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  1. Klang als Geschichtsmedium
    Perspektiven für eine auditive Geschichtsschreibung
    Beteiligt: Langenbruch, Anna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018; ©2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    <p>Konstruieren Klänge Geschichte? Die Beiträge dieses Bandes etablieren und reflektieren Klang als Kategorie der Geschichtsschreibung, indem sie historische Wissensproduktion als klangliche Praxis untersuchen. Es geht dabei weniger um eine... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Konstruieren Klänge Geschichte? Die Beiträge dieses Bandes etablieren und reflektieren Klang als Kategorie der Geschichtsschreibung, indem sie historische Wissensproduktion als klangliche Praxis untersuchen. Es geht dabei weniger um eine Neubewertung des auditiven Ausschnitts vergangener Wirklichkeiten, sondern um einen Perspektivwechsel in der Geschichtsschreibung: Im Zentrum steht die Frage, wie Menschen Klänge wahrnehmen, benutzen, inszenieren, deuten, erinnern - und zu historischen Wissenskonzepten verknüpfen. Musikgeschichte als Geschichte einer Klangkunst dient dabei als ein Kristallisationspunkt, der die interdisziplinäre Diskussion in einem besonders prägnanten Beispiel bündelt.

    Which part do sounds play in the culture of remembering? How do we perceive them? And what forms of historical knowledge do they generate?

     

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  2. Musikgeschichte ohne Markennamen
    Soziologie und Ästhetik des Klavierquintetts
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien Klassischer Musik. In den meinungsführenden Feuilletons und Musikgeschichtswerken. Und in den Programmen der prestigeträchtigen Rundfunksender und Labels, Konzertsäle, Festivals und Ensembles. Bis auf die Handvoll Werke berühmter Komponisten, von Brahms über Schostakowitsch bis Schumann. Frédéric Döhl präsentiert ein Nachdenken über Musikgeschichtsschreibung in Zeiten der Digital Humanities - und über die Rolle des eigenen ästhetischen Erlebens dabei.

     

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  3. Gegenwart und Zukunft des Musiktheaters
    Theorien, Analysen, Positionen
    Beteiligt: Hiekel, Jörn Peter (HerausgeberIn); Roesner, David (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Vor dem Hintergrund einer Öffnung gegenüber dem Fremden und Unerwarteten nimmt dieser Band eine Ortsbestimmung des zeitgenössischen Musiktheaters vor. Dazu geht er nicht nur auf neue Formate und Strategien ein, sondern verfolgt auch jene Differenzen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Vor dem Hintergrund einer Öffnung gegenüber dem Fremden und Unerwarteten nimmt dieser Band eine Ortsbestimmung des zeitgenössischen Musiktheaters vor. Dazu geht er nicht nur auf neue Formate und Strategien ein, sondern verfolgt auch jene Differenzen oder Querstände der Künste untereinander, aus denen sich neue Möglichkeiten ihres Zusammenwirkens ergeben.Begriffe wie Original, Adaption, Partitur, Autorschaft oder Komposition sind nicht mehr selbstverständlich und erfahren in künstlerischer Praxis und akademischem Diskurs neue Wendungen. Dies zeigen die Beiträge aus Musik-, Theater- und Tanzwissenschaft sowie der Philosophie. A determination of the position of the new music theater. Which forms and formats characterize it; which directions is it taking; what kind of blurred boundaries can be found?

     

