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  1. Opacity and risk-taking
    evidence from Norway
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Norges Bank, Oslo

    This paper investigates how balance sheet opacity affects banks' risk-taking behavior. We measure bank balance sheet opacity according to two metrics: the ratio of available-for-sale (AFS) securities and the ratio of off-balance sheet items. We show... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 673
    keine Fernleihe

     

    This paper investigates how balance sheet opacity affects banks' risk-taking behavior. We measure bank balance sheet opacity according to two metrics: the ratio of available-for-sale (AFS) securities and the ratio of off-balance sheet items. We show that balance sheet opacity is positively correlated with realized bank risk. Specifically, banks with more AFS securities have lower realized risk, while banks with more off-balance sheet items have higher realized risk. The correlation between opacity and risk depends on both macroeconomic variables and bank characteristics. The positive relationship between bank opacity and bank risk is weaker for better capitalized banks and banks that are subject to more market discipline. The relationship is also weaker during periods of favorable market conditions. Motivated by this analysis, we then investigate how regulation affects bank opacity. We show that higher capital requirements reduce bank opacity and bank risk through a portfolio rebalancing channel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9788283791662
    Weitere Identifier:
    hdl: 11250/2690085
    hdl: 10419/246119
    Schriftenreihe: Working paper / Norges Bank ; 2020, 12
    Schlagworte: Opacity; Transparency; Available-for-sale securities; Off-balance sheet items; Risktaking
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 41 Seiten), Illustrationen
  2. Computer-based methods of knowledge generation in science - What can the computer tell us about the world?
    Erschienen: 2023
    Verlag:  KIT-Bibliothek, Karlsruhe

    Der Computer hat die wissenschaftliche Praxis in fast allen Disziplinen signifikant verändert. Neben traditionellen Quellen für neue Erkenntnisse wie beispielsweise Beobachtungen, deduktiven Argumenten oder Experimenten, werden nun regelmäßig auch... mehr

     

    Der Computer hat die wissenschaftliche Praxis in fast allen Disziplinen signifikant verändert. Neben traditionellen Quellen für neue Erkenntnisse wie beispielsweise Beobachtungen, deduktiven Argumenten oder Experimenten, werden nun regelmäßig auch computerbasierte Methoden wie ‚Computersimulationen‘ und ‚Machine Learning‘ als solche Quellen genannt. Dieser Wandel in der Wissenschaft bringt wissenschaftsphilosophische Fragen in Bezug auf diese neuen Methoden mit sich. Eine der naheliegendsten Fragen ist dabei, ob diese neuen Methoden dafür geeignet sind, als Quellen für neue Erkenntnisse zu dienen. Dieser Frage wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen, wobei ein besonderer Fokus auf einem der zentralen Probleme der computerbasierten Methoden liegt: der Opazität. Computerbasierte Methoden werden als opak bezeichnet, wenn der kausale Zusammenhang zwischen Input und Ergebnis nicht nachvollziehbar ist. Zentrale Fragen dieser Arbeit sind, ob Computersimulationen und Machine Learning Algorithmen opak sind, ob die Opazität bei beiden Methoden von der gleichen Natur ist und ob die Opazität verhindert, mit computerbasierten Methoden neue Erkenntnisse zu erlangen. Diese Fragen werden nah an der naturwissenschaftlichen Praxis untersucht; insbesondere die Teilchenphysik und das ATLAS-Experiment am CERN dienen als wichtige Fallbeispiele. Die Arbeit basiert auf fünf Artikeln. In den ersten beiden Artikeln werden Computersimulationen mit zwei anderen Methoden – Experimenten und Argumenten – verglichen, um sie methodologisch einordnen zu können und herauszuarbeiten, welche Herausforderungen beim Erkenntnisgewinn Computersimulationen von den anderen Methoden unterscheiden. Im ersten Artikel werden Computersimulationen und Experimente verglichen. Aufgrund der Vielfalt an Computersimulationen ist es jedoch nicht sinnvoll, einen pauschalen Vergleich mit Experimenten durchzuführen. Es werden verschiedene epistemische Aspekte herausgearbeitet, auf deren Basis der Vergleich je nach Anwendungskontext durchgeführt werden sollte. Im ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Philosophy of Science; Philosophy of Simulation; Machine Learning; Opacity; High-Energy Physics; Literature & rhetoric
    Lizenz:

    KITopen License, publikationen.bibliothek.kit.edu/kitopen-lizenz ; info:eu-repo/semantics/openAccess