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  1. Schreiben über den Holocaust
    Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki"
    Autor*in: Bauer, Iris
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu, dass Pankowski auch hier stärkere Beachtung zuteilwird. Bei Pankowski überzeugt insbesondere sein Umgang mit der Geschichte, mit seiner persönlichen Erfahrung und wie sie in seinen Erzählungen durch den Weitblick der Reflexion, das Einbeziehen der Marginalität sowie eine Sprache über den Holocaust, die jede und jeden anspricht, literarisiert wird. Seine Erzählung Nie ma Zydówki kann als Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelesen und als neue Etappe für die kontroverse Aufarbeitung des Schreibens über den Holocaust betrachtet werden. Zudem besticht der Text durch seine Aktualität im Hier und Jetzt unserer Gegenwart, sodass wir es mit einem Text zu tun haben, der auch ein junges Publikum anspricht, also diejenigen Leser_innen, die erst heute mit dem Holocaust konfrontiert werden. Iris Bauer rückt den Umgang Pankowskis mit der Geschichte des Holocaust und seine besonderen literarischen Strategien, sein enttabuisierendes Schreiben in den Fokus. Durch die Verknüpfung verschiedener Ansätze innerhalb der literarischen Kommunikation gelingt es Bauer herauszuarbeiten, wie Nie ma Zydówki an Kommunikationen anknüpft, Kommunikation reflektiert und Gebrauch von ihr macht. Die Studie erleichtert den Zugang zur komplexen Erzählweise Pankowskis und bettet diese in den aktuellen Diskurs über Holocaust-Literatur, ihre Grenzen und Herausforderungen ein.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265872
    Weitere Identifier:
    9783838265872
    Schlagworte: Pankowski; Polen; Deutschland; Marginalität; Holocaust; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; 21. Jahrhundert; Literaturtheorie; 20. Jahrhundert; Erzählweise; Diskurs; Literatursoziologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (110 Seiten)
  2. Schreiben über den Holocaust
    Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki"
    Autor*in: Bauer, Iris
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu, dass Pankowski auch hier stärkere Beachtung zuteilwird. Bei Pankowski überzeugt insbesondere sein Umgang mit der Geschichte, mit seiner persönlichen Erfahrung und wie sie in seinen Erzählungen durch den Weitblick der Reflexion, das Einbeziehen der Marginalität sowie eine Sprache über den Holocaust, die jede und jeden anspricht, literarisiert wird. Seine Erzählung Nie ma Zydówki kann als Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelesen und als neue Etappe für die kontroverse Aufarbeitung des Schreibens über den Holocaust betrachtet werden. Zudem besticht der Text durch seine Aktualität im Hier und Jetzt unserer Gegenwart, sodass wir es mit einem Text zu tun haben, der auch ein junges Publikum anspricht, also diejenigen Leser_innen, die erst heute mit dem Holocaust konfrontiert werden. Iris Bauer rückt den Umgang Pankowskis mit der Geschichte des Holocaust und seine besonderen literarischen Strategien, sein enttabuisierendes Schreiben in den Fokus. Durch die Verknüpfung verschiedener Ansätze innerhalb der literarischen Kommunikation gelingt es Bauer herauszuarbeiten, wie Nie ma Zydówki an Kommunikationen anknüpft, Kommunikation reflektiert und Gebrauch von ihr macht. Die Studie erleichtert den Zugang zur komplexen Erzählweise Pankowskis und bettet diese in den aktuellen Diskurs über Holocaust-Literatur, ihre Grenzen und Herausforderungen ein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265872
    Weitere Identifier:
    9783838265872
    Schlagworte: Pankowski; Polen; Deutschland; Marginalität; Holocaust; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; 21. Jahrhundert; Literaturtheorie; 20. Jahrhundert; Erzählweise; Diskurs; Literatursoziologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (110 Seiten)
  3. Schreiben über den Holocaust
    Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu,... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu, dass Pankowski auch hier stärkere Beachtung zuteilwird. Bei Pankowski überzeugt insbesondere sein Umgang mit der Geschichte, mit seiner persönlichen Erfahrung und wie sie in seinen Erzählungen durch den Weitblick der Reflexion, das Einbeziehen der Marginalität sowie eine Sprache über den Holocaust, die jede und jeden anspricht, literarisiert wird. Seine Erzählung Nie ma Zydówki kann als Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelesen und als neue Etappe für die kontroverse Aufarbeitung des Schreibens über den Holocaust betrachtet werden. Zudem besticht der Text durch seine Aktualität im Hier und Jetzt unserer Gegenwart, sodass wir es mit einem Text zu tun haben, der auch ein junges Publikum anspricht, also diejenigen Leser_innen, die erst heute mit dem Holocaust konfrontiert werden. Iris Bauer rückt den Umgang Pankowskis mit der Geschichte des Holocaust und seine besonderen literarischen Strategien, sein enttabuisierendes Schreiben in den Fokus. Durch die Verknüpfung verschiedener Ansätze innerhalb der literarischen Kommunikation gelingt es Bauer herauszuarbeiten, wie Nie ma Zydówki an Kommunikationen anknüpft, Kommunikation reflektiert und Gebrauch von ihr macht. Die Studie erleichtert den Zugang zur komplexen Erzählweise Pankowskis und bettet diese in den aktuellen Diskurs über Holocaust-Literatur, ihre Grenzen und Herausforderungen ein