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  4. Mauricio Kagels Buenos Aires (1946 - 1957)
    Kulturpolitik - Künstlernetzwerk - Kompositionen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Der Komponist Mauricio Kagel (1931-2008) lebte bis 1957 in Buenos Aires. Christina Richter-Ibáñez geht anhand seiner Biografie Aspekten der Politik unter dem Präsidentenpaar Perón/»Evita« ab 1946 sowie deren Auswirkungen auf das Musikleben nach.... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Komponist Mauricio Kagel (1931-2008) lebte bis 1957 in Buenos Aires. Christina Richter-Ibáñez geht anhand seiner Biografie Aspekten der Politik unter dem Präsidentenpaar Perón/»Evita« ab 1946 sowie deren Auswirkungen auf das Musikleben nach. Neben Kagels musikalischem Engagement stehen seine Kontakte zum Film, zu bildenden Künstlern des Bauhauses, zu den Schriftstellern Jorge Luis Borges, Julio Cortázar und Witold Gombrowicz sowie zur französischen Theatergruppe Renaud-Barrault im Mittelpunkt ihrer Analysen. Sie finden sich ebenso wie die Musiker Pierre Boulez, Michael Gielen und Juan Carlos Paz als Bezugspunkt in Kagels Werken und Karriere wieder. The composer Mauricio Kagel (1931aspects of politics under the presidential duo Perón / »Evita« in 1946 and their impact on his musical life. In addition to Kagel's musical commitment, his contacts with film, the visual artists of the Bauhaus, the writers Jorge Luis Borges, Julio Cortázar, Witold Gombrowicz, and the French theater group Renaud-Barrault are central to Richter-Ibáñez' analysis. Likewise, the musicians Pierre Boulez, Michael Gielen, and Juan Carlos Paz turn up as reference points in Kagel's works and career.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839426623
    Weitere Identifier:
    9783839426623
    RVK Klassifikation: LP 92520
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; [3]
    Schlagworte: Argentinien; Argentina; Literatur; Literature; Music; music; 20. Jahrhundert; Argentinien; Lateinamerika; Kultur; Musikgeschichte; Musikwissenschaft; Perón; Evita; Mauricio Kagel; Culture; Latin America; Music History; Musicology; Musik; 20. Jahrhundert; Argentinien; Kultur; Perón; Evita; Mauricio Kagel; Musikgeschichte; Musikwissenschaft; Lateinamerika; Music; Culture; Music History; Musicology; Latin America;
    Umfang: 1 Online-Ressource (341 Seiten), Illustrationen, Diagramme, Notenbeispiele
  5. Wie klingt es im »Paradies«?
    deutschsprachige Reiseberichte als Quellen zur Musikgeschichte Brasiliens im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Reiseberichten eilt in der Musikforschung ein ambivalenter Ruf voraus: Mitunter kategorisch abgelehnt als ernst zu nehmende Quellen, bergen sie gleichwohl häufig einzigartige Informationen zur musikalischen Frühgeschichte von Ethnien und Ländern.... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Reiseberichten eilt in der Musikforschung ein ambivalenter Ruf voraus: Mitunter kategorisch abgelehnt als ernst zu nehmende Quellen, bergen sie gleichwohl häufig einzigartige Informationen zur musikalischen Frühgeschichte von Ethnien und Ländern. Darüber hinaus erweisen sie sich als wertvolle mentalitätsgeschichtliche Dokumente ihrer Autor_innen. Hans-Jakob Zimmer unternimmt die bislang umfangreichste Auswertung deutschsprachiger Reiseberichte im Hinblick auf das Musikleben des Landes Brasilien, welches nach der Umsiedlung des portugiesischen Königshofs nach Rio de Janeiro im Jahr 1808 zu einem Sehnsuchtsort für Naturforscher, Reisende und Auswanderer avancierte.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839447642
    Weitere Identifier:
    9783839447642
    RVK Klassifikation: LQ 90600
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; 38
    Schlagworte: Ethnologie; 19. Jahrhundert; Deutschland; Kulturgeschichte; Lateinamerika; Kolonialismus; Kolonialgeschichte; Brasilien; Südamerika; Literatur; Ethnology; music; Germany; cultural history; Latin America; History of Colonialism; Geschichte des 19. Jahrhunderts; History of the 19th Century; literature; Musikgeschichte; Musikwissenschaft; Music History; Musicology; Allgemeine Literaturwissenschaft; General Literature Studies; Colonialism; Reisebericht; Travelogue; 19th century; Brazil; Rio De Janeiro; Paradies; South America; Sehnsuchtsort; Place of Longing; Musik; Brasilien; Deutschland; Reisebericht; 19. Jahrhundert; Rio De Janeiro; Sehnsuchtsort; Kolonialismus; Kolonialgeschichte; Südamerika; Lateinamerika; Paradies; Literatur; Kulturgeschichte; Musikgeschichte; Ethnologie; Geschichte des 19. Jahrhunderts; Allgemeine Literaturwissenschaft; Musikwissenschaft; Music; Brazil; Germany; Travelogue; 19th Century; Place of Longing; Colonialism; History of Colonialism; South America; Latin America; Literature; Cultural History; Music History; Ethnology; History of the 19th Century; General Literature Studies; Musicology;
    Umfang: 1 Online-Ressource (422 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, 2019

  6. Wissen im Klang
    neue Wege der Musikästhetik
    Beteiligt: Gálvez, José (Hrsg.); Reichert, Jonas (Hrsg.); Willert, Elizaveta (Hrsg.)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Musikästhetik erfährt eine beachtliche Konjunktur. Fragen nach dem spannungsvollen Verhältnis von Musik zu Autonomie, Geschichtlichkeit und Subjektivität werden (erneut) aufgeworfen. Zudem wird musikbezogene Körperlichkeit, Materialität und... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Musikästhetik erfährt eine beachtliche Konjunktur. Fragen nach dem spannungsvollen Verhältnis von Musik zu Autonomie, Geschichtlichkeit und Subjektivität werden (erneut) aufgeworfen. Zudem wird musikbezogene Körperlichkeit, Materialität und Medientechnologie verstärkt interdisziplinär behandelt.Die Beiträge in diesem Band gehen Kernfragen der Musikästhetik in ihren folgenreichen Verbindungen zu Problemstellungen der Musikgeschichte, Philosophie, Kultur- und Medienwissenschaft, der Sound Studies sowie der empirischen Ästhetik nach. Auf diese Weise wird die Verschiebung der theoretischen und methodischen Koordinaten erkennbar, mit der Wissen über und durch Musik generiert wird

