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  1. Die Neue Rechte und ihr Design
    vom ästhetischen Angriff auf die offene Gesellschaft
    Autor*in: Hornuff, Daniel
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Neue an der Neuen Rechten ist nicht ihre Ideologie, sondern deren öffentliches Erscheinen. Der Angriff auf die offene Gesellschaft wird vor allem mit ästhetischen Mitteln geführt. Die Neue Rechte setzt Design und Bilder als zersetzende Werkzeuge... mehr

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    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Neue an der Neuen Rechten ist nicht ihre Ideologie, sondern deren öffentliches Erscheinen. Der Angriff auf die offene Gesellschaft wird vor allem mit ästhetischen Mitteln geführt. Die Neue Rechte setzt Design und Bilder als zersetzende Werkzeuge ein. Sie übernimmt eine ursprünglich progressive Ästhetik und wendet sie subversiv: Rassismus designt sie zum Diversity Management, Nationalismus zum Wohlfühl-Lifestyle, der »Hipster-Nazi« ist keine Satire und sexistischer Feminismus kein Widerspruch.Daniel Hornuffs Analyse zeigt, dass die Verteidigung der offenen Gesellschaft nicht nur eine politische, sondern auch eine ästhetische Aufgabe ist. Diese Dimension wird aber häufig übersehen oder unterschätzt. Daher warnt er: Macht sich im Feld des Politischen ästhetische Überheblichkeit oder Gleichgültigkeit breit, wird den Umtrieben der Neuen Rechten Tür und Tor geöffnet.Ein Plädoyer, ästhetische Urteilskräfte neu zu schärfen, um antipluralistische Subversionen auch intellektuell entkräften zu können.

     

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  2. Stichworte zur Zeit
    ein Glossar
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Frage »Wie wollen wir in Zukunft leben?« ist in aller Munde. Aber in welcher Welt leben wir eigentlich jetzt gerade? So banal es klingt: Es gehört zum Schwierigsten, Abstand zu gewinnen, um das eigene Jetzt klarer zu sehen. Und gerade in den... mehr

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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Frage »Wie wollen wir in Zukunft leben?« ist in aller Munde. Aber in welcher Welt leben wir eigentlich jetzt gerade? So banal es klingt: Es gehört zum Schwierigsten, Abstand zu gewinnen, um das eigene Jetzt klarer zu sehen. Und gerade in den aktuellen Krisenzeiten kommt es darauf an, besser zu verstehen, was vor sich geht. Deshalb wiederholt die Heinrich-Böll-Stiftung - 40 Jahre nach den »Stichworten zur geistigen Situation der Zeit« - das Experiment nochmals, wie aus verschiedenen disziplinären Richtungen interessante Perspektiven auf unsere Gegenwart gewonnen werden können. Dazu fragt sie Intellektuelle zu zentralen gesellschafts- und kulturdiagnostischen Stichworten unserer Zeit. Und was im Einzelnen assoziativ ist, wirft als Ganzes Licht auf das Unbekannte und Übersehene unserer Gesellschaft. Von A bis Z mit diesem Buch auf der Höhe der Zeit

     

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  3. Stichworte zur Zeit
    ein Glossar
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Frage »Wie wollen wir in Zukunft leben?« ist in aller Munde. Aber in welcher Welt leben wir eigentlich jetzt gerade? So banal es klingt: Es gehört zum Schwierigsten, Abstand zu gewinnen, um das eigene Jetzt klarer zu sehen. Und gerade in den... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Abteilungsbibliothek Schweinfurt
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    Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Die Frage »Wie wollen wir in Zukunft leben?« ist in aller Munde. Aber in welcher Welt leben wir eigentlich jetzt gerade? So banal es klingt: Es gehört zum Schwierigsten, Abstand zu gewinnen, um das eigene Jetzt klarer zu sehen. Und gerade in den aktuellen Krisenzeiten kommt es darauf an, besser zu verstehen, was vor sich geht. Deshalb wiederholt die Heinrich-Böll-Stiftung - 40 Jahre nach den »Stichworten zur geistigen Situation der Zeit« - das Experiment nochmals, wie aus verschiedenen disziplinären Richtungen interessante Perspektiven auf unsere Gegenwart gewonnen werden können. Dazu fragt sie Intellektuelle zu zentralen gesellschafts- und kulturdiagnostischen Stichworten unserer Zeit. Und was im Einzelnen assoziativ ist, wirft als Ganzes Licht auf das Unbekannte und Übersehene unserer Gesellschaft. Von A bis Z mit diesem Buch auf der Höhe der Zeit

     

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  4. Die Neue Rechte und ihr Design
    vom ästhetischen Angriff auf die offene Gesellschaft
    Autor*in: Hornuff, Daniel
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Neue an der Neuen Rechten ist nicht ihre Ideologie, sondern deren öffentliches Erscheinen. Der Angriff auf die offene Gesellschaft wird vor allem mit ästhetischen Mitteln geführt. Die Neue Rechte setzt Design und Bilder als zersetzende Werkzeuge... mehr

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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Das Neue an der Neuen Rechten ist nicht ihre Ideologie, sondern deren öffentliches Erscheinen. Der Angriff auf die offene Gesellschaft wird vor allem mit ästhetischen Mitteln geführt. Die Neue Rechte setzt Design und Bilder als zersetzende Werkzeuge ein. Sie übernimmt eine ursprünglich progressive Ästhetik und wendet sie subversiv: Rassismus designt sie zum Diversity Management, Nationalismus zum Wohlfühl-Lifestyle, der »Hipster-Nazi« ist keine Satire und sexistischer Feminismus kein Widerspruch.Daniel Hornuffs Analyse zeigt, dass die Verteidigung der offenen Gesellschaft nicht nur eine politische, sondern auch eine ästhetische Aufgabe ist. Diese Dimension wird aber häufig übersehen oder unterschätzt. Daher warnt er: Macht sich im Feld des Politischen ästhetische Überheblichkeit oder Gleichgültigkeit breit, wird den Umtrieben der Neuen Rechten Tür und Tor geöffnet.Ein Plädoyer, ästhetische Urteilskräfte neu zu schärfen, um antipluralistische Subversionen auch intellektuell entkräften zu können.

     

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