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265872
    Schlagworte: Pankowski; Polen; Deutschland; Marginalität; Holocaust; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; 21. Jahrhundert; Literaturtheorie; 20. Jahrhundert; Erzählweise; Diskurs; Literatursoziologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (110 Seiten)
  4. Schreiben über den Holocaust
    Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu,... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu, dass Pankowski auch hier stärkere Beachtung zuteilwird. Bei Pankowski überzeugt insbesondere sein Umgang mit der Geschichte, mit seiner persönlichen Erfahrung und wie sie in seinen Erzählungen durch den Weitblick der Reflexion, das Einbeziehen der Marginalität sowie eine Sprache über den Holocaust, die jede und jeden anspricht, literarisiert wird. Seine Erzählung Nie ma Zydówki kann als Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelesen und als neue Etappe für die kontroverse Aufarbeitung des Schreibens über den Holocaust betrachtet werden. Zudem besticht der Text durch seine Aktualität im Hier und Jetzt unserer Gegenwart, sodass wir es mit einem Text zu tun haben, der auch ein junges Publikum anspricht, also diejenigen Leser_innen, die erst heute mit dem Holocaust konfrontiert werden. Iris Bauer rückt den Umgang Pankowskis mit der Geschichte des Holocaust und seine besonderen literarischen Strategien, sein enttabuisierendes Schreiben in den Fokus. Durch die Verknüpfung verschiedener Ansätze innerhalb der literarischen Kommunikation gelingt es Bauer herauszuarbeiten, wie Nie ma Zydówki an Kommunikationen anknüpft, Kommunikation reflektiert und Gebrauch von ihr macht. Die Studie erleichtert den Zugang zur komplexen Erzählweise Pankowskis und bettet diese in den aktuellen Diskurs über Holocaust-Literatur, ihre Grenzen und Herausforderungen ein

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265872
    Schlagworte: Pankowski; Polen; Deutschland; Marginalität; Holocaust; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; 21. Jahrhundert; Literaturtheorie; 20. Jahrhundert; Erzählweise; Diskurs; Literatursoziologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (110 Seiten)
  5. Schreiben über den Holocaust
    Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki"
    Autor*in: Bauer, Iris
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ibidem, Hannover ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu,... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu, dass Pankowski auch hier stärkere Beachtung zuteilwird.Bei Pankowski überzeugt insbesondere sein Umgang mit der Geschichte, mit seiner persönlichen Erfahrung und wie sie in seinen Erzählungen durch den Weitblick der Reflexion, das Einbeziehen der Marginalität sowie eine Sprache über den Holocaust, die jede und jeden anspricht, literarisiert wird. Seine Erzählung Nie ma Zydówki kann als Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelesen und als neue Etappe für die kontroverse Aufarbeitung des Schreibens über den Holocaust betrachtet werden. Zudem besticht der Text durch seine Aktualität im Hier und Jetzt unserer Gegenwart, sodass wir es mit einem Text zu tun haben, der auch ein junges Publikum anspricht, also diejenigen Leser_innen, die erst heute mit dem Holocaust konfrontiert werden.Iris Bauer rückt den Umgang Pankowskis mit der Geschichte des Holocaust und seine besonderen literarischen Strategien, sein enttabuisierendes Schreiben in den Fokus. Durch die Verknüpfung verschiedener Ansätze innerhalb der literarischen Kommunikation gelingt es Bauer herauszuarbeiten, wie Nie ma Zydówki an Kommunikationen anknüpft, Kommunikation reflektiert und Gebrauch von ihr macht. Die Studie erleichtert den Zugang zur komplexen Erzählweise Pankowskis und bettet diese in den aktuellen Diskurs über Holocaust-Literatur, ihre Grenzen und Herausforderungen ein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ibler, Reinhard (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265872
    DDC Klassifikation: 891.8
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed.
    Schriftenreihe: Literatur und Kultur im mittleren und östlichen Europa ; 6
    Schlagworte: Pankowski; Polen; Deutschland; Marginalität; Holocaust; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; 21; Literaturtheorie; 20; Erzählweise; Diskurs; Literatursoziologie
    Weitere Schlagworte: Pankowski, Marian (1919-2011): Nie ma Żydówki
    Umfang: 1 Online-Ressource (110 p.)