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Gálvez, José (Hrsg.); Reichert, Jonas (Hrsg.); Willert, Elizaveta (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839451496
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LR 56800
    Körperschaften/Kongresse: Dachverband der Studierenden der Musikwissenschaften, 31. (2018, Berlin)
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; Band 45
    Schlagworte: Aesthetics; Klang; Music History; Musicology; Musikgeschichte; Musikphilosophie; Musikwissenschaft; Musikästhetik; Philosophy of Music; Sound; Ästhetik; MUSIC / History & Criticism; Musikästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (219 Seiten)
  7. Wissen im Klang
    Beteiligt: Gálvez, José (Hrsg.); Reichert, Jonas (Hrsg.); Willert, Elizaveta (Hrsg.)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Die Musikästhetik erfährt eine beachtliche Konjunktur. Fragen nach dem spannungsvollen Verhältnis von Musik zu Autonomie, Geschichtlichkeit und Subjektivität werden (erneut) aufgeworfen. Zudem wird musikbezogene Körperlichkeit,... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Long description: Die Musikästhetik erfährt eine beachtliche Konjunktur. Fragen nach dem spannungsvollen Verhältnis von Musik zu Autonomie, Geschichtlichkeit und Subjektivität werden (erneut) aufgeworfen. Zudem wird musikbezogene Körperlichkeit, Materialität und Medientechnologie verstärkt interdisziplinär behandelt. Die Beiträge in diesem Band gehen Kernfragen der Musikästhetik in ihren folgenreichen Verbindungen zu Problemstellungen der Musikgeschichte, Philosophie, Kultur- und Medienwissenschaft, der Sound Studies sowie der empirischen Ästhetik nach. Auf diese Weise wird die Verschiebung der theoretischen und methodischen Koordinaten erkennbar, mit der Wissen über und durch Musik generiert wird Biographical note: José Gálvez (M.A.), geb. 1990, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Musikwissenschaft/Sound Studies an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seine Forschungsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle zwischen Musikästhetik, musikalischer Analyse und Sound Studies. Jonas Reichert (M.A.), geb. 1990, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Musikwissenschaft/Sound Studies der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Er promoviert zur Konstruktion kultureller Identität durch Musik im Mexiko des frühen 20. Jahrhunderts. Elizaveta Willert (M.A.), geb. 1993, studierte künstlerische Chorleitung an der Forschungsuniversität Tomsk sowie Musikwissenschaft an der Universität Wien und der Humboldt-Universität zu Berlin. Schwerpunktmäßig befasst sie sich mit dem Themenbereich Musik und Intermedialität

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gálvez, José (Hrsg.); Reichert, Jonas (Hrsg.); Willert, Elizaveta (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839451496
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur
    Schlagworte: Ästhetik; Music; aesthetics; Klang; Musikgeschichte; Musikwissenschaft; Sound; Music History; Musicology; Musikästhetik; Musikphilosophie; Philosophy of Music; Musikästhetik
    Umfang: Online-Ressource (222 S.)
    Bemerkung(en):

    PublicationDate: 20200601

  8. Musikgeschichte ohne Markennamen
    Soziologie und Ästhetik des Klavierquintetts
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (Array)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien Klassischer Musik. In den meinungsführenden Feuilletons und Musikgeschichtswerken. Und in den Programmen der prestigeträchtigen Rundfunksender und Labels, Konzertsäle, Festivals und Ensembles. Bis auf die Handvoll Werke berühmter Komponisten, von Brahms über Schostakowitsch bis Schumann. Frédéric Döhl präsentiert ein Nachdenken über Musikgeschichtsschreibung in Zeiten der Digital Humanities - und über die Rolle des eigenen ästhetischen Erlebens dabei.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839441831
    RVK Klassifikation: LR 53820
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; Band 26
    Musik und Klangkultur ; Band 26
    Schlagworte: Marketing; Branding; Music; Aesthetics; Sociology of Art; Music History; Musicology; Digital Humanities; History of Literary Genres; Grassroots Movement; Musikleben; Klavierquintett; Musikgeschichtsschreibung; Digital Humanities; Musiksoziologie; Musikästhetik; Klavierquartett
    Umfang: 1 Online-Ressource (212 Seiten)
  9. Arnold Schönbergs Streichquartett op. 7
    Drei Wege zum Verständnis des Werks
    Autor*in: Petersen, Peter
    Erschienen: 2024; ©2024
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Baden-Baden

    150. Geburtstag Arnold Schönberg! Arnold Schönbergs Streichquartett op. 7 gehört zu den anspruchsvollsten Kammermusikwerken der Spätromantik. Die Monographie des Hamburger Musikwissenschaftlers Peter Petersen geht das Werk aus drei Richtungen an: (1)... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    150. Geburtstag Arnold Schönberg! Arnold Schönbergs Streichquartett op. 7 gehört zu den anspruchsvollsten Kammermusikwerken der Spätromantik. Die Monographie des Hamburger Musikwissenschaftlers Peter Petersen geht das Werk aus drei Richtungen an: (1) Themen und Motive werden identifiziert, wobei ein vom Komponisten unerwähntes Thema ans Licht kommt; (2) der Verlauf des Quartettsatzes wird musikdramaturgisch analysiert und so der Aspekt der Viersätzigkeit in der Einsätzigkeit erweitert; (3) das von Schönberg verschwiegene, inzwischen bekannte Programm einer Liebesgeschichte wird in seiner ästhetischen Relevanz für das Werkganze untersucht – mit dem Ergebnis, dass es nur teilweise den Gang der Komposition gesteuert, der musikalischen Phantasie aber eine Richtung gegeben hat. Arnold Schönberg's String Quartet op. 7 is one of the most demanding chamber music works of the late Romantic period. The monograph by Hamburg musicologist Peter Petersen approaches the work from three directions: (1) themes and motifs are identified, whereby a theme unmentioned by the composer comes to light; (2) the course of the quartet movement is analyzed in terms of music dramaturgy, thus expanding the aspect of the four-movement structure in the single-movement structure; (3) the now well-known program of a love story, which Schönberg concealed, is examined in terms of its aesthetic relevance to the work as a whole – with the result that it only partially steered the course of the composition, but gave direction to the musical imagination.

