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  1. Synästhesie als ein strukturbildendes Moment in der Kunst des 20. Jahrhunderts
    unter besonderer Berücksichtigung von Malerei und Musik
    Autor*in: Wohler, Arnold
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Synästhesien dienten einer Vielzahl von Künstlern der klassischen Moderne wie Wassily Kandinsky und Alexander Skrjabin als Referenzpunkte für die künstlerische Formgebung des Materials. In Kunstwerken der abstrakten Malerei und der atonalen Musik... mehr

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    Synästhesien dienten einer Vielzahl von Künstlern der klassischen Moderne wie Wassily Kandinsky und Alexander Skrjabin als Referenzpunkte für die künstlerische Formgebung des Materials. In Kunstwerken der abstrakten Malerei und der atonalen Musik sowie in medialen Kunstwerken wird dieser Einfluss deutlich sicht- und hörbar. Sie zeugen von kognitiven Schemata, die unterschiedliche Systeme der Sinneswahrnehmung vernetzen und einem unmittelbar sinnlichen Dialog des Künstlers mit dem Material entspringen. In diesem Sinne lassen sich Synästhesien auch als sinnstiftende Schemata begreifen, die beispielsweise in der Kunst manifest werden. Diese Hypothese schließt mit ein, dass die neuronalen Prozesse, die der künstlerische Produktionsprozess involviert, jenen ähneln, die die aktuelle Synästhesieforschung beschreibt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783830922834
    Weitere Identifier:
    9783830922834
    9783830972839
    RVK Klassifikation: LH 65820
    Schriftenreihe: Internationale Hochschulschriften ; Bd. 540
    Schlagworte: Allgemeine Psychologie; Ästhetik; Friedrich Schenker; Heinz Kreutz; Konstruktivismus; Kunstpädagogik; Kunstwissenschaft; Moderne; Nicolaus A. Huber; Niklas Luhmann; Raimer Jochims; Richard E. Cytowic; Systemtheorie
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss.

  2. Synästhesie als ein strukturbildendes Moment in der Kunst des 20. Jahrhunderts
    unter besonderer Berücksichtigung von Malerei und Musik
    Autor*in: Wohler, Arnold
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Synästhesien dienten einer Vielzahl von Künstlern der klassischen Moderne wie Wassily Kandinsky und Alexander Skrjabin als Referenzpunkte für die künstlerische Formgebung des Materials. In Kunstwerken der abstrakten Malerei und der atonalen Musik... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Synästhesien dienten einer Vielzahl von Künstlern der klassischen Moderne wie Wassily Kandinsky und Alexander Skrjabin als Referenzpunkte für die künstlerische Formgebung des Materials. In Kunstwerken der abstrakten Malerei und der atonalen Musik sowie in medialen Kunstwerken wird dieser Einfluss deutlich sicht- und hörbar. Sie zeugen von kognitiven Schemata, die unterschiedliche Systeme der Sinneswahrnehmung vernetzen und einem unmittelbar sinnlichen Dialog des Künstlers mit dem Material entspringen. In diesem Sinne lassen sich Synästhesien auch als sinnstiftende Schemata begreifen, die beispielsweise in der Kunst manifest werden. Diese Hypothese schließt mit ein, dass die neuronalen Prozesse, die der künstlerische Produktionsprozess involviert, jenen ähneln, die die aktuelle Synästhesieforschung beschreibt.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
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    ISBN: 9783830922834
    Weitere Identifier:
    9783830922834
    9783830972839
    RVK Klassifikation: LH 65820
    Schriftenreihe: Internationale Hochschulschriften ; Bd. 540
    Schlagworte: Allgemeine Psychologie; Ästhetik; Friedrich Schenker; Heinz Kreutz; Konstruktivismus; Kunstpädagogik; Kunstwissenschaft; Moderne; Nicolaus A. Huber; Niklas Luhmann; Raimer Jochims; Richard E. Cytowic; Systemtheorie
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss.