Säulen-Strategie in der Pflegefinanzierung
    Einführung einer Eigenanteilsversicherung : zum künftigen Umgang mit den selbst zu tragenden Pflegekosten
    Erschienen: 20.11.2019
    Verlag:  Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln

    Die gesetzliche Pflegeversicherung ist als Teilleistungsversicherung konzipiert, ein Teil der tat-sächlich anfallenden Pflegekosten muss seit jeher von den Pflegebedürftigen selbst getragen werden. Allerdings ist dieser selbst zu finanzierende Anteil... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 389
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    Die gesetzliche Pflegeversicherung ist als Teilleistungsversicherung konzipiert, ein Teil der tat-sächlich anfallenden Pflegekosten muss seit jeher von den Pflegebedürftigen selbst getragen werden. Allerdings ist dieser selbst zu finanzierende Anteil an den Pflegekosten seit Einführung der Versicherung fast kontinuierlich gestiegen – selbst die jüngsten Pflegereformen konnten diesen Trend nicht umkehren. Die steigenden Eigenanteile stehen zunehmend in der Kritik. Zu-dem wird befürchtet, dass gegenwärtige Reformvorhaben noch einmal deutliche Steigerungen der Pflegekosten – und damit auch der Eigenanteile – hervorbringen. Ein aktuell in der Politik diskutierter Reformvorschlag nimmt sich dieses Problems an. Vorge-schlagen wird ein sogenannter Sockel-Spitze-Tausch, der die pflegebedingten Eigenanteile de-ckeln soll. Allerdings würde dadurch der Umlageanteil in der Pflegeversicherung ausgeweitet. In Zeiten des demografischen Wandels erscheint dies riskant. Auf mittlere Sicht besteht dann das politische Risiko, Leistungen kürzen zu müssen, weil der Druck auf den Beitragssatz und damit die Belastung der jüngeren Generationen zu stark steigen. [...]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/206756
    Schriftenreihe: IW-policy paper ; 19, 12
    Schlagworte: Pflegeversicherung; Pflegefinanzierung; Generationengerechtigkeit; Pflegereform; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 36 Seiten), Illustrationen
  13. Pflegeheimkosten und Eigenanteile
    wird Pflege immer teurer?
    Erschienen: 25.11.2019
    Verlag:  Institut der deutschen Wirtschaft, Köln

    Wie haben sich die Preiskomponenten in der stationären Pflege - Pflegesätze, Entgelt für Unterkunft und Verpflegung sowie Investitionskostenanteil - in den vergangenen Jahren entwickelt? Stimmt es, dass Pflege immer teurer geworden ist? Diesen Fragen... mehr