     

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  10. Spiel (mit) der Maschine
    Musikalische Medienpraxis in der Frühzeit von Phonographie, Selbstspielklavier, Film und Radio
    Autor*in: Saxer, Marion
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    In der Frühzeit von Phonographie, Reproduktionsklavier, Film und Radio wurden die damals neuen Medien nicht nur untereinander verknüpft, sondern auch mit der traditionellen musikalischen Praxis des Instrumentalspiels kombiniert. Der Band beleuchtet... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    In der Frühzeit von Phonographie, Reproduktionsklavier, Film und Radio wurden die damals neuen Medien nicht nur untereinander verknüpft, sondern auch mit der traditionellen musikalischen Praxis des Instrumentalspiels kombiniert. Der Band beleuchtet diese heute weitgehend vergessenen, vielfältig ausdifferenzierten Felder musikalischer Medienpraxis. Neben der Frage nach der musik- und medienhistoriographischen Relevanz solch ephemerer musikalischer Mediengemische widmen sich die Beiträge den komplexen Verflechtungen zwischen den neu entstandenen Reproduktions- und Übertragungsmedien, dem naturwissenschaftlichen und ästhetischen Denken der Zeit sowie den ökonomischen Entwicklungen. Darüber hinaus werden medienästhetische Strategien beleuchtet, mit denen die neuen technischen Geräte künstlerisch umgedeutet wurden Contributions from musicology and media studies look at the various musical media practices during the early stages of reproduction and broadcasting media - from the end of the 19th century to the establishment of radio as a mass media

     

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  11. Analyzing Black Metal - Transdisziplinäre Annäherungen an ein düsteres Phänomen der Musikkultur
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Tiefschwarze Nächte, Krächzgesang und Kunstblut, magische Symbole, archaische Rituale und uralte Geschichten: Black Metal bedient auf unterschiedlichsten Ebenen der Inszenierung Codes des Dunklen, Bösen und Geheimnisvollen - musikalisch-klanglich,... mehr

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Tiefschwarze Nächte, Krächzgesang und Kunstblut, magische Symbole, archaische Rituale und uralte Geschichten: Black Metal bedient auf unterschiedlichsten Ebenen der Inszenierung Codes des Dunklen, Bösen und Geheimnisvollen - musikalisch-klanglich, diskursiv, visuell, körperlich-performativ, paratextuell. Doch wie genau funktionieren gängige ästhetische Symbole des Black Metal und wie sind sie in ihrem jeweiligen Kontext zu verstehen und einzuordnen? Ausgehend von dieser Frage bieten die Beiträge des Bandes differenzierte Einblicke in ein komplexes musikalisches und kulturelles Gegenwartsphänomen. Darüber hinaus geben sie methodisch Aufschluss über Möglichkeiten und Grenzen transdisziplinärer, kollektiver Analysen von populärer Musik Pitch-black nights, raucous singing, fake blood, magical symbols, archaic rituals and ancient history: black metal's staging of the codes of darkness, evil, and the mysterious operates on a number of levels - the musical, sonical, discursive, visual, body-performative, and paratextual. But how exactly do the common aesthetic symbols of black metal function, and how are they to be understood and classified in their respective context? Using these questions as a starting point, the contributions to this volume offer nuanced insights into a complex musical and cultural contemporary phenomenon. Furthermore, they also methodically illuminate the possibilities and limits of transdisciplinary, collective analyses of popular music

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  12. Klang und Semantik in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts
    Beteiligt: Hiekel, Jörn Peter (Hrsg.); Mende, Wolfgang (Hrsg.)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Der »Klang«-Begriff erfuhr im neueren Kunstmusikdiskurs eine kategoriale Aufwertung. Semantizität scheint dabei obsolet geworden zu sein. Doch wie viele semantische Spuren sind im Klang klassisch-moderner und Neuer Musik tatsächlich haften geblieben?... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut, Bibliothek
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Der »Klang«-Begriff erfuhr im neueren Kunstmusikdiskurs eine kategoriale Aufwertung. Semantizität scheint dabei obsolet geworden zu sein. Doch wie viele semantische Spuren sind im Klang klassisch-moderner und Neuer Musik tatsächlich haften geblieben? Welche neuartigen Weltbezüge von Klang können jüngere Konzeptästhetiken herstellen? Und was eröffnet ihre analytische Freilegung?Der Band nähert sich diesen Fragen aus musikhistorischen, kunstphilosophischen, gendertheoretischen und postkolonialen Perspektiven und versammelt Fallstudien zu Schönberg, Koechlin, Schulhoff, Schostakowitsch, Schaeffer, Boulez, Rihm sowie zur Konzeptkunst The concept of 'sound' experienced a categorical revaluation in the new discourse of art music. At the same time, semanticity seemed to have become obsolete. But how many semantic traces actually remained in the sound of classical-modern and New Music? Which new kinds of connections to the world of sound can recent conceptual aesthetics produce? And what opens up them up to analytical exposure? This volume approaches these questions from the perspectives of music history, art philosophy, gender theory, and post-colonialism and collects case studies on Schönberg, Koechlin, Schulhoff, Schostakowitsch, Schaeffer, Boulez, and Rihm as well as from conceptual art

