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  1. Kritischer Rationalismus und Einzelwissenschaften
    zum Einfluss des Kritischen Rationalismus auf die Grundlagendebatten
    Beteiligt: Hilgendorf, Eric (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Am 8. Februar 2016 wurde Hans Albert 95 Jahre alt. Aus diesem Anlass fand in Würzburg in Anwesenheit des Jubilars eine Tagung zum Thema »Kritischer Rationalismus und die Einzelwissenschaften« statt, in deren Rahmen der Einfluss des Kritischen... mehr

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    Am 8. Februar 2016 wurde Hans Albert 95 Jahre alt. Aus diesem Anlass fand in Würzburg in Anwesenheit des Jubilars eine Tagung zum Thema »Kritischer Rationalismus und die Einzelwissenschaften« statt, in deren Rahmen der Einfluss des Kritischen Rationalismus auf die Fachdisziplinen erörtert wurde. Der Kritische Rationalismus, von Karl Popper in Auseinandersetzung mit den Denkern des Wiener (und Berliner) Kreises entworfen und in vielen Details ausgeführt, wurde maßgeblich von Hans Albert systematisiert und, weit über die Wissenschaftslehre hinausgehend, als »Entwurf einer Lebensweise« aufgefasst, welche die Einsicht in unsere eng begrenzten Erkenntnismöglichkeiten mit dem lebenszugewandten Modell von »Konstruktion und Kritik« verbindet. Alle unsere Problemlösungsversuche sind danach bloße Konstruktionen, Entwürfe, die sich in der Realität bewähren, daran aber auch scheitern können. Intellektuelle Vielfalt, Fantasie und Kritik sind Motoren jeder Verbesserung. In einer Zeit, in der selbst in Europa und den USA die Sehnsucht nach einfachen Antworten und starken Führern wieder auflebt und das Erbe der europäischen Aufklärung gefährdet erscheint wie selten zuvor, ist der kritisch-rationale Denkansatz aktueller denn je.InhaltsübersichtVolker Gadenne: Die Normen der Wissenschaft: Hans Alberts Deutung der Methodologie – Herbert Keuth: Hans Albert und Karl Popper. Gemeinsamkeiten und Unterschiede – Eric Hilgendorf: Kritischer Rationalismus und Positivismus – Gert Albert: Kritischer Rationalismus und die Soziologie – Reinhard Neck: Kritischer Rationalismus und die Nationalökonomie – Armin Engländer: Kritischer Rationalismus und die Jurisprudenz – Evelyn Gröbl-Steinbach Schuster: Ist Kritische Rationalität eine Weltanschauung? – Franz Josef Wetz: Kritischer Rationalismus und Menschenwürde – Harald Stelzer: Brückenprinzipien – Hans-Joachim Petsch: Das Immunsystem der TheologieAnhang Hans Albert: Meine Philosophischen Auffassungen (2017) On February 5, 2016, Hans Albert turned ninety-five years of age. To mark the occasion, a conference was held in his presence in Würzburg on the topic »Critical Rationalism and the Individual Disciplines«, during which the influence of critical rationalism on other disciplines was discussed. Critical rationalism, formulated by Karl Popper through his contentions with the Vienna (and Berlin) Circle of thinkers and elaborated by him in many details, was systematically defined by Hans Albert and, going far beyond the theory of science, was construed as a »design of a way of life«, which joins the insight into the very restricted scope of our knowledge with a lifeward model of »construction and critique.Survey of contentsVolker Gadenne: Die Normen der Wissenschaft: Hans Alberts Deutung der Methodologie – Herbert Keuth: Hans Albert und Karl Popper. Gemeinsamkeiten und Unterschiede – Eric Hilgendorf: Kritischer Rationalismus und Positivismus – Gert Albert: Kritischer Rationalismus und die Soziologie – Reinhard Neck: Kritischer Rationalismus und die Nationalökonomie – Armin Engländer: Kritischer Rationalismus und die Jurisprudenz – Evelyn Gröbl-Steinbach Schuster: Ist Kritische Rationalität eine Weltanschauung? – Franz Josef Wetz: Kritischer Rationalismus und Menschenwürde – Harald Stelzer: Brückenprinzipien – Hans-Joachim Petsch: Das Immunsystem der TheologieAnhang Hans Albert: Meine Philosophischen Auffassungen (2017)

     

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  2. Narrative Ontologie
    Autor*in: Hutter, Axel
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Philosophie wird ihrem eigenen Begriff nur gerecht, wenn sie sich als Weise der menschlichen Selbsterkenntnis versteht.Das wird unmittelbar an den drei Ideen deutlich, die seit jeher zum Kernbestand des philosophischen Nachdenkens gehört haben:... mehr