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    Deutscher Caritasverband e.V., Bibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 574
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    Wie haben sich die Preiskomponenten in der stationären Pflege - Pflegesätze, Entgelt für Unterkunft und Verpflegung sowie Investitionskostenanteil - in den vergangenen Jahren entwickelt? Stimmt es, dass Pflege immer teurer geworden ist? Diesen Fragen wird hier nachgegangen. Es zeigt sich ein sehr differenziertes Bild: Der in der Öffentlichkeit entstandene Eindruck, dass die Pflegekosten in der vollstationären Pflege immer stärker steigen, kann nur teilweise bestätigt werden: Bis 2015 hat die Entwicklung der tatsächlichen Pflegesätze - also der Preise der Pflegeleistungen - einen recht unterschiedlichen Verlauf in den Bundesländern genommen. In manchen Regionen sind sie deutlich gestiegen, auch im Vergleich zu den allgemeinen Verbraucherpreisen, in anderen Bundesländern blieben sie hingegen hinter dieser Entwicklung zurück. Ähnliches gilt für die Entgelte, die für Unterkunft und Verpflegung verlangt werden, und die Investitionskostenanteile, die den Pflegebedürftigen in Rechnung gestellt werden können. Für das Preisempfinden weitaus bedeutsamer ist aber der Anteil der Pflegekosten, der nicht von der gesetzlichen Pflegeversicherung übernommen und den Pflegebedürftigen jeweils in Rechnung gestellt wird. Dieser ist in der Vergangenheit deutlich gestiegen - über alle Bundesländer hinweg. Grund hierfür ist, dass bis 2015 die Versicherungsleitungen nicht an die tatsächliche Kostenentwicklung in diesem Wirtschaftssektor angepasst wurden - noch nicht einmal an die Kostenentwicklung im Bundesdurchschnitt. Den bedeutenden Anteil an diesem Empfinden, wenn nicht sogar den bedeutendsten, hat die Tatsache, dass bis 2015 die Versicherungsleistungen im Zeitverlauf real entwertet wurden. In den Jahren seit Einführung der einrichtungseinheitlichen Eigenanteile ist in allen Bundesländern eine deutliche Zunahme dieses selbst zu tragenden Anteils an den Pflegekosten zu beobachten - allerdings auch hier wieder in einer großen Varianz zwischen knapp 9 Prozent (Berlin) und knapp 66 Prozent (Thüringen). Welche Gründe der Anstieg der einrichtungseinheitlichen Eigenanteile in den letzten beiden Jahren hat, kann aufgrund der noch nicht öffentlich zugänglichen Daten zu den Pflegesätzen bisher nicht genau untersucht werden. Deshalb werden hier nur einige Hypothesen formuliert, die es in Zukunft genauer zu untersuchen gilt. How have the price components in nursing homes - care rates, remuneration for accommodation and meals and investment costs - developed in recent years? Is it true that long-term care has become increasingly expensive? A closer look shows a very differentiated picture: The impression made in the public that nursing costs in long-term care are continuously increasing, can only be partially confirmed: By 2015, the prices of care services have increased significantly in some regions, also in comparison to the general consumer prices, while in other states (Bundesländer) they lagged behind this trend. The same applies to the fees charged for accommodation and meals and the investment costs that can be charged to the person in need of care. Far more significant for price perception, however, is the proportion of care costs that are not covered by the statutory long-term care insurance and are billed to those in need of care. It has increased significantly in the past - across all states. The reason for this is that until 2015, the insurance lines were not adjusted to the actual cost development in this economic sector. The significant part of this feeling, if not the most significant ones, is the fact that, by 2015, insurance benefits were actually devalued over time. Since the latest reform in 2017, a significant increase in this self-supporting share of the nursing costs can again be observed in all federal states - but here again in a large variance between just under 9 percent (Berlin) and almost 66 percent (Thuringia). The reasons for this recent increase can not yet be precisely investigated due to the lack of publicly available data on the nursing rates. Therefore, only a few hypotheses are formulated here, which should be examined in more detail in the future.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/207951
    Schriftenreihe: IW-Report ; 19, 41
    Schlagworte: Pflegeheim; Pflegefinanzierung
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 30 Seiten), Illustrationen
  14. Enabling the future provision of long-term care in Canada
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  National Institute on Ageing, Ted Rogers School of Management, Toronto, Ontario

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Persaud, Arianne (HerausgeberIn); McKee, Allan (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Häusliche Pflege; Pflegefinanzierung; Pflegeheim; Kommunale Dienstleistung; Kanada
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 161 Seiten), Illustrationen
  15. Zukünftige Finanzierung der Langzeitpflege
    Ansatzpunkte für Reformen
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK), Wien

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Häusliche Pflege; Pflegefinanzierung; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 197 Seiten), Illustrationen
  16. Prognose der Kostenentwicklung in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP)
    für die Jahre 2022 und 2023 : Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG)
    Erschienen: 2022-06
    Verlag:  ETH Zürich, KOF Konjunkturforschungsstelle, Zürich

    Die vorliegende Studie diskutiert die Prognoseergebnisse für die Kostenentwicklung im Bereich der obligatorischen Kranken- und Pflegeversicherung (OKP). Innerhalb der deskriptiven Diskussion der Datenlage werden für die Kostengruppen wie auch die... mehr