     

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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hiekel, Jörn Peter (Hrsg.); Mende, Wolfgang (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839435229
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2440 ; LR 55177
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; Band 18
    Schlagworte: 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Semantik; Music; Klang; Musikgeschichte; Musikwissenschaft; Sound; Music History; Musicology; Neue Musik; Semantics; 20th Century; 21st Century; Kunstphilosophie; Musikwissenschaft; Neue Musik; Klang; Musikalische Semantik; Musik; Klangkunst; Semantik; Sound Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 Seiten), Illustrationen, Notenbeispiele
  13. Klang als Geschichtsmedium
    Perspektiven für eine auditive Geschichtsschreibung
    Beteiligt: Langenbruch, Anna (Hrsg.)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
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  14. Wie klingt es im "Paradies"?
    deutschsprachige Reiseberichte als Quellen zur Musikgeschichte Brasiliens im 19. Jahrhundert
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Reiseberichten eilt in der Musikforschung ein ambivalenter Ruf voraus: Mitunter kategorisch abgelehnt als ernst zu nehmende Quellen, bergen sie gleichwohl häufig einzigartige Informationen zur musikalischen Frühgeschichte von Ethnien und Ländern.... mehr

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    Reiseberichten eilt in der Musikforschung ein ambivalenter Ruf voraus: Mitunter kategorisch abgelehnt als ernst zu nehmende Quellen, bergen sie gleichwohl häufig einzigartige Informationen zur musikalischen Frühgeschichte von Ethnien und Ländern. Darüber hinaus erweisen sie sich als wertvolle mentalitätsgeschichtliche Dokumente ihrer Autor_innen. Hans-Jakob Zimmer unternimmt die bislang umfangreichste Auswertung deutschsprachiger Reiseberichte im Hinblick auf das Musikleben des Landes Brasilien, welches nach der Umsiedlung des portugiesischen Königshofs nach Rio de Janeiro im Jahr 1808 zu einem Sehnsuchtsort für Naturforscher, Reisende und Auswanderer avancierte

     

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  15. Musikgeschichte ohne Markennamen
    Soziologie und Ästhetik des Klavierquintetts
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien... mehr

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    Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien Klassischer Musik. In den meinungsführenden Feuilletons und Musikgeschichtswerken. Und in den Programmen der prestigeträchtigen Rundfunksender und Labels, Konzertsäle, Festivals und Ensembles. Bis auf die Handvoll Werke berühmter Komponisten, von Brahms über Schostakowitsch bis Schumann. Frédéric Döhl präsentiert ein Nachdenken über Musikgeschichtsschreibung in Zeiten der Digital Humanities - und über die Rolle des eigenen ästhetischen Erlebens dabei.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839441831
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; Band 26
    Musik und Klangkultur ; Band 26
    Schlagworte: Marketing; Branding; Music; Aesthetics; Sociology of Art; Music History; Musicology; Digital Humanities; History of Literary Genres; Grassroots Movement; Musikleben; Klavierquintett; Musikgeschichtsschreibung; Digital Humanities; Musiksoziologie; Musikästhetik; Klavierquartett
    Umfang: 1 Online-Ressource (212 Seiten)
  16. Wissen im Klang
    neue Wege der Musikästhetik
    Beteiligt: Gálvez, José (Hrsg.); Reichert, Jonas (Hrsg.); Willert, Elizaveta (Hrsg.)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Musikästhetik erfährt eine beachtliche Konjunktur. Fragen nach dem spannungsvollen Verhältnis von Musik zu Autonomie, Geschichtlichkeit und Subjektivität werden (erneut) aufgeworfen. Zudem wird musikbezogene Körperlichkeit, Materialität und... mehr

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    Die Musikästhetik erfährt eine beachtliche Konjunktur. Fragen nach dem spannungsvollen Verhältnis von Musik zu Autonomie, Geschichtlichkeit und Subjektivität werden (erneut) aufgeworfen. Zudem wird musikbezogene Körperlichkeit, Materialität und Medientechnologie verstärkt interdisziplinär behandelt.Die Beiträge in diesem Band gehen Kernfragen der Musikästhetik in ihren folgenreichen Verbindungen zu Problemstellungen der Musikgeschichte, Philosophie, Kultur- und Medienwissenschaft, der Sound Studies sowie der empirischen Ästhetik nach. Auf diese Weise wird die Verschiebung der theoretischen und methodischen Koordinaten erkennbar, mit der Wissen über und durch Musik generiert wird

