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  1. Medea
    multimediale Karriere einer mythologischen Figur
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Böhlau, Köln

    Die Faszination der antiken Mythen ist bis heute ungebrochen. Zu diesen Mythen zählt auch Medea, um die sich als Mörderin des Bruders, des Onkels, der Nebenbuhlerin und der beiden Kinder eine Aura aus Schrecken und Faszination gebildet hat. Als... mehr

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    Die Faszination der antiken Mythen ist bis heute ungebrochen. Zu diesen Mythen zählt auch Medea, um die sich als Mörderin des Bruders, des Onkels, der Nebenbuhlerin und der beiden Kinder eine Aura aus Schrecken und Faszination gebildet hat. Als leidenschaftlich Liebende und verlassene Frau, als mörderische Schwester und Mutter, als heilkundige Zauberin und todbringende Giftmischerin ist Medea über Jahrhunderte hinweg eine ambivalente Bezugsfigur gewesen, die wegen ihres Gewaltpotentials bis weit ins 20. Jahrhundert mit einem Tabu belegt war bzw. gerade deswegen als Figur der Überschreitung in politischen Konfliktsituationen in der Gegenwart emphatisch aufgerufen wird. Das Buch von Inge Stephan stellt sich all diesen Widersprüchen und Ambivalenzen, ohne sie vorschnell einzuebnen oder harmonisieren zu wollen. Dabei greift die Autorin über den Kanon der literarischen Texte von Euripides über Grillparzer bis Christa Wolf entschieden hinaus, indem sie auch Werke der bildenden Kunst und Musik sowieerstmals Medea-Filme in ihre Untersuchung einbezieht. Wenngleich die Medea-Bearbeitungen des 20. Jahrhunderts im Mittelpunkt stehen, werden auch Zeugnisse aus vorigen Jahrhunderten berücksichtigt, weil nur so der extreme Wandel der Deutungen aufgezeigt werden kann, den Medea im Zuge der Rezeptionsgeschichte durchlaufen hat. Dabei wird deutlich, dass die >>dunklen<< gewalttätigen Seiten ebenso dazu gehören wie die >>hellen<< anrührenden Züge, die sie als liebende Frau und Mutter trägt.bol.de

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3412368059; 9783412368050
    Weitere Identifier:
    9783412368050
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schlagworte: Medea (Greek mythology); Medea (Greek mythology) in literature; Medea (Greek mythology) in opera; Medea (Greek mythology)
    Umfang: VI, 332 S., Ill., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 318 - 327

  2. Medea
    multimediale Karriere einer mythologischen Figur
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Böhlau, Köln [u.a.]

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3412368059; 9783412368050
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; FH 24017 ; GE 5000
    Schlagworte: Bellettrie; Cultuur; Duits; Films; Kunst; Medea (mythologie); Deutsch; Film; Kultur; Kunst; Medea (Greek mythology); Medea (Greek mythology) in literature; Medea (Greek mythology) in opera; Medea (Greek mythology); Kunst; Rezeption; Künste
    Weitere Schlagworte: Medea
    Umfang: VI, 332 S., Ill.
  3. Medea
    multimediale Karriere einer mythologischen Figur
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Böhlau, Köln [u.a.]

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    Hinweise zum Inhalt
  4. Medea
    multimediale Karriere einer mythologischen Figur
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Böhlau, Köln

    Die Faszination der antiken Mythen ist bis heute ungebrochen. Zu diesen Mythen zählt auch Medea, um die sich als Mörderin des Bruders, des Onkels, der Nebenbuhlerin und der beiden Kinder eine Aura aus Schrecken und Faszination gebildet hat. Als... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2006:5441:
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Pcl 1, Steph, Medea
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    Brechtbau-Bibliothek
    HB 634.044
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    Universitätsbibliothek Vechta
    CJRAste = 376330
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    EC 5410 S827
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    Die Faszination der antiken Mythen ist bis heute ungebrochen. Zu diesen Mythen zählt auch Medea, um die sich als Mörderin des Bruders, des Onkels, der Nebenbuhlerin und der beiden Kinder eine Aura aus Schrecken und Faszination gebildet hat. Als leidenschaftlich Liebende und verlassene Frau, als mörderische Schwester und Mutter, als heilkundige Zauberin und todbringende Giftmischerin ist Medea über Jahrhunderte hinweg eine ambivalente Bezugsfigur gewesen, die wegen ihres Gewaltpotentials bis weit ins 20. Jahrhundert mit einem Tabu belegt war bzw. gerade deswegen als Figur der Überschreitung in politischen Konfliktsituationen in der Gegenwart emphatisch aufgerufen wird. Das Buch von Inge Stephan stellt sich all diesen Widersprüchen und Ambivalenzen, ohne sie vorschnell einzuebnen oder harmonisieren zu wollen. Dabei greift die Autorin über den Kanon der literarischen Texte von Euripides über Grillparzer bis Christa Wolf entschieden hinaus, indem sie auch Werke der bildenden Kunst und Musik sowieerstmals Medea-Filme in ihre Untersuchung einbezieht. Wenngleich die Medea-Bearbeitungen des 20. Jahrhunderts im Mittelpunkt stehen, werden auch Zeugnisse aus vorigen Jahrhunderten berücksichtigt, weil nur so der extreme Wandel der Deutungen aufgezeigt werden kann, den Medea im Zuge der Rezeptionsgeschichte durchlaufen hat. Dabei wird deutlich, dass die >>dunklen<< gewalttätigen Seiten ebenso dazu gehören wie die >>hellen<< anrührenden Züge, die sie als liebende Frau und Mutter trägt.bol.de

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3412368059; 9783412368050
    Weitere Identifier:
    9783412368050
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schlagworte: Medea (Greek mythology); Medea (Greek mythology) in literature; Medea (Greek mythology) in opera; Medea (Greek mythology)
    Umfang: VI, 332 S., Ill., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 318 - 327