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    Die vorliegende Studie diskutiert die Prognoseergebnisse für die Kostenentwicklung im Bereich der obligatorischen Kranken- und Pflegeversicherung (OKP). Innerhalb der deskriptiven Diskussion der Datenlage werden für die Kostengruppen wie auch die Kantone die letztjährigen Wachstumsraten mit den langjährigen Durchschnitten verglichen. Dabei wird ersichtlich, dass die meisten Kantone und grossen Kostengruppen im letzten Jahr überdurchschnittlich stark gewachsen sind. Grund dafür ist der Basiseffekt, also der Vergleich mit dem aufgrund der Pandemie schwachen Jahr 2020. In den kommenden zwei Jahren ist mit einer Beruhigung der Kostenentwicklung mit Wachstumsraten nahe am langfristigen Durchschnitt zu rechnen. Die Punktschätzer des gesamtschweizerischen pro Kopf OKP-Kostenwachstums betragen dementsprechend 2.1 Prozent für das Jahr 2022 und 3 Prozent für 2023.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/278191
    Schriftenreihe: KOF Studien ; Nr. 170 (Juni 2022)
    Report / ETH Zürich
    Schlagworte: Krankenversicherung; Pflegefinanzierung; Finanzierung der Sozialversicherung; Schweiz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 12 Seiten), Illustrationen
  17. Study on the long-term care supply and market in EU member states
    final report
    Erschienen: October 2021
    Verlag:  Publications Office of the European Union, Luxembourg

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789276415527
    Weitere Identifier:
    Körperschaften/Kongresse:
    KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (VerfasserIn)
    Schlagworte: Altenhilfe; Häusliche Pflege; Pflegeheim; Pflegefinanzierung; EU-Staaten
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 351 Seiten), Illustrationen
  18. The future cost of long-term care in Canada
    Erschienen: October 2019
    Verlag:  National Institute on Ageing, Ted Rogers School of Management, Toronto, Ontario

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Pflegefinanzierung; Pflegeheim; Kanada
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 45 Seiten), Illustrationen
  19. Simulaciones del costo de un sistema de apoyo para los adultos mayores en situación de dependencia en México
    Erschienen: diciembre 2019
    Verlag:  Banco Interamericano de Desarrollo, [Washington, DC]

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    DS 144
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    Hinweise zum Inhalt
    46
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/234656
    Schriftenreihe: Documento de trabajo del BID ; no. IDB-WP-1033
    Schlagworte: Alternde Bevölkerung; Pflegeversicherung; Pflegefinanzierung; Simulation
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 50 Seiten), Illustrationen
  20. Dying or Lying?
    For-Profit Hospices and End of Life Care
    Erschienen: March 2023
    Verlag:  National Bureau of Economic Research, Cambridge, Mass

    The Medicare hospice program is intended to provide palliative care to terminal patients, but patients with long stays in hospice are highly profitable, motivating concerns about overuse among the Alzheimer's and Dementia (ADRD) population in the... mehr

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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    The Medicare hospice program is intended to provide palliative care to terminal patients, but patients with long stays in hospice are highly profitable, motivating concerns about overuse among the Alzheimer's and Dementia (ADRD) population in the rapidly growing for-profit sector. We provide the first causal estimates of the effect of for-profit hospice on patient spending using the entry of for-profit hospices over twenty years. We find hospice has saved money for Medicare by offsetting other expensive care among ADRD patients. As a result, policies limiting hospice use including revenue caps and anti-fraud lawsuits are distortionary and deter cost-saving admissions

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: NBER working paper series ; no. w31035
    Schlagworte: Pflegeheim; Privatwirtschaft; Alterskrankheit; Pflegefinanzierung; Gesetzliche Krankenversicherung; USA; Government Expenditures and Health; Health Insurance, Public and Private; Legal Procedure, the Legal System, and Illegal Behavior
    Umfang: 1 Online-Ressource, illustrations (black and white)
    Bemerkung(en):

    Hardcopy version available to institutional subscribers

  21. Assessing cash-for-care benefits to support aging at home in Canada

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: IRPP study ; no. 83 (April 2021)
    Schlagworte: Häusliche Pflege; Altenhilfe; Pflegefinanzierung; Kanada; Deutschland; Niederlande
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 28 Seiten), Illustrationen
  22. Zwischenevaluation der finanziellen Auswirkungen des Angehörigen-Entlastungsgesetzes vom 29.11.2019 auf Länder und Kommunen Studie im Rahmen der "Informationsbasis Sozialhilfe"
    Erschienen: Oktober 2023
    Verlag:  Bundesministerium für Arbeit und Soziales, [Berlin]

