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  1. Das Mittelalter zwischen Vorstellung und Wirklichkeit
    Probleme, Perspektiven und Anstöße für die Unterrichtspraxis
    Beteiligt: Buck, Thomas Martin (Hrsg.); Brauch, Nicola (Hrsg.)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Dieser Band geht auf ein Mittelalter-Symposion zurück, das im September 2009 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg stattfand. Die Tagung verfolgte das Ziel, einen Dialog zwischen den verschiedenen historischen Disziplinen, die sich mit der Epoche... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Dieser Band geht auf ein Mittelalter-Symposion zurück, das im September 2009 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg stattfand. Die Tagung verfolgte das Ziel, einen Dialog zwischen den verschiedenen historischen Disziplinen, die sich mit der Epoche des Mittelalters an Schule, Hochschule und Universität befassen, einzuleiten. Die Beiträge werfen Streiflichter auf eine Epoche, die in der öffentlichen Wahrnehmung eine prominente Rolle spielt. Das Feld der populären Geschichtskultur ist im Falle des Mittelalters mittlerweile so groß und unüberschaubar geworden, dass man es kaum noch ausreichend zu erfassen und abzubilden vermag. Es reicht vom historischen Roman bis zum Computerspiel, Kino, Comic und Spielzeug. Der Rezeption und Adaption sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Der Band zeigt die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen des Umgangs mit der mittelalterlichen Populärkultur in Hochschule, Schule und Unterricht auf. Deutlich wird, dass die populäre Aufbereitung des Mittelalters ein geschichtswissenschaftliches und -didaktisches Potential birgt, das bisher weder angemessen analysiert noch erschlossen ist. Die moderne Mediävistik kann jedenfalls nicht umhin, sich mit den Geschichtsinszenierungen der Populärkultur intensiver zu befassen Der vorliegende Sammelband geht weit über das Deskriptive hinaus und überzeugt nicht nur durch seine reichhaltigen Praxisbezüge und -berichte. Vielmehr nutzt er diese, um auf der Grundlage theoretischer Überlegungen, Rückschlüsse für die Vermittlung ziehen und anbieten zu können. Die drei großen Felder der Geschichtsdidaktik - Empirie, Theorie und Pragmatik - werden hier vorbildlich miteinander verwoben und erkenntnisorientiert präsentiert. Im Fokus steht das Mittelalter der Gegenwart, das im Unterricht ebenso wie das historische Mittelalter zukunftsorientiert thematisiert wird. Die Kunst ist es wohl - und auch hier werden erfreulich viele Brücken aufgezeigt - diese beiden 'Mittelalter' miteinander zu verschränken ohne ihre jeweilige Individualität aufzugeben. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Lernenden - und dies gilt keineswegs nur für Schülerinnen und Schüler - bei ihrem im Alltag generiertem Vorwissen ,abzuholen', um so nachhaltiges historisches Lernen zu ermöglichen. - Georg Koch auf H-Soz-u-Kult Aus den Beiträgen leitet sich keine besserwisserische Korrektur der Erscheinungen der seit geraumer Zeit zu beobachtenden Mittelalterbegeisterung ab, sondern vielmehr die Notwendigkeit wissenschaftlich fundierter Begleitung. [...] Der Sammelband ist eine äußerst wichtige Publikation für all diejenigen, die sich professionell mit "Mittelalter", aber auch ganz allgemein mit Geschichte und Geschichtlichkeit ihrer Gegenstände und Sachverhalte befassen oder befassen sollten. - Ina Karg in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, H. 3/2012

