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  1. Jesus und das Landrecht
    zur Realitätsreferenz bibelepischen Erzählens in Hoch- und Spätmittelalter
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Gegenstand der Studie sind mittelhochdeutsche Versbearbeitungen des Nikodemusevangeliums (Konrad von Heimesfurt: Diu urstende; Gundacker von Judenburg: Christi Hort; Heinrich von Hesler: Evangelium Nicodemi) und deren Rezeptionszeugnisse. Ausgehend... mehr

    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
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    Gegenstand der Studie sind mittelhochdeutsche Versbearbeitungen des Nikodemusevangeliums (Konrad von Heimesfurt: Diu urstende; Gundacker von Judenburg: Christi Hort; Heinrich von Hesler: Evangelium Nicodemi) und deren Rezeptionszeugnisse. Ausgehend von der darin erfolgten partiellen Umgestaltung des Prozesses gegen Jesus nach Konventionen des 'deutschen' Rechts wird die grundsätzliche Frage nach der Funktion solcher Bezüge auf die zeitgenössische Erfahrungswirklichkeit gestellt. Eine umfassende Untersuchung der komplexen Vernetzungen von Text und Kontext erschließt deren inhaltliche Implikationen für die narrative Sinnkonstitution wie auch die Stellung der Erzähltexte im Rechtsdiskurs: Wie lässt sich davon erzählen, dass in der Gestalt Jesu Gott vor Gericht steht, den die Texte zugleich als Legitimationsgrund allen Rechts inszenieren? Über die Analyse des Verhältnisses von 'Literatur' und 'Recht' werden außerdem die Möglichkeiten und Grenzen der kulturellen Aneignung eines heilsgeschichtlichen Stoffes erkundet. Damit eröffnen die Ergebnisse auch neue Perspektiven auf die Poetologie bibelepischen Erzählens

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055935
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6520 ; GE 8600 ; BE 8051
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Bibliotheca germanica ; 67
    Schlagworte: 13.-15. Jh; Bibelepik Mittelalter; Christi Hort; deutsch; Diu urstende; Evangelium Nicodemi; Gundacker von Judenburg; Heinrich von Hesler; Konrad von Heimesfurt; Literatur und Recht Mittelalter; Nikodemusevangelium Rezeption; Passion Jesu; Rezeption; Mittelhochdeutsch; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (469 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Aus dem Vorwort: "Es handelt sich um die leicht überarbeitete Version meiner Habilitationsschrift, die im Jahr 2014 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg akzeptiert wurde."

    Ausgabebezeichnung von der Landing Page (UTB elibrary)

    Habilitationsschrift, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2014

  2. Jesus und das Landrecht
    zur Realitätsreferenz bibelepischen Erzählens in Hoch- und Spätmittelalter
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Gegenstand der Studie sind mittelhochdeutsche Versbearbeitungen des Nikodemusevangeliums (Konrad von Heimesfurt: Diu urstende; Gundacker von Judenburg: Christi Hort; Heinrich von Hesler: Evangelium Nicodemi) und deren Rezeptionszeugnisse. Ausgehend... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Gegenstand der Studie sind mittelhochdeutsche Versbearbeitungen des Nikodemusevangeliums (Konrad von Heimesfurt: Diu urstende; Gundacker von Judenburg: Christi Hort; Heinrich von Hesler: Evangelium Nicodemi) und deren Rezeptionszeugnisse. Ausgehend von der darin erfolgten partiellen Umgestaltung des Prozesses gegen Jesus nach Konventionen des 'deutschen' Rechts wird die grundsätzliche Frage nach der Funktion solcher Bezüge auf die zeitgenössische Erfahrungswirklichkeit gestellt. Eine umfassende Untersuchung der komplexen Vernetzungen von Text und Kontext erschließt deren inhaltliche Implikationen für die narrative Sinnkonstitution wie auch die Stellung der Erzähltexte im Rechtsdiskurs: Wie lässt sich davon erzählen, dass in der Gestalt Jesu Gott vor Gericht steht, den die Texte zugleich als Legitimationsgrund allen Rechts inszenieren? Über die Analyse des Verhältnisses von 'Literatur' und 'Recht' werden außerdem die Möglichkeiten und Grenzen der kulturellen Aneignung eines heilsgeschichtlichen Stoffes erkundet. Damit eröffnen die Ergebnisse auch neue Perspektiven auf die Poetologie bibelepischen Erzählens

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055935
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6520 ; GE 8600 ; BE 8051
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Bibliotheca germanica ; 67
    Schlagworte: 13.-15. Jh; Bibelepik Mittelalter; Christi Hort; deutsch; Diu urstende; Evangelium Nicodemi; Gundacker von Judenburg; Heinrich von Hesler; Konrad von Heimesfurt; Literatur und Recht Mittelalter; Nikodemusevangelium Rezeption; Passion Jesu; Mittelhochdeutsch; Rezeption; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (469 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Aus dem Vorwort: "Es handelt sich um die leicht überarbeitete Version meiner Habilitationsschrift, die im Jahr 2014 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg akzeptiert wurde."

    Ausgabebezeichnung von der Landing Page (UTB elibrary)

    Habilitationsschrift, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2014