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gálvez, José (Hrsg.); Reichert, Jonas (Hrsg.); Willert, Elizaveta (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839451496
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LR 56800
    Körperschaften/Kongresse: Dachverband der Studierenden der Musikwissenschaften, 31. (2018, Berlin)
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; Band 45
    Schlagworte: Aesthetics; Klang; Music History; Musicology; Musikgeschichte; Musikphilosophie; Musikwissenschaft; Musikästhetik; Philosophy of Music; Sound; Ästhetik; MUSIC / History & Criticism; Musikästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (219 Seiten)
  17. Musikgeschichte ohne Markennamen
    Soziologie und Ästhetik des Klavierquintetts
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    How do you write the music history of a genre that is booming in works and composers, performers and labels beyond the brand names of classical music? Klavier plus Streichquartett = 250 Jahre Musikgeschichte. Allein wissenschaftlich sind Werke dieses... mehr

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    How do you write the music history of a genre that is booming in works and composers, performers and labels beyond the brand names of classical music? Klavier plus Streichquartett = 250 Jahre Musikgeschichte. Allein wissenschaftlich sind Werke dieses Besetzungstyps im vierstelligen Bereich erfasst und von mehr als 200 Klavierquintetten sind Tonaufnahmen inzwischen leicht zugänglich. Verblüffend also, dass besonders ein Merkmal in diesem Genre fehlt: der Markenname! Die erprobten Mechanismen der Heroenmusikgeschichtsschreibung und der Gattungsgeschichte, der Musikvermittlung und des Musikmarketings können hier offensichtlich nicht recht greifen. Frédéric Döhl erkundet daher: Wer aber schreibt dann für dieses Genre - und wer spielt es? Was ist das für Musik? Und wer steckt hinter jener Grass-Roots-Bewegung, die seit gut 20 Jahren diese Musik erschließt?

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839441831
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; 26
    Schlagworte: Aesthetics; Digital Humanities; Gattungsgeschichte; Graswurzelbewegung; Kunstsoziologie; Marken; Marketing; Music History; Musicology; Musik; Musikgeschichte; Musikwissenschaft; Sociology of Art; Ästhetik; MUSIC / History & Criticism; Piano quintets; Musikleben; Musikästhetik; Musikgeschichtsschreibung; Digital Humanities; Musiksoziologie; Klavierquintett; Klavierquartett
    Umfang: 1 online resource (212 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Feb 2020)

  18. Wissen im Klang
    Beteiligt: Gálvez, José (Hrsg.); Reichert, Jonas (Hrsg.); Willert, Elizaveta (Hrsg.)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Die Musikästhetik erfährt eine beachtliche Konjunktur. Fragen nach dem spannungsvollen Verhältnis von Musik zu Autonomie, Geschichtlichkeit und Subjektivität werden (erneut) aufgeworfen. Zudem wird musikbezogene Körperlichkeit,... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Long description: Die Musikästhetik erfährt eine beachtliche Konjunktur. Fragen nach dem spannungsvollen Verhältnis von Musik zu Autonomie, Geschichtlichkeit und Subjektivität werden (erneut) aufgeworfen. Zudem wird musikbezogene Körperlichkeit, Materialität und Medientechnologie verstärkt interdisziplinär behandelt. Die Beiträge in diesem Band gehen Kernfragen der Musikästhetik in ihren folgenreichen Verbindungen zu Problemstellungen der Musikgeschichte, Philosophie, Kultur- und Medienwissenschaft, der Sound Studies sowie der empirischen Ästhetik nach. Auf diese Weise wird die Verschiebung der theoretischen und methodischen Koordinaten erkennbar, mit der Wissen über und durch Musik generiert wird Biographical note: José Gálvez (M.A.), geb. 1990, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Musikwissenschaft/Sound Studies an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seine Forschungsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle zwischen Musikästhetik, musikalischer Analyse und Sound Studies. Jonas Reichert (M.A.), geb. 1990, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Musikwissenschaft/Sound Studies der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Er promoviert zur Konstruktion kultureller Identität durch Musik im Mexiko des frühen 20. Jahrhunderts. Elizaveta Willert (M.A.), geb. 1993, studierte künstlerische Chorleitung an der Forschungsuniversität Tomsk sowie Musikwissenschaft an der Universität Wien und der Humboldt-Universität zu Berlin. Schwerpunktmäßig befasst sie sich mit dem Themenbereich Musik und Intermedialität

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gálvez, José (Hrsg.); Reichert, Jonas (Hrsg.); Willert, Elizaveta (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839451496
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur
    Schlagworte: Ästhetik; Music; aesthetics; Klang; Musikgeschichte; Musikwissenschaft; Sound; Music History; Musicology; Musikästhetik; Musikphilosophie; Philosophy of Music; Musikästhetik
    Umfang: Online-Ressource (222 S.)
    Bemerkung(en):