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    Philosophie wird ihrem eigenen Begriff nur gerecht, wenn sie sich als Weise der menschlichen Selbsterkenntnis versteht.Das wird unmittelbar an den drei Ideen deutlich, die seit jeher zum Kernbestand des philosophischen Nachdenkens gehört haben: Freiheit, Gott und Unsterblichkeit. Denn der innere Zusammenhang dieser drei Begriffe wird durch das Selbst- und Weltverständnis des Menschen gebildet. Für die kritische Auseinandersetzung mit diesen Leitideen der Selbsterkenntnis wählt Axel Hutter den konkreten Weg einer philosophischen Deutung von Thomas Manns »Joseph und seine Brüder«. Der Autor will aber nicht über den Roman schreiben, sondern über das, worüber Thomas Mann selbst auf narrative Weise spricht: über den Gedanken, es sei die Bedeutung der menschlichen Freiheit, im Gleichnis zu leben.Dieser Gedanke ist nicht leicht zu verstehen, weil sein Verständnis die begründete Einsicht erfordert, ob er wahr ist oder nicht. Diese Einsicht kann aber nur im Rahmen einer philosophischen Untersuchung gewonnen werden. Philosophy only does justice to its own definition when it understands itself as a mode of human self-knowledge. Axel Hutter attempts to translate this ancient idea for our contemporary understanding by getting to grips with the three ideas that have been at the core of philosophical thinking since time immemorial: freedom, God, and immortality.For this critical appraisal, the author develops a philosophical interpretation of Thomas Mann's »Joseph and His Brothers«. He does not wish, however, to talk about the novel, but rather that which the novel itself talks of in narrative form: the thought that it is the meaning of human freedom to live in parables.

     

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  3. The Christian World Around the New Testament
    Collected Essays II
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Dieser Band versammelt 31 Aufsätze von Richard Bauckham, einem bekannten Neutestamentler, von denen die meisten bereits in Zeitschriften oder Sammelbänden veröffentlicht wurden. Er deckt viele Aspekte des frühen Christentums im neuen Testament und... mehr

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    Dieser Band versammelt 31 Aufsätze von Richard Bauckham, einem bekannten Neutestamentler, von denen die meisten bereits in Zeitschriften oder Sammelbänden veröffentlicht wurden. Er deckt viele Aspekte des frühen Christentums im neuen Testament und frühen patristischen Zeiten ab. Die hauptsächlichen Themen beinhalten das Publikum und die Überlieferung des Evangeliums, apokryphe christliche Literatur und die Menschen im frühen Christentum. Diese Sammlung reflektiert die Überzeugung des Verfassers, dass die historische Untersuchung des frühen Christentums die neutestamentliche Literatur nicht isoliert von anderer frühchristlicher Literatur betrachten sollte, sondern solche Quellen wie die apostolischen Väter und die christliche apokryphe Literatur ebenso in Betracht ziehen muss. Most of these thirty-one essays by Richard Bauckham, a well-known New Testament scholar, were first published between 1979 and 2015 in journals and multi-authored volumes. Two are previously unpublished and one has not been published in English before. They range widely over early Christianity and early Christian literature in both the New Testament period and the early patristic period, reflecting the author's conviction that the historical study of early Christianity should not isolate the New Testament literature from other early Christian sources, such as the apostolic fathers and the Christian apocryphal literature. Some of the essays develop further the themes of the author's books on aspects of the Gospels, such as the intended audiences of the Gospels, the way in which Gospel traditions were transmitted, the role of the eyewitnesses in the origins of the Gospels, the importance of Papias's evidence about Gospel traditions, and the relationship between canonical and Gnostic Gospels. Some of the essays relate to important persons, such as Peter, Barnabas, Paul and James. These include a full investigation of the evidence for the martyrdom of Peter and an attempt to locate the estate of Publius where Paul stayed on Malta. There are studies of the Sabbath and the Lord's Day in both the New Testament and patristic periods. There are studies that survey most of the main categories of apocryphal Christian literature, including apocryphal Gospels and Acts, and with a special focus on the non-canonical apocalypses, such as the Apocalypse of Peter and the Latin Vision of Ezra.

     

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  4. Das nicht-praktizierte Patent
    Autor*in: Stierle, Martin
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    »Patenttrolle« sind wesentlicher Bestandteil der patentrechtlichen Diskussion der letzten Dekade. Angeregt durch die US-amerikanische Entwicklung sieht die wohl herrschende Lehre in Deutschland den Zugang von nicht-praktizierenden Patentinhabern zum... mehr

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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Bibliothek
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    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
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    »Patenttrolle« sind wesentlicher Bestandteil der patentrechtlichen Diskussion der letzten Dekade. Angeregt durch die US-amerikanische Entwicklung sieht die wohl herrschende Lehre in Deutschland den Zugang von nicht-praktizierenden Patentinhabern zum Unterlassungsrecht kritisch, während die deutsche Rechtsprechung dessen ungeachtet Unterlassungsansprüche auch »non-practicing entities« zubilligt. Martin Stierle nimmt einen Perspektivenwechsel vor. Er löst sich vom Blick auf den Patentinhaber und betrachtet das Problem schutzrechtsbezogen. Im Mittelpunkt steht das nicht-praktizierte Patent in all seinen Facetten (Sperr-, Lizenzierungspatente, schlafende Patente etc.). Anhand der Patentfunktionslehre entwirft er eine Praktizierungsobliegenheit für das geltende Recht, die unabhängig von der Art des Patentinhabers Geltung beansprucht. Sein Konzept unterfüttert er mit rechtshistorischen, rechtsvergleichenden und rechtsökonomischen Überlegungen. »Non-practicing entities« have shaped discussions on patent law over the last decade. Martin Stierle offers a fresh perspective and draws the focus away from non-practicing patent holders. Taking patent function theory, he drafts an obligation to practice that applies to all kinds of non-practiced patents.

     

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