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales ; 627
    Schlagworte: Pflegebedürftigkeit; Öffentliche Sozialleistungen; Pflegefinanzierung; Familie; Öffentliche Sozialausgaben; Länderfinanzen; Gemeindefinanzen; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (38 Seiten), Diagramme
  23. Zwischenevaluation der finanziellen Auswirkungen des Angehörigen-Entlastungsgesetzes vom 29.11.2019 auf Länder und Kommunen Studie im Rahmen der "Informationsbasis Sozialhilfe"
    Erschienen: Oktober 2023
    Verlag:  Bundesministerium für Arbeit und Soziales, [Berlin]

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales ; 627
    Schlagworte: Pflegebedürftigkeit; Öffentliche Sozialleistungen; Pflegefinanzierung; Familie; Öffentliche Sozialausgaben; Länderfinanzen; Gemeindefinanzen; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (38 Seiten), Diagramme
  24. Finanzierung des Pflegefallrisikos
    Reformperspektiven im demografischen Wandel
    Erschienen: [2014]
    Verlag:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, Köln

    Der demografische Wandel lässt die Pflegefallzahlen in Deutschland steigen. Sind heute rund 2,5 Millionen Pflegebedürftige zu versorgen, werden es im Jahr 2050 etwa 3,5 bis 4,2 Millionen sein. In der umlagefinanzierten sozialen Pflegeversicherung... mehr

    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    IW E-Book
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Der demografische Wandel lässt die Pflegefallzahlen in Deutschland steigen. Sind heute rund 2,5 Millionen Pflegebedürftige zu versorgen, werden es im Jahr 2050 etwa 3,5 bis 4,2 Millionen sein. In der umlagefinanzierten sozialen Pflegeversicherung führt diese Entwicklung nicht nur zu höheren Ausgaben. Mit einem höheren Rentneranteil wird auch die Einnahmenseite geschwächt. Über steigende Beitragssätze und eine reale Entwertung der Leistungsversprechen werden die Finanzierungslasten zunehmend auf die Schultern der nachwachsenden Generationen verschoben. Leistungsausweitungen, wie aktuell von der Bundesregierung geplant, verschärfen das Problem zusätzlich. Auch das Ansparen eines Pflegevorsorgefonds schafft keine Abhilfe, weil dessen Mittel bis Mitte der 2050er Jahre wieder abgeschmolzen werden. Werden dagegen die Leistungen der stationären Pflege dauerhaft im Kapitaldeckungsverfahren finanziert, können die Mitglieder jüngerer Generationen nachhaltig entlastet werden. Germany's demographic transition is pushing up the number of cases of long-term nursing care. Whilst about 2.5 million people require care today, demand is expected to rise to some 3.5 to 4.2 million by the year 2050. For the country's pay-as-you-go social insurance for long-term care this development means not only higher expenditures but also lower income from contributions as the proportion of pensioners rises. The burden of financing is increasingly being shifted onto the shoulders of subsequent generations by increasing contribution rates and a real devaluation of the benefits promised. Expanding the benefits, as currently planned by the Federal Government, only aggravates the problem. Even syphoning off a fraction of contributions to build up a fund for future use will provide no enduring relief, as capital formation is temporary and by the mid-2050s these savings will have been depleted again. However, re-establishing residential nursing insurance on a fully funded basis permanently would lighten the load for younger generations sustainably.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783602455621
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/181860
    RVK Klassifikation: QB 910 ; QX 715
    Schriftenreihe: IW-Analysen ; Nr. 99
    Schlagworte: Pflegeversicherung; Pflegereform; Pflegefinanzierung; Alternde Bevölkerung; Deutschland; Long-term care insurance
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 58 Seiten), Illustrationen
  25. The financial support for long-term elderly care and household savings behaviour
    Erschienen: September 2015
    Verlag:  Università Politecnica delle Marche, Dipartimento di Scienze Economiche e Sociali, [Ancona]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Quaderno di ricerca / Università Politecnica delle Marche, Dipartimento di Scienze Economiche e Sociali ; n. 411
    Schlagworte: Häusliche Pflege; Ältere Menschen; Pflegefinanzierung; Altenhilfe; Reform; Sparen; Privater Haushalt; Schottland; Großbritannien
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 45 Seiten), Illustrationen