    PublicationDate: 20200601

  19. Gegenwart und Zukunft des Musiktheaters
    Theorien, Analysen, Positionen
    Beteiligt: Hiekel, Jörn Peter (Hrsg.); Roesner, David (Hrsg.)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    A determination of the position of the new music theater. Which forms and formats characterize it; which directions is it taking; what kind of blurred boundaries can be found? Vor dem Hintergrund einer Öffnung gegenüber dem Fremden und Unerwarteten... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Universitätsbibliothek Passau
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    A determination of the position of the new music theater. Which forms and formats characterize it; which directions is it taking; what kind of blurred boundaries can be found? Vor dem Hintergrund einer Öffnung gegenüber dem Fremden und Unerwarteten nimmt dieser Band eine Ortsbestimmung des zeitgenössischen Musiktheaters vor. Dazu geht er nicht nur auf neue Formate und Strategien ein, sondern verfolgt auch jene Differenzen oder Querstände der Künste untereinander, aus denen sich neue Möglichkeiten ihres Zusammenwirkens ergeben. Begriffe wie Original, Adaption, Partitur, Autorschaft oder Komposition sind nicht mehr selbstverständlich und erfahren in künstlerischer Praxis und akademischem Diskurs neue Wendungen. Dies zeigen die Beiträge aus Musik-, Theater- und Tanzwissenschaft sowie der Philosophie

     

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  20. Wissen im Klang
    neue Wege der Musikästhetik
    Beteiligt: Gálvez, José (Herausgeber); Reichert, Jonas (Herausgeber); Willert, Elizaveta (Herausgeber)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Long description: Die Musikästhetik erfährt eine beachtliche Konjunktur. Fragen nach dem spannungsvollen Verhältnis von Musik zu Autonomie, Geschichtlichkeit und Subjektivität werden (erneut) aufgeworfen. Zudem wird musikbezogene Körperlichkeit,... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Long description: Die Musikästhetik erfährt eine beachtliche Konjunktur. Fragen nach dem spannungsvollen Verhältnis von Musik zu Autonomie, Geschichtlichkeit und Subjektivität werden (erneut) aufgeworfen. Zudem wird musikbezogene Körperlichkeit, Materialität und Medientechnologie verstärkt interdisziplinär behandelt. Die Beiträge in diesem Band gehen Kernfragen der Musikästhetik in ihren folgenreichen Verbindungen zu Problemstellungen der Musikgeschichte, Philosophie, Kultur- und Medienwissenschaft, der Sound Studies sowie der empirischen Ästhetik nach. Auf diese Weise wird die Verschiebung der theoretischen und methodischen Koordinaten erkennbar, mit der Wissen über und durch Musik generiert wird Biographical note: José Gálvez (M.A.), geb. 1990, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Musikwissenschaft/Sound Studies an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seine Forschungsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle zwischen Musikästhetik, musikalischer Analyse und Sound Studies. Jonas Reichert (M.A.), geb. 1990, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Musikwissenschaft/Sound Studies der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Er promoviert zur Konstruktion kultureller Identität durch Musik im Mexiko des frühen 20. Jahrhunderts. Elizaveta Willert (M.A.), geb. 1993, studierte künstlerische Chorleitung an der Forschungsuniversität Tomsk sowie Musikwissenschaft an der Universität Wien und der Humboldt-Universität zu Berlin. Schwerpunktmäßig befasst sie sich mit dem Themenbereich Musik und Intermedialität

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gálvez, José (Herausgeber); Reichert, Jonas (Herausgeber); Willert, Elizaveta (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839451496
    Körperschaften/Kongresse: Dachverband der Studierenden der Musikwissenschaften, 31. (2018, Berlin)
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; Band 45
    Schlagworte: Ästhetik; Music; aesthetics; Klang; Musikgeschichte; Musikwissenschaft; Sound; Music History; Musicology; Musikästhetik; Musikphilosophie; Philosophy of Music; Musikästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (219 Seiten)
  21. Durchkreuzte Helden
    Das »Nibelungenlied« und Fritz Langs Film »Die Nibelungen« im Licht der Intersektionalitätsforschung
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Intersektionalitätsforschung befasst sich mit der Überschneidung von Merkmalen der Privilegierung und Marginalisierung wie Geschlecht, Klasse, 'Rasse', Nation, Religion, Sexualität, Behinderung und Alter.Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von... mehr

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    Die Intersektionalitätsforschung befasst sich mit der Überschneidung von Merkmalen der Privilegierung und Marginalisierung wie Geschlecht, Klasse, 'Rasse', Nation, Religion, Sexualität, Behinderung und Alter.Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von zehn Literaturwissenschaftler_innen, hat zwei Ziele: zum einen die Erschließung der bislang vor allem soziologisch geprägten Intersektionalitätsforschung für die Literatur- und Kulturwissenschaft, zum anderen ihre Erweiterung um eine historische Perspektive. Als Fallbeispiel dienen drei Zeugnisse der deutschen Literatur- und Filmgeschichte: das mittelalterliche »Nibelungenlied«, Thea von Harbous Roman »Das Nibelungenbuch« (1923) und Fritz Langs zweiteiliger Film »Die Nibelungen« (1924). Sociological research on intersectionality deals with the feature overlap of privilege and marginalization, including gender, class, race, nation, religion, sexuality, disability, and age. This volume has two innovative objectives: on the one hand, the development of intersectionality research for literary and cultural studies; on the other, its extension to a historical view. Two testimonies of the German »high culture« serve as a case study: the medieval Nibelungenlied and Fritz Lang's two-part film Die Nibelungen (1924).