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  2. Das Mittelalter zwischen Vorstellung und Wirklichkeit
    Probleme, Perspektiven und Anstöße für die Unterrichtspraxis
    Beteiligt: Buck, Thomas Martin (Hrsg.); Brauch, Nicola (Hrsg.)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Dieser Band geht auf ein Mittelalter-Symposion zurück, das im September 2009 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg stattfand. Die Tagung verfolgte das Ziel, einen Dialog zwischen den verschiedenen historischen Disziplinen, die sich mit der Epoche... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieser Band geht auf ein Mittelalter-Symposion zurück, das im September 2009 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg stattfand. Die Tagung verfolgte das Ziel, einen Dialog zwischen den verschiedenen historischen Disziplinen, die sich mit der Epoche des Mittelalters an Schule, Hochschule und Universität befassen, einzuleiten. Die Beiträge werfen Streiflichter auf eine Epoche, die in der öffentlichen Wahrnehmung eine prominente Rolle spielt. Das Feld der populären Geschichtskultur ist im Falle des Mittelalters mittlerweile so groß und unüberschaubar geworden, dass man es kaum noch ausreichend zu erfassen und abzubilden vermag. Es reicht vom historischen Roman bis zum Computerspiel, Kino, Comic und Spielzeug. Der Rezeption und Adaption sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Der Band zeigt die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen des Umgangs mit der mittelalterlichen Populärkultur in Hochschule, Schule und Unterricht auf. Deutlich wird, dass die populäre Aufbereitung des Mittelalters ein geschichtswissenschaftliches und -didaktisches Potential birgt, das bisher weder angemessen analysiert noch erschlossen ist. Die moderne Mediävistik kann jedenfalls nicht umhin, sich mit den Geschichtsinszenierungen der Populärkultur intensiver zu befassen Der vorliegende Sammelband geht weit über das Deskriptive hinaus und überzeugt nicht nur durch seine reichhaltigen Praxisbezüge und -berichte. Vielmehr nutzt er diese, um auf der Grundlage theoretischer Überlegungen, Rückschlüsse für die Vermittlung ziehen und anbieten zu können. Die drei großen Felder der Geschichtsdidaktik - Empirie, Theorie und Pragmatik - werden hier vorbildlich miteinander verwoben und erkenntnisorientiert präsentiert. Im Fokus steht das Mittelalter der Gegenwart, das im Unterricht ebenso wie das historische Mittelalter zukunftsorientiert thematisiert wird. Die Kunst ist es wohl - und auch hier werden erfreulich viele Brücken aufgezeigt - diese beiden 'Mittelalter' miteinander zu verschränken ohne ihre jeweilige Individualität aufzugeben. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Lernenden - und dies gilt keineswegs nur für Schülerinnen und Schüler - bei ihrem im Alltag generiertem Vorwissen ,abzuholen', um so nachhaltiges historisches Lernen zu ermöglichen. - Georg Koch auf H-Soz-u-Kult Aus den Beiträgen leitet sich keine besserwisserische Korrektur der Erscheinungen der seit geraumer Zeit zu beobachtenden Mittelalterbegeisterung ab, sondern vielmehr die Notwendigkeit wissenschaftlich fundierter Begleitung. [...] Der Sammelband ist eine äußerst wichtige Publikation für all diejenigen, die sich professionell mit "Mittelalter", aber auch ganz allgemein mit Geschichte und Geschichtlichkeit ihrer Gegenstände und Sachverhalte befassen oder befassen sollten. - Ina Karg in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, H. 3/2012

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  3. Das Mittelalter zwischen Vorstellung und Wirklichkeit
    Probleme, Perspektiven und Anstöße für die Unterrichtspraxis
    Beteiligt: Buck, Thomas Martin (HerausgeberIn); Brauch, Nicola (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Dieser Band geht auf ein Mittelalter-Symposion zurück, das im September 2009 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg stattfand. Die Tagung verfolgte das Ziel, einen Dialog zwischen den verschiedenen historischen Disziplinen, die sich mit der Epoche... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Dieser Band geht auf ein Mittelalter-Symposion zurück, das im September 2009 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg stattfand. Die Tagung verfolgte das Ziel, einen Dialog zwischen den verschiedenen historischen Disziplinen, die sich mit der Epoche des Mittelalters an Schule, Hochschule und Universität befassen, einzuleiten.Die Beiträge werfen Streiflichter auf eine Epoche, die in der öffentlichen Wahrnehmung eine prominente Rolle spielt. Das Feld der populären Geschichtskultur ist im Falle des Mittelalters mittlerweile so groß und unüberschaubar geworden, dass man es kaum noch ausreichend zu erfassen und abzubilden vermag. Es reicht vom historischen Roman bis zum Computerspiel, Kino, Comic und Spielzeug. Der Rezeption und Adaption sind nahezu keine Grenzen gesetzt.Der Band zeigt die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen des Umgangs mit der mittelalterlichen Populärkultur in Hochschule, Schule und Unterricht auf. Deutlich wird, dass die populäre Aufbereitung des Mittelalters ein geschichtswissenschaftliches und -didaktisches Potential birgt, das bisher weder angemessen analysiert noch erschlossen ist. Die moderne Mediävistik kann jedenfalls nicht umhin, sich mit den Geschichtsinszenierungen der Populärkultur intensiver zu befassen. Der Tagungsband versammelt Beiträge des Mittelalter-Symposions, das 2009 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg durchgeführt wurde. Ziel war es, einen Dialog zwischen Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Schule über eine Epoche einzuleiten, die wie keine andere in der öffentlichen Geschichtskultur „boomt“. Die Beiträge beziehen sich deshalb auf ganz unterschiedliche Gebiete. Im Diskurs über eine zeit- wie sachgerechte Vermittlung geschichtskulturell präsenter Inhalte greifen sie mediävistische, geschichtsdidaktische und unterrichtspraktische Fragen auf.

     

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