     

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  22. Klang als Geschichtsmedium
    Perspektiven für eine auditive Geschichtsschreibung
    Beteiligt: Langenbruch, Anna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018; ©2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    <p>Konstruieren Klänge Geschichte? Die Beiträge dieses Bandes etablieren und reflektieren Klang als Kategorie der Geschichtsschreibung, indem sie historische Wissensproduktion als klangliche Praxis untersuchen. Es geht dabei weniger um eine... mehr

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    Konstruieren Klänge Geschichte? Die Beiträge dieses Bandes etablieren und reflektieren Klang als Kategorie der Geschichtsschreibung, indem sie historische Wissensproduktion als klangliche Praxis untersuchen. Es geht dabei weniger um eine Neubewertung des auditiven Ausschnitts vergangener Wirklichkeiten, sondern um einen Perspektivwechsel in der Geschichtsschreibung: Im Zentrum steht die Frage, wie Menschen Klänge wahrnehmen, benutzen, inszenieren, deuten, erinnern - und zu historischen Wissenskonzepten verknüpfen. Musikgeschichte als Geschichte einer Klangkunst dient dabei als ein Kristallisationspunkt, der die interdisziplinäre Diskussion in einem besonders prägnanten Beispiel bündelt.

    Which part do sounds play in the culture of remembering? How do we perceive them? And what forms of historical knowledge do they generate?

     

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  23. Musikgeschichte ohne Markennamen
    Soziologie und Ästhetik des Klavierquintetts
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien... mehr

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    Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien Klassischer Musik. In den meinungsführenden Feuilletons und Musikgeschichtswerken. Und in den Programmen der prestigeträchtigen Rundfunksender und Labels, Konzertsäle, Festivals und Ensembles. Bis auf die Handvoll Werke berühmter Komponisten, von Brahms über Schostakowitsch bis Schumann. Frédéric Döhl präsentiert ein Nachdenken über Musikgeschichtsschreibung in Zeiten der Digital Humanities - und über die Rolle des eigenen ästhetischen Erlebens dabei.

     

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  24. Analyzing Black Metal
    transdisziplinäre Annäherungen an ein düsteres Phänomen der Musikkultur
    Beteiligt: Chaker, Sarah (HerausgeberIn); Schermann, Jakob (HerausgeberIn); Urbanek, Nikolaus (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Tiefschwarze Nächte, Krächzgesang und Kunstblut, magische Symbole, archaische Rituale und uralte Geschichten: Black Metal bedient auf unterschiedlichsten Ebenen der Inszenierung Codes des Dunklen, Bösen und Geheimnisvollen - musikalisch-klanglich,... mehr

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    Tiefschwarze Nächte, Krächzgesang und Kunstblut, magische Symbole, archaische Rituale und uralte Geschichten: Black Metal bedient auf unterschiedlichsten Ebenen der Inszenierung Codes des Dunklen, Bösen und Geheimnisvollen - musikalisch-klanglich, diskursiv, visuell, körperlich-performativ, paratextuell. Doch wie genau funktionieren gängige ästhetische Symbole des Black Metal und wie sind sie in ihrem jeweiligen Kontext zu verstehen und einzuordnen? Ausgehend von dieser Frage bieten die Beiträge des Bandes differenzierte Einblicke in ein komplexes musikalisches und kulturelles Gegenwartsphänomen. Darüber hinaus geben sie methodisch Aufschluss über Möglichkeiten und Grenzen transdisziplinärer, kollektiver Analysen von populärer Musik. Pitch-black nights, raucous singing, fake blood, magical symbols, archaic rituals and ancient history: black metal's staging of the codes of darkness, evil, and the mysterious operates on a number of levels - the musical, sonical, discursive, visual, body-performative, and paratextual. But how exactly do the common aesthetic symbols of black metal function, and how are they to be understood and classified in their respective context? Using these questions as a starting point, the contributions to this volume offer nuanced insights into a complex musical and cultural contemporary phenomenon. Furthermore, they also methodically illuminate the possibilities and limits of transdisciplinary, collective analyses of popular music.

     

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  25. Gegenwart und Zukunft des Musiktheaters
    Theorien, Analysen, Positionen
    Beteiligt: Hiekel, Jörn Peter (HerausgeberIn); Roesner, David (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Vor dem Hintergrund einer Öffnung gegenüber dem Fremden und Unerwarteten nimmt dieser Band eine Ortsbestimmung des zeitgenössischen Musiktheaters vor. Dazu geht er nicht nur auf neue Formate und Strategien ein, sondern verfolgt auch jene Differenzen... mehr

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    Vor dem Hintergrund einer Öffnung gegenüber dem Fremden und Unerwarteten nimmt dieser Band eine Ortsbestimmung des zeitgenössischen Musiktheaters vor. Dazu geht er nicht nur auf neue Formate und Strategien ein, sondern verfolgt auch jene Differenzen oder Querstände der Künste untereinander, aus denen sich neue Möglichkeiten ihres Zusammenwirkens ergeben.Begriffe wie Original, Adaption, Partitur, Autorschaft oder Komposition sind nicht mehr selbstverständlich und erfahren in künstlerischer Praxis und akademischem Diskurs neue Wendungen. Dies zeigen die Beiträge aus Musik-, Theater- und Tanzwissenschaft sowie der Philosophie. A determination of the position of the new music theater. Which forms and formats characterize it; which directions is it taking; what kind of blurred boundaries can